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Euer letzter Traum

4.831 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Träume, Erinnerung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer letzter Traum

11.04.2012 um 23:41
Ich träumte letztens dass ich in der Zeit zurückgereist bin. Zuerst war ich in der Steinzeit (da war nicht wirklich was spannendes^^ außer dass ich durch einen Wald gegangen bin und da dann ein paar Menschen getroffen habe).
Danach war ich in Rom, zu der Zeit wo Caeser regierte. Da kann ich mich nur noch daran erinnern, dass ich bei einem Händler mit € zahlen wollte und ich dann so zu mir sagte "Die Währung gibt es ja noch garnicht". xD


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Euer letzter Traum

12.04.2012 um 11:59
siehe Drachenflieger ;)


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Euer letzter Traum

13.04.2012 um 14:55
Das Aliens in Berlin sind muhaa:P:


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Euer letzter Traum

14.04.2012 um 12:29
@Jumalaton
Schlafparalyse, warum bin ich da nicht selber drauf gekommen! :D
Das kann natürlich sein... :)

@Lichtstrahl
Hoffentlich freundliche, ich fahr Montag nach Berlin :D


Von gestern auf heute habe ich Terroristen bekämpft, leider bin ich nicht so gut wie Jack Bauer ^_^


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Euer letzter Traum

14.04.2012 um 14:41
Von einem alten Geldbeutel und von meinem Ex ^^, der nicht mehr unter uns weilt.

Träume sind schon manchmal seltsam


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Euer letzter Traum

14.04.2012 um 16:18
Lauter beschissene Alpträume. ;) Einer meiner Vögel starb, ein Irrer war mit ner Knarre in ner Bank und ich wollte ne Flasche nach ihm werfen, ich hatte ein versautes Oberteil etc.. Nichts Gescheites geträumt. :D


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Euer letzter Traum

14.04.2012 um 21:03
Ist zwar nicht meinn letzter Traum aber sicher einer der interessantesten der letzten Jahre. Also angefangen hat er so: Ich liege in meinem Bett und atme tief aus,oder besser gesagt eher ein aushauchen als atmen. Und in diesem Moment wird mir dann klar das es sozusagen mein letzter Atemzug gewesen ist und ich sterben werde(verspüre aber weder Angst noch sonst was). Im nächsten Moment bin ich dann irgendwo(aber keine Ahnung wo genau) und ich habe ein Gefühl von absoluten wohlbefinden. Das ganze dauert ,im Traum dann so ca 20min, danach liege ich einfach so da um mich herum stehen ca 4-5 Leute die ich sehen und hören kann, kann obwohl ich meine Augen geschlossen habe und im vollen bewusstsein das ich eigentlich tot bin. Ich kann sie weder verstehen noch genau erkennen und trotzdem weiß ich genau das über mich gesprochen wird.Das dauert dann auch wiederum einige Minuten und danch bin ich dann aufgewacht. Was diesen Traum für mich so interressant gemacht hat war für mich das Gefühl das ich dabei hatte, das selbst nach dem Aufwachen noch für 1-2 Stunden nachgeklungen hat und mich bis heute nicht mehr losgelassen hat.


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Euer letzter Traum

14.04.2012 um 23:16
Also ich hatte gestern meinen 2. luziden Traum...

