@softmicro softmicro schrieb:Intelligenz bedeutet also den bestmöglichen Nutzen für einen persönlichen zu erreichen, und nicht wie primitive Lebewesen den Verstand realitätsfern zu benutzen und den Moment nicht zu überdenken.
Es bedeutet also dass der eigene Nutzen über allem gestellt wird. Höflichkeit ist demnach ein Instrument um den positiven Nutzen zu steigern. Bei Gefahr gibt es keinen freund oder feind
Heisst dies also, dass jede Evolutionstentwickelte intelligente Spezies genauso egoistisch sein muss wie der mensch?
Screet schrieb:oder das Risiko eingehen, nicht die Flucht zu ergreifen, sondern gemeinsam einen Angriff abzuwehren.
Denke ich gilt mit Sicherheit eher, als irgendwen opfern, wobei sich das beim Raumflug vielleicht manchmal nicht vermeiden lässt, dafür sind einige Arten des Raumflugs mit Sicherheit zu gefährlich, warum kann man ja spekulieren in einem anderen Thread.
Screet schrieb:In dem Sinne kann ich mir durchaus auch vorstellen, das nicht nur Abkömmlinge von Raubtieren letztlich den Schritt zu einer höheren Zivilisation schaffen können, sondern auch solche, die sich beispielsweise nur von Pflanzen ernährten und lernten, sich zu verteidigen, Werkzeuge zu nutzen und zu fertigen.
denke ich sicher sehr ähnlich drüber. Ich denke durch einige neuere Beobachtungen hat man festgestellt, dass auch Tiere zu den Kulturschafenden gehören können. Da fällt es umso schwerer sich als Mensch als Kulturschafender zu identifizieren, gerade dann, wenn eine Periode ohne grosse Kulturschaffung der künstlerischen Art auffällt bei uns, denn eher eine zermürbende Unkultur, die sich schließendlich mit Überforderung und trotz Faulheit, - in ihrem Ursprung entlehnt dem passivem Widerstand eines Gandi umwandelt in Schlagfertigkeit, die sich gerne in Deutschland mit Kriegerepen zu Ungutem in letzter Zeit nur zu leicht Verknüpfen liess.
Wenn ich an Verschwörungen glauben würde, würde ich glatt glauben, dass da Militär im Hintergrund alle zu wehrhaften Menschen machen will, die sich auch gegen eine außrirdische Invasion doch recht nett auf empathischer Ebene durchsetzten kann!???
Deshalb wäre es ja sinnreich von uns, sich weniger kriegerische Gedanken zu machen, als den eben Kulturschaffende, ohne das ich mich jetzt dafür unter einen Benennungsdrang setzten müsste. Wir harren in Stille erdenkend und mit Humor und werden zu Kulturschaffenden einer Begegnungskultur für alles Fremde, was dank unserer eigene Evolution, oder auch vielleicht anhand der Sternenbilder und ihren Mythen, uns Menschen am nächsten und vielleicht ab und an am weitesten liegt, doch letztlich orientierend an dem, was uns persönlich am betroffensten ganz individuell anspricht.
Screet schrieb:Ich vermute, für Spezies, deren Evolution so ablief, ist es sogar sehr viel einfacher, eine höhere technische Entwicklung zu erreichen, als für aggressive Spezies wie den Menschen.
Ich fürchte eher nicht. Ich denke, dass sich eher eine Umfeld um uns von Patriachat so fest strukturiert hat, dass hier wohl genau deshalb ein Paradigmenwechsel ansteht.
Vielleicht braucht man uns Männer noch als erfahrene und willige Krieger gegen die Untoten und das andere Zeug was hinter denen marschiert^^
Ich denke dagegen allerdings auch, dass es genau deshalb wieder andere angeschlossen Systeme unseres Umfeld einfach nicht so ein Problem hatten mal für ne Zeit auf Patriachat zu schalten und sich da dann eben anderes entwickelt hat.
Ich kämpfen also gegen die BAMS, will sagen, die sind schon im Einsatz und ich denke, dass die Inneren Dinge, die ich versuche damit an zu deuten im realen an uns angeschlossenem Umfeld dabei auch noch um ganz reele Physik geht, um den Weltraum schon mal bewußt zu gestalten und nicht nur öde dahin zu treiben und zu warten bis irgendwelche Katastrophen ein ganzes Stück space in Schutt und Asche legen.
Ich denke so ungefähr reimt sich das in meinem inneren Erfahrungsschatz zusammen bis jetzt.
Vielleicht bin ich ja auch nur ein Irrer, aber deshalb fühle ich mich in Allmy richtig mit sowas.
So, das war heute zum Abschluss des Tages vieles persönliches von mir und ich hoffe ich stosse damit jetzt nicht bei irgendjemandes inneren Gefühlen negative an und wenn doch täte es mir leid...
softmicro schrieb:Intelligenz bedeutet also den bestmöglichen Nutzen für einen persönlichen zu erreichen, und nicht wie primitive Lebewesen den Verstand realitätsfern zu benutzen und den Moment nicht zu überdenken.
Ich denke mal, das Beste für die seinen trifft es doch außer bei wenigen viel viel besser. Immer sind es doch im Kern ungefähr so viele einer Familie und deren Familien, die befreundet sind. Ein Dichter sagte mal, das er glaube, (ich sage es mal in meinen gefassten Worten nach), dass das Leben immer mit denselben 300 Personen intensiv Interagieren wurde. Ein Kreis von 300 Personen im Wechsel mit den Nachbarkreisen. Nach der Lehre des Lebensbaums wären das dann fünf (5) Kreise um einen Inneren, was dann zusammengefasst 1800 Supertypen und Wondergirls (ich sehe schon ich werde etwas in der Mitte und zu den Rändern mal beantragen, dann gehts vielleicht insgesamt besser^^) was im kabbalistischen dann tausendfach Leben (Chay{ חי } hebräisch: Leben und die Anzahl der Pfade im Lebensbaum) bedeutet.
So, ich möchte noch mal entschuldigen, wegen der Länge meines Artikels, und auch vor allem wegen der komplizierten Schreibweise, die ich oft wähle. Ich bin der Meinung das die Sprache dem Inhalt angepasst sein sollte und wähle einfache für Einfaches und denke mir, dass komplexe Gedankengänge auch in komplexere Sätze gefasst sein sollten.
Mensch verliert sein Gesicht im Vergleich zur Ratte, man sind wir echt böse.
Zumindest einige von uns unter uns wohl leider wirklich, naja kommt wohl schon mal vor...