Die UFO Welle über Belgien
16.01.2020 um 12:36Ich fand den Artikel von @Fedaykin sehr interessant
"Tatsächlich ist die wichtigste skeptische Erklärung für die Sichtungen der Polizisten von
Eupen, dass sie im ersten Teil ihrer Sicht einen Hubschrauber sahen und dann über dem
Gileppe-Damm schließlich die Venus, die sehr hell war."
Ufologen und den ich nenne sie jetzt mal "Believern" wird doch immer vorgeworfen, sich alle Daten so zurechtzulegen, dass ihre Hypothese bestätigt wird.
Ich finde, die Erklärung, dass die Polizisten einen lautlosen, dreieckigen Hubschrauber rund 2 Stunden verfolgt, diesen dann aber aus den Augen verloren und plötzlich die, natürlich an diesem Tag besonders hell und rot leuchtende Venus für diesen gehalten haben ist ziemlich zurechtgeschustert.
"Wir könnten auch die Hypothese aufstellen, dass einer der Polizisten eine zu Phantasien neigende oder schizotypische
Persönlichkeit hatte, was die Seltsamkeit („Strangeness“) seiner Sichtung stark erhöht hätte,
und dass der zweite Mann nur die Aussage des ersten bestätigte (der erste erklärt dem
zweiten, was er sah, während er es beobachtete)"
Der eine Polizist war also verrückt/ schizophren und der Andere hat nur alles nachgeplappert, obwohl er Nichts gesehen hat? Ich habe selber in meiner Teenager Zeit einige Erfahrungen mit den Polizisten aus dem Eupener Raum gemacht und kann eine gewissen Inkompetenz nicht leugnen. Diese Hypothese geht jedoch meiner Meinung nach viel zu weit. Hier handelt es sich glatt um "character assassination" , wie man im Englischen so schön sagt. Finde ich interessant, da ja zu Beginn des Artikels noch behauptet wurde:
"In der Wissenschaft ist es wichtig, die Ideen zu kritisieren und nicht die
Personen, die sie präsentieren. Dies ist die riskante Aufgabe, die wir hier versuchen werden."
"Tatsächlich ist die wichtigste skeptische Erklärung für die Sichtungen der Polizisten von
Eupen, dass sie im ersten Teil ihrer Sicht einen Hubschrauber sahen und dann über dem
Gileppe-Damm schließlich die Venus, die sehr hell war."
Ufologen und den ich nenne sie jetzt mal "Believern" wird doch immer vorgeworfen, sich alle Daten so zurechtzulegen, dass ihre Hypothese bestätigt wird.
Ich finde, die Erklärung, dass die Polizisten einen lautlosen, dreieckigen Hubschrauber rund 2 Stunden verfolgt, diesen dann aber aus den Augen verloren und plötzlich die, natürlich an diesem Tag besonders hell und rot leuchtende Venus für diesen gehalten haben ist ziemlich zurechtgeschustert.
"Wir könnten auch die Hypothese aufstellen, dass einer der Polizisten eine zu Phantasien neigende oder schizotypische
Persönlichkeit hatte, was die Seltsamkeit („Strangeness“) seiner Sichtung stark erhöht hätte,
und dass der zweite Mann nur die Aussage des ersten bestätigte (der erste erklärt dem
zweiten, was er sah, während er es beobachtete)"
Der eine Polizist war also verrückt/ schizophren und der Andere hat nur alles nachgeplappert, obwohl er Nichts gesehen hat? Ich habe selber in meiner Teenager Zeit einige Erfahrungen mit den Polizisten aus dem Eupener Raum gemacht und kann eine gewissen Inkompetenz nicht leugnen. Diese Hypothese geht jedoch meiner Meinung nach viel zu weit. Hier handelt es sich glatt um "character assassination" , wie man im Englischen so schön sagt. Finde ich interessant, da ja zu Beginn des Artikels noch behauptet wurde:
"In der Wissenschaft ist es wichtig, die Ideen zu kritisieren und nicht die
Personen, die sie präsentieren. Dies ist die riskante Aufgabe, die wir hier versuchen werden."