Also das ganze startete in meinem Bett. Ich stand ganz normal auf und ging in die Küche und wie so oft in letzter Zeit machte ich einen Realitätscheck. (Beschäftige mich mit Luziden Träumen wieder seit ca 3-4 Wochen, ist auch glaube ich nun mein 3. Anlauf luzides Träumen zu erlernen... aber allgemein beschäftige ich mich damit seit nem Jahr oder so)
Ich schaute auf meine Hand und zählte die Finger und dann schaue ich weg und zähle nochmals die Finger. Tja, eine riesen Euphorie kam in mir auf, als ich 6 Finger an jeder Hand bemerkte. Ich ging also ins Wohnzimmer und sah meine Familie dort sitzen. Irgentwie kam mir die Situation bizarr vor, da ich ja wusste das die Personen Projektionen meines Unterbewusstseins sind. Ich sprach dann meine Mutter an, frage Sie ob Sie wisse das ich Träume, bekam aber keine Antwort. Ich fing lauthals an zu lachen und meine Familie mit mir. Naja da es erst mein 2ter luzider Traum war und wollte ich es langsam angehen und stelle mich ans Fenster. Es war ein wunderschöner Sommertag und nur mit Gedankenkraft fing ich an Meereswellen über den Himmel zu schicken. (Sah halt so aus wie Wellen im Meer, nur sie waren im Himmer und es kam halt auch kein Wasser herunter ^^) Danach sprach mich meine Mutter an und Sie sagte ich solle hoch zu meiner Oma gehen und mir Sie anschauen, wie gut es ihr momentan geht usw. (meine Oma ist momentan schwer krank und sie wohnt über uns,deshalb hoch gehen)
Da ich aber auch unbeding mal fliegen wollte, ging ich raus auf unseren Hof und flog hoch zum Küchenfenster meiner Oma. Das Fenster konnte ich ohne Probleme durchdringen.
Nur in der Küche sahs meine andere Oma (seit Jahren verstorben) und neben ihr saß der Bruder meiner Mutter, also ihr Sohn, und 2 Brüder meines Vaters, die beide meine Oma überhaupt nicht gekannt haben. Das merkwürdige an dieser Situation war auch noch zusätzlich, das sich keiner der Personen irgentwie bewegte oder sprach. Also wieder runter mit der Idee mit schneller Geschwindigkeit über die Erde zu fliegen, oder wenigstens die Erde aus dem Weltall zu betrachten.^^
Nur da war ein Problem. Als ich ungefähr auf der Höhe unseres Hauses war, sah ich hinter diesem einen RIESEN Sturm. (Es war kein richtiger Wirbelsturm,sonder irgentwie ein Riesen alles zerstörender Sturm.... und dieser war ROT) Irgentwie bekam ich leicht Panik wegen diesem Sturm, obwohl ich wusste das ich träumte. Also schnell ins Haus und zu meiner Überraschung stellte ich fest, das nur noch meine Schwester anwesend war. Ich sprach Sie auf den Sturm an und Sie sagte der Sturm kommt um mich aufzuwecken. Aber Sie sagte belustigt, das Sie bei mir bleiben werde. Also erstmal warten mit einem mullmigen Gefühl, bis der Sturm spürbar und hörbar wurde. (Man hörte etwas riesiges durch den Garten fliegen und man hörte viele Kühe muhen)
Darauf sagte meine Schwester, das da wohl ein Lkw mit Kühen durch den Garten geflogen sei.
Naja ich hatte leicht Angst und wollte eigentlich langsam mal aufwachen.(hatte irgentwo gelesen das man im Traum Schmerzen wahrnehmen kann und das man durch seinen Tod aufwacht)

Unser Wohnzimmer befindet sich direkt neben der Küche, diese sind durch einen türlosen Flur voneinander getrennt. In der Küche aber führte ein Weg in Richtung Schlafzimmer, Bad usw und dort ist eine Tür, die leicht "knarrt" beim öffnen und schließen. Naja und es war klar... auf einmal hörte ich dieses Knarren und ich wusste das dort irgentwer oder irgentwas kommt^^.
Zum Glück war es nicht schreckliches,sondern nur ein einfacher Jäger und dieser versuchte aus irgenteinem Grund mich zu erschießen ^^. Ich wich ihm ohne Probleme aus und als er nachladete,dachte ich kurz über die Situation nach. Der Sturm wurde immer lauter und ich wollte eigentlich nurnoch aufwachen. Also schlich ich langsam Richtung Flur, wo der Jäger versteckt um die Ecke sahs und nachladete. Ich wollte so nah wie möglich an ihn herankommen, damit er nicht daneben schießt. (Hatte Angst vor den Schmerzen ^^, bei nicht tödlichen Treffern). Naja dann ging alles ganz schnell.... er schoss mir in den Kopf und es schmerzte sogar wirklich. Ich wachte sofort auf. Der Schmerz war noch ca 20 Sekunden leicht spürbar und kam vom der unteren linken Rückenseite.

ase


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Euer letzter Traum

15.04.2012 um 13:14
ich kann mich nichtmehr erinnern, aber der letzte war iwas mit unserem dachboden :D


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Euer letzter Traum

15.04.2012 um 21:11
Heute (beim Nachmittagsschläfchen - ich kränkel derzeit etwas) hab ich sehr intensiv und sehr konfus geträumt.


