perttivalkonen
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Evolutionstheorie mit Spass Faktor
03.07.2015 um 01:43@Geisonik
Der Rest ist ja noch wirrer; ich weiß echt nicht, worauf Du hinaus willst. Vielleicht müßte ich erst verstehen, wie Du meine Darlegung verstanden hast.
Einfach meine Darlegung ignorieren und die gleiche Sache nochmals behaupten, ohne meinen Einwand zu entkräften, sowas erlebe ich als Beleidigung. In solchen Fällen re-agiere ich dann gereizt. (Statt dieser zwei Sätze wollte ich erst schreiben "wieso muß ich das mehrmals erklären?" - und ich wette, das hättest dann Du als Affront aufgefaßt. Daß es nur eine Re-Aktion wäre, wär Dir nicht klar, und so wäre ich wieder mal der böse Pertti, der unmotiviert patzig wird.)
Geisonik schrieb:benötigt es dann doch wieder etwas Hand ähnliches, aber inde Falle dann eben innerhalb des KörpersIch meinte mehr sowas wie Zunge und Lippen. Vielleicht Rüssel. Und daß sowas wie bei Elefanten dann auch Objekte "bedienen" kann, wäre auch denkbar. "Handähnlich" ist ein sehr dehnbarer Begriff. Mir zu anthropomorph in dieser Debatte. Versuch doch mal zu beschreiben, ab welcher Unähnlichkeit Du das Handersatz-Organ für nicht mehr nützlich genug erachtest.
Geisonik schrieb:Allein durch Schwerkraft etws Mikrohip ähnliches zu bauen, Materialien verschiedener Eigenschaften zu einem ganzen zu machen, Optiken schleifen usw, nein, soweit geht meine Fantasie nicht so etwas ersthaft zu glauben.Dein Bauchgefühl sei Dir unbenommen. Aber als Argument taugt es nicht wirklich.
Geisonik schrieb:An der Stelle machst du es dir jetzt zu leicht meine Aussage zu entkräften.Nicht im Mindesten. Daß Flügel wie Flügel aussehen, also eine gewisse Ähnlichkeit besitzen, liegt an ihrer Funktion. Der Rest des Tieres aber kann deutlich anders aussehen. Übertragen auf ne Zivilisation ist das "Fortbewegungsorgan für diese Lebensweise" der Intellekt. Also dürfen die Intellekte von Wesen einer Zivilisation einander gerne ähneln wie die Flügel von Wesen der Lüfte. Deswegen muß aber nicht gleich der gesamte Körper von zivilisatorischen Aliens humanoid sein, eben wie auch die Körper von Flugtieren arg unterschiedlich ausfallen kann.
Du vergleichst hier psyche mit pysis.
Geisonik schrieb:Setzen wir mal Vögel als nicht Intellgent, also dumm.Was soll'n das sein?
Dummheit gits auch bei Fliegen.
Beide können fliegen.
Warum können dumme Menschen nicht fliegen? - Sind ja auch dumm...
Geisonik schrieb:Die Intelligenz alleine macht noch keine überlegene Spezies aus.Seit wann müssen die Viecher am oberen Ende der Nahrungskette (dominante Spezies) die Intelligenzbestien sein? Hat das jetzt irgendwas mit mir und meinen Äußerungen zu tun?
Um eine überlegene Spezies zu werden (und das Ziel muss man der Evolution schon vorwerfen bei der Entwicklung von Intelligenz) gehört eben etwas mehr dazu als reine Intelligenz.
Der Rest ist ja noch wirrer; ich weiß echt nicht, worauf Du hinaus willst. Vielleicht müßte ich erst verstehen, wie Du meine Darlegung verstanden hast.
Geisonik schrieb:Aber es dürfte deutlich leichter FallenHallooo??? Ich schrieb bereits, die Natur geht diesen Weg eben nicht. Zuallermeist setzt die Natur auf das Abändern, Ausbauen oder auch Neuhervorbringen von Organen. Ergo ist das für die Natur der einfachere, schnellere Weg.
Einfach meine Darlegung ignorieren und die gleiche Sache nochmals behaupten, ohne meinen Einwand zu entkräften, sowas erlebe ich als Beleidigung. In solchen Fällen re-agiere ich dann gereizt. (Statt dieser zwei Sätze wollte ich erst schreiben "wieso muß ich das mehrmals erklären?" - und ich wette, das hättest dann Du als Affront aufgefaßt. Daß es nur eine Re-Aktion wäre, wär Dir nicht klar, und so wäre ich wieder mal der böse Pertti, der unmotiviert patzig wird.)
Geisonik schrieb:Ich wusste nicht das der Gorilla die Überlegen Spezies auf diesem Planeten istEntschuldige mal, aber jetzt fühl ich mich richtig verscheißert. Was soll das! Schau bitte hin, was Du geschrieben hast, worauf ich mit dem Gorillaverweis geantwortet habe. Steht da was von "die dominante Spezies"? Da steht was in der Art von "rein physisch seinen Jägern überlegen werden". Und das ist der Gorilla nun mal geworden. Ohne Supersprintkräfte, Reißzähnen und Klauen. Der Gorilla hat keine natürlichen Feinde, und das obwohl der Leopard durchaus dort vorkommt. Geht also rein physisch.
Geisonik schrieb:Das war gar keine Evolutionserklärung.Hast Du doch selbst gebracht, daß sich im Jäger-Beute-Verhältnis die Fähigkeiten der Beutetiere wie ihrer Jäger immer mehr verbessern. Das mit Fuch und Hase ist nur ein Klassiker dieser Erklärung.
Geisonik schrieb:Irgendwann ist ein maximum erreicht, klar. Aber wo das liegt werden wir wohl nicht herausfindenNein. In jedem Räuber-Beute-Verhältnis ist das schon erreicht.
Geisonik schrieb:Nein, nur wenn es keine ander Beute gäbe. Warum sollte der T-Rex interesiert daran sein Mäuse zu jagen?Ernsthaft, willst Du mich verarschen? Lies bitte nochmals, ich hebs für Dich auch extra hervor:
Aber in der Regel sterben die großen Räuber ja aus, wenn es nur noch winzige Beute gibt."Nur noch" heißt so weit ich mich erinnere "anderes nicht".
Geisonik schrieb:Der T-Rex müsste Intelligenz entwickeln wenn es nur noch die beiden gäbe. Aber die Zeit würde wohl kaum ausreichen auf einen solchen Einschnitt zu reagieren...Richtig. Wie mit den Homininen und dem aufrechten Gang in der Savanne. Meine Rede!
Geisonik schrieb:jedoch nicht geeignet um auf die Notwendigkeit oder Entstehung von Intelligenz zu Argumentieren.Naja, vielleicht jetzt, wo Du weißt, was "nur noch winzige Beute" bedeutet, begreifst Du, daß das Argument durchaus geeignet ist. Schreibste schließlich ja selbst:
Geisonik schrieb:Der T-Rex müsste Intelligenz entwickeln wenn es nur noch die beiden gäbe.