Ich träumte das ich eine Arbeitsstelle angeboten bekam (auf Teilzeitbasis da ich ja Mutter bin), soweit gut. Jedenfalls stand deshalb plötzlich ein fremder Mann in unserem Haus und stellte sich als Gutachter oder Personalchef vor der das Bewerbungsgespräch direkt bei uns führen wollte da er eh grade in der Gegend war.
So unterhielten wir uns, Männe klinkte sich zwischendrin ins Gespräch ein, mein Kind wuselte um uns herum.
Dann hieß es:
"Okay, Frau ... dann kommen sie doch einfach dann und dann um soundsoviel Uhr zur Einrichtung und dort melden sie sich bei Frau ... "

Als nächstes suchte ich etwas auf dem Dachboden. Komischerweise stand dort sogar ein runter Kindertisch herum, schön gedeckt mit kleiner Tischdecke, Puppengeschirr und weißer hoher Plastiktassen mit Blümchenmuster. Ich wunderte mich und sagte dann zu meinem Mann "Hätt ich gewusst das wir hier oben solche Tassen herumstehen haben dann hätten wir heute mittag nicht ewig suchen müssen nach ner sauberen Plastiktasse für S." (in diesem Teil vom Traum hatte ich die Erinnerung an den Besuch von Freunden heute mittag, für deren Söhnchen hatte ich zwischendrin einen Plastikbecher gesucht da er auch Mineralwasser haben wollte).

Irgendwie kam ich dann auch noch auf die Idee das ich unbedingt mal zu meinem künftigen Arbeitsplatz fahren müsste um mich schon vorab vorzustellen. Ich war einfach neugierig auf die Einrichtung.
Dort giing es erst einmal eine Treppe hoch.
Die Architektur erinnerte mich an eines meiner Standardbauwerke von SIMS3, ziemlich viele Ecken, das Gebäude wirkte kantig und modern. Es schien aus diversen "Würfeln" zu bestehen und hatte große Fenster.
Gut, ich kam dort an und kaum hatte ich mich vorgestellt wurde ich angemotzt von der Heimleitung. "Sie fangen doch erst morgen hier an, was fällt ihnen ein jetzt schon hier zu sein? Wenn was passiert sind sie nicht unfallversichert. Tschüss bis morgen, jetzt gehen sie schleunigst... Ach ja, denken sie an genügend Wechselkleidung für mindestens 1 Woche, sie werden in der nächsten Zeit hier wohnen!"
Das passte mir garnicht, schließlich war ursprünglich die Rede von einer Teilzeitstelle und ich hab keine Betreuung für mein Kind während ich weg bin. Deshalb grübelte ich hin und her während ich heimfuhr.
Zuhause erzählte ich meinem Mann davon und entschied schlussendlich das ich den Job nicht annehmen kann.


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Euer letzter Traum

17.04.2012 um 08:10
Seit ich ein kind bin traume ich von einem mega grosses Gesicht vom Himmel auf die Erde starrt, er hatte einen strengen(fast bösen ) blick drauf und jedes mal wen ich hinauf sah sagte er schau runter und mach Was. hatte den Traum ein paar mal und am Anfang hatte ich zimlich schiss wen ich merkte das ist wieder der gleiche Traum. aber irgendwan sagte ich mir, Er sagt ich soll was machen, alsomach was . zuerst habe ich an meine lieblings tiere gedacht und schwups waren sie da. standen einfach vor mir und grinsten mich an. dachte okey wasn jetztlos?.. das ging dan ein paar mal so weiter bis ich mal dachte ich will fliegen. und dan konnte ich fliegen (das gesicht war immer da) durfteauch nicht nach oben gucken. wen ich es tat verlor ich meine kräfte und stürzte und wachte schweiss gebadet auf. Dan wünschte ich mir das das gesicht mein freund wird. da lachte er mich aus und die erde bebte wen er lachte. aber mein wunsch wurde dan auch wahr.

seit er mein freund ist kann ich traumen was ich will und das jedes mal, jede nacht.
ich träume fast nur vom fliegen. weil das das schönste gefühl ist.

ich könnte ales traumen und das wen ich will und wo ich will.( sehr sehr selten kann ich mich nur noch teils daran erinnern)

hab das mal meinen freunden erzählt und einer sagt das er auch von einem grossem gesicht im himmel traumt. aber ob das stimmt weis ich nicht. da er seine traume nicht selber bestimmen kann und ihm das nur 1-2 passiert ist.

klingt verrückt ich weiss aber ist nun mal so.

jemand vil.eine antwort oder ne idee?

gruss


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Euer letzter Traum

17.04.2012 um 10:29
Ich war auf ein Schiff das ewig groß war , ich habe dort einen Garten gefunden der so schön war und dann kamm ein älterer Herr und wollte mich blöd anmachen , dann bin ich aufgewacht und hab mich geärgert das der alte mich gestört hat:(


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Euer letzter Traum

18.04.2012 um 06:58
Ich war heute Nacht mit einem meiner Hunde im Wald unterwegs. Es wurde natürlich dunkel und ich sah, wie Männer in unsere Richtung kamen und ich wußte, ich mußte da weg. Also wollte ich meinen Hund rufen, aber der war plötzlich spurlos verschwunden..

Dann wurde ich wach. Herz am Rasen, Atmung mega schnell, weil ich im Traum so eine Angst gehabt gehabt hatte. Greife zum Lichtschalter der NachttischLampe, aber die funktioniert nicht. Und Fan kapierich im Traum, das ich noch nicht wach bin... Und denk nur: Nein... Bitte nicht! Steh auf und der Fußboden ist ein Waldboden. Dann versuche ich mit meinem Handy Licht zu machen, aber das Handy kann ich natürlich auch nicht einschalten...

Dann gehe ich zu den Hunden rüber und streichel sie und nehme sie mit ins Bett, weil ich so ne Angst habe und denke, das ich nur wieder einschlafen muß, um aufzuwachen.

Lege mich also wieder hin und plötzlich klingelt mein Handy. Ich hab zwar mega schiss, gehe aber trotzdem ran und meine Mutter ist am anderen Ende der Leitung. Sie sagt auf Plattdeutsch zu mir:
Dein Vater will heute Pfannkuchen machen. Du mußt noch (und dann hört sie kurz auf zu reden, ein klacken kommt) und sie zählt vier absolut eigenartige Dinge auf, an die ich mich nicht mehr erinnere. Und dann werde ich endlich wirklich wach.


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Euer letzter Traum

18.04.2012 um 06:59
Ich hab das alles mit dem Handy geschrieben. Fehler inklusive. ;)


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Euer letzter Traum

18.04.2012 um 09:12
Ich habe geträumt, das es Sommer ist und ich mit meiner Mutter draussen Wäsche aufhänge. Ich sah von weitem dunkle Wolken. Es war also besser die Wäsche wieder abzunehmen und im Haus aufzuhängen. Die Wolken waren aber schneller und dann sah ich einen fetten Tornado in der Ferne! Ich schrie meine Mutter an, sie solle schnell ins Haus laufen. Wir ranten ins Haus. Der Sturm war da schon ganz nah und der Wind drückte mit Staub und Dreck vermischt zwischen die Scheiben, sodass ich die Fenster nicht richtig schließen konnte. Dann waren es zwei Trichter und über mir wurde die Decke weggerissen. Ich sah nur noch Trümmer fliegen und es hörte sich an als würden mehrere Helikopter direkt über mir fliegen.

Dann war es still.

Ich sah mich um. Über mir war ein Schaukelschiff von einer Kirmes gelandet, direkt im Haus! Es war alles zerstört und ich hab mich gefragt wie ich das überlebt gehabt haben konnte. Meine Mutter hatte es schon nach draussen geschafft. In der Ferne sahen wir noch die Tornados. Meine Mutter sah die Wäsche an die eben noch sauber war! Alles war dreckig und fast nichts mehr lag oder stand mehr da, wo es mal war. Die Menschen schlugen sich um Lebensmittel.


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Euer letzter Traum

19.04.2012 um 00:28
hallo alle zusammen,

einige von euch sind fähig im traum machen zu können was sie wollen, nicht wahr? das nennt man Klarträumen oder luzidträumen.
Bedingungen dafür sind das man weiß das man träumt, seine 5 sinne beisammen hat, und sich bewusst ist das man Macht über seinen Traum hat.

Oft fehlen aber einige bedingungen (das man weiß das man träumt muss gegeben sein) oder man wird wieder vom Traum eingefangen dann nennt man das deluzid.

Wieauch immer viele sind sich bewusst zu träumen aber sind for den einschränkenden bedingungen in der Realität gehämmt. deshalb können sie ihre träume nur minimal lenken.

Außerdem leute die sehr kreativ träumen, vom fliegen oder aufregenden dingen träumen und sich gut an träume erinnern können haben einen hang dazu schnell luzid träumen zu lernen (mit schnell mein ich ein paar monate bis 2 jahre)

als ich es ungefähr 6 wochen geübt habe konnte ich mich super an meine träume erinnern. ich hab nur nicht gewusst weshalb ich sie nicht steuern kann. Deshalb habe/tue ich immernoch Traumtagebuch führen. Naja jetzt weiß ich das ich mich nicht getraut habe etwas zu riskieren.

Hier einer meiner Berichte :D um diese Zeit (wenn man machen kann was man will ist es für andere nicht so interesant zuzuhören... meine fami hat meine Aufschriebe geliebt) ;D

also:

Ich sitze an einem Tisch, entspannt unterhallte ich mich mit einer Frau rechts von mir. Sie steht an der kleinen Küchen Nische und werkelt dort herum wehrend sie sich beim Sprechen manchmal lachend zu mir rumdreht. Und obwohl ich so entspannt mit ihr spreche habe ich doch keine Ahnung wer sie ist, noch worüber wir uns unterhalten.
Die Sonne strahlt mir von hinten durch das kleine Fenster in den Rücken, wehrend ich die Atmosphäre geniese und an meinem geschmacklosen Tee nippe. Draußen höre ich Vögel zwitschern und da frage ich mich ob sich das Haus in einem Wald befindet. Ich sehe über den Tassenrand das kleine Zimmer an. Vorne links keine 3 m entfernt ist eine Tür, die einzige. Rechts von mir die Küchen Nische von der getrocknete Sträucher hängen und einen beruhigenden Duft von Kräutern im Raum verteilen. Die Wände sind mit dunklem Holz Verkleidet und der Boden ist mit Kaminroten Kacheln versehen, die in der Sonne schimmern. Der ganze Raum ist zwar etwas schmuddelig aber von der gemütlichen Sorte.
Ich neige leicht denn Kopf zu der Frau und antworte ihr mit etwas das man wohl ein scharmantes lächeln nennen würde, als sie aufhört zu sprechen.
Und da passierte es, als ich die unverständlichen Worte aussprach und mich fragte was ich da von mir gab. Es war ein Fehler. Mit so etwas wie einem ´klick´ kam ich zu Bewusstsein. Und als würde sie es wissen hörte sie auf. Kein lächeln. Keine Bewegung. Sogar die Vögel die ich gehört hatte waren still. Es war als würde die Situation selbst die Luft anhalten, darauf wartend was ich als nächstes tuen würde. Als mir der Gedanke kam wissen zu wollen wer sie war, wirbelte sie schon herum durch die Tür aus dem Zimmer. Und ich fast zeitgleich hinterher.
Die Tür schlug in der Sekunde ins Schloss als ich sie erreichte. Panik beflügelt meine Schritte. Ich will wissen wer sie ist möchte mit ihr Lachen. Und habe das unglaublich herzzerreißende Gefühl, jemanden wichtigen jeden Augenblick zu verlieren. Im Laufschritt reiße ich die Tür auf. Ich öffne den Mund, will ihren Namen Rufen. Und als mir Bewusst wird das ich ihn nicht kenne falle ich auch schon.

Noch die Luft für den schrei anhaltend Stürzte ich vorn über in den Himmel. Ein Wunderschöner blauer Himmel und weise Wolken. Wie an einem angenehmen Sommertag. Während mein Verstand dahinter zu kommen versucht wie ich in so hohe lüfte gelangt bin setzt mein Herzschlag eine Runde aus.
Nur um rasend weiterzugehen als das Fallgefühl einsetzt und ich es mit der Angst zu tun bekomme. Panisch Fuchtel ich mit den Armen als ich dem Erdboden entgegenfalle. Die Frau war Vergessen. Stattdessen komme ich nicht umher zu bemerken das ich in höchsten Höhen Bad Mergentheim entgegenfalle. Nur größer. Größer?
Ich sehe hinab und meine Augen werden groß als mir bewusst wird das das ein Traum ist. Denn ich Sehe mich selbst in unzähligen Straßen aus geträumten Träumen herumlaufen. Sehe über den Horizont wissend das dies Bereits ein zweites Mal geträumt wird, oder ein drittes, oder ein viertes mal.
Meine Träume sind wie Pläne aufgebaut. Ich bin immer IRGENDWO. Was es mir leichter macht sie wie einen Riesigen Land Plan zu sehen. Sie Starten aber fast immer in der Stadt in der ich Wohne. Sie ähneln ihr zwar, aber viele Gegenden sehen in meinen Träumen anders oder größer aus. Am schlimmsten ist es aber wenn sich zwei Landschaften übereinander schieben. Es ist dann als hättest du zwei auf Folie gedruckte Bilder die du dann aufeinander legst. Nur dass sie sich dann meistens durch irgendeine Handlung noch bewegen. Das ist dann meistens so verwirrend das mein Verstand die Situation nicht packt und ich aufwache. Naja so viel dazu.
Mein Herz schlägt immer noch wie wild als das Adrenalin durch meine Adern gepumpt wird. Panisch versuche ich eine Lösung zu finden als ich auch schon krachend auf einen Stuhl falle. Einen Stuhl. Mitten im Himmel.
Als das einzige Objekt in meiner Reichweite Kralle ich mich natürlich daran fest. Und aus irgendeinem konfusen Gedanken fühle ich mich gezwungen mich gerade darauf zu setzten. Wenn ich jetzt genauer darüber nachdenke wahrscheinlich weil wir als Kinder immer im Schneidersitz auf Stühlen saßen und unsere Mutter dann mit uns geschimpft hat. Also sitze ich kerzengrade auf einem Stuhl in der Luft und kralle mich mit den Händen Rechts und Links in den Sitzt.
Als ich mich Wundere das nichts weiter Passiert verliert der Stuhl auch schon seine Schwerelosigkeit und abermals stürzte ich dem Erdboden entgegen. Ich presse meine Hände an den Sitz und versuche ihn nach oben zu drücken, wie ein Pilot der Versucht ein Passagierflugzeug wegen Turbulenzen wieder unter Kontrolle zu bringen. Ich keuche vor Anstrengung und bekomme nur schwer Luft. Schaffe es aber das sich der Stuhl nach vorne Bewegt und langsamer wird. Ich schwöre noch nie habe ich in einem Traum etwas Schwierigereres getan als diesen Verdammten Stuhl unter meine Kontrolle zu bringen! Als würde es helfen Versuche ich meinen Oberkörper nach oben zu drücken doch jedes Mal wenn ich wieder etwas nachlasse um Luft zu holen verliere ich Kontrolle, sacke ab oder kippe zur Seite. Nach einer kleinen Ewigkeit schaffe ich es dann doch unter enormen Anstrengungen dem Boden nahegenug zu kommen um zu landen. Ich steuere von der Seite auf die Straße nach Igersheim zu. Als die Stuhlbeine den Boden scheppernd berühren fliege ich vorn über von der Straße in die Wiese des dort angelegten Parks.
Hundemüde bleibe ich liegen. Ich fühle mich als habe man mich mit blei gefühlt. Und wäre es nicht lebensnotwendig hätte ich gerne auch auf die Anstrengung zu Atmen verzichtet.
Mein Atem beruhigt sich aber als ich mit geschlossenen Augen im kühlen Grass liege und den wind über mich streichen fühle und das rascheln der Blätter der hohen bäume weit, weit über mir höre.
Ich öffne die Augen und fühle mich ruhig und sicher, die Bäume sind lang, sehr lang und von oben fallen Blätter, die Kinder um mich herum lachend aufzufangen versuchen. Ich bin in einem Park wird es mir klar. Und als ich mich umsehe weiß ich, dass da vorn eine Brücke ist die eigentlich recht klein und schmal ist. Für mich aber einen gigantischen Fluss überbrückt der in einem anderen Traum in eine weit entfernte Welt führt, grau und traurig wie ich mich erinnere.
Ich wende den blick ab denn ich weiß das Gefühle in meinen Träumen wie Magnete wirken, sie ziehen mich an. Und umso weiter ich dem Strudel entgegen schwimme, umso größer wird der sog. Das Problem bei der ganzen Sache ist, und das ist auch der Grund weshalb ich meine Träume nur minimal beeinflussen kann der, das ich Gefühle WILL. Gleich ob sie positiver oder negativer Natur sind. Solange ich die Aussicht auf Gefühl oder besser gesagt auf Erlebnis habe machen sich meine Träume selbstständig. Im Großen und Ganzen könnte man also sagen ich bin wie ein Pingpong Ball der von einer Seite auf die andere geschlagen wird. Ich kann lediglich beim Aufschlagen minimal die Richtung des Flugs bestimmen. Traurig nicht wahr?

Ich stehe auf und spaziere durch den Park. Neben einem der Langen schlanken Bäume beugt sich gerade meine Mutter und Pflückt etwas das wie ein Kraut aussieht. Mit vollen Händen Stopft sie sie in einen Beutel den sie in der anderen Hand hält. Sie sieht auf als ich sie bemerke und lächelt.
>> Hilfst du mir? << fragt sie. Ich lächle und sehe neben ihr auf dem Boden einen weiteren Beutel liegen. Als ich mich danach beuge lenkt ein glitzern meine Aufmerksamkeit auf sich. Direkt neben mir steht einer der schönen hohen Bäume. Und aus einem riss der sonst glatten rinde fließt zäh eine Honiggoldene Substanz. Ahorn? Einer der Sonnenstrahlen hat es vereinzelt durch die Baumkrone geschaft und beleuchtet den Tropfen. Wunderschön schimmert er. Ich beuge mich vor um ihn abzulecken. Halte dann aber ein, weil ich das Gefühl nicht loswerde das etwas Schreckliches passieren wird.
>>Wollen wir nach Hause gehen? Es wird schon dunkel <<
Das Licht war verschwunden. Mama auch. Stockfinster. Meine Hände tief in die Jackentaschen drückend krampfe ich zusammen und beginne eilig damit zum Ausgang des Parks zu eilen. Schneller, Nachts war der Park gefährlich.
War das die Rache für den Ahorn? Ein einziger Negativer Gedanke? Wahrlich weis zieht schwarz an.
Aufmerksam sehe ich mich um. Die Menschen die vorher entspannt im Park gestanden hatten bemerken sofort meinen Blick und drehen sich zu mir um. Doch jedes Mal bevor ich ihre Gesichter sehen kann wende ich den Blick ab denn ich fürchte mich. Sie drehen sich mit Absicht so prompt um. Denn sobald ich ihre Gesichtszüge genau erkennen kann erhalten sie macht. Sie sind dann nicht mehr Nebenfiguren in einer langen Geschichte. Sie sind dann stärker als ich. Das ist Gesetz.
Ich spüre ihre Blicke in der pechschwarzen Nacht auf mir. Sie kommen näher. Als es anfängt eiskalt zu werden beginne ich zittern. Ich fange an zu rennen und kann mir nicht anders helfen als dabei auch noch zu weinen. Denn ich weiß das sie mich einkreisen wenn ich nicht schnell genug bin. Ich habe Angst. Ich kann kaum noch etwas sehen. Eher ahne ich wohin ich trete. Die Tränen lassen alles auch nur noch verschwommener wirken und ich fürchte mich davor zu stolpern. Ich weiß das sie nun alle auf mich aufmerksam geworden sind und kann ein wimmern nicht unterdrücken. Ich renne noch schneller. Die eiskalte Luft schneidet in meine Lunge und der Schmerz treibt mir noch mehr Tränen in die Augen. Mir wird bewusst dass ich allein bin. Und sie schon viel zu nahe. Noch bin ich schneller als sie. Wenn ich schnell bin dann kann ich es durch den Kreis schaffen.
Auf dem Weg vor mir sehe ich einen von ihnen Kommen. Sie wanken. Ich bin noch stärker. Schneller. Ich will einen Bogen um ihn machen. Ihm nicht zu nahe kommen. Und biege schnell um einen Großen Baumstamm. Fehler. Ich habe ihn nicht gespürt, das dunkel war wohl schon zu tief. Meine Sinne Taub. Bevor ich in ihn krachen konnte hat er meine Arme fest gepackt. Ich denke an Marmor. Kalt und Hart. Unnachgiebig. Stark.
Zu spät. Ich war machtlos.
Der Impact lässt meinen Kopf nach vorn Reisen und durch seine Kraft wieder nach hinten. Der Bruchteil einer Sekunde und ich starre in sein Gesicht. Mein Körper zuckt unkontrolliert vor Angst. Alles ist verschwommen, ich habe immer noch Tränen in den Augen.
Dennoch erkenne ich das Blutrote glühen seiner Augen die sich langsam zu mir hinab beugen und darauf warten dass sich mein Blick klärt. Das grauen packt mich, ich öffne den Mund und Schreie.
Als ich geschockt aus dem Schlaf hochfahre bin ich zunächst verwirrt. Zimmer. Bett. Traum. Ich Atme heftig und zittere, kauere mich zusammen und weine vor Erleichterung.
Ist nichts schlimmeres Passiert weil ich sein Gesicht nicht richtig sehen konnte?
Mein Vater kommt rein, stellt sich neben das Bett und sieht kurz auf mich runter. Dann setzt er sich auf die Bettkannte legt eine seiner großen Hände, die sonst immer nach Metall riechen, auf meinen Kopf und drückt mich an seine Brust. Keine richtige Umarmung eher ein aneinander lehnen. Ich habe das Gefühl eigentlich böse auf ihn zu sein aber das verdränge ich. Langsam streicht er mir durchs Haar. Ganz langsam und vorsichtig als fürchte er ich würde ihn jederzeit von mir stoßen. Für einen Augenblick wünsche ich es wäre echt und ich würde nicht mehr aufwachen. Doch da lässt er mich auch schon wieder los und verlässt Wortlos und ruhig, als wäre die Sache für ihn gegessen, den Raum.
Ich sehe aus dem Fenster. Lidl. Es ist Nacht. Ich kenne dieses Haus. Es kommt aus einer Kindergeschichte die ich als Kind geliebt habe. Um Platz zu sparen hat man die Räume aufeinander gebaut statt nebeneinander. Leitern und Wendeltreppen Verbinden die Räume. Ich lasse meinen Kopf auf meine Knie fallen und seufze. Langsam Atme ich ein und schon wieder fühle ich mich ruhig und irgendwie Leer.
Vogelgezwitscher. Licht. Der Morgen ist angebrochen. Ich springe aus dem Bett und Jogge die Wendeltreppe runter. Am Ende der Treppe beginnt das Weizenfeld das an den Lidel grenzt. Papa sitzt auf einer kleinen alten Bank. Messer und Holz in den Händen, ein belegtes Brot auf dem Knie. Während er schnitzt steht unsere Ziege direkt neben ihm, dreht ihren Kopf zu mir und macht >> Mähhh!<<.
Ich sehe sie an und Wünsche ihr lächelnd auch einen schönen Tag.
Traudi, meine kleine Schwester kommt aus der Küche die irgendwie draußen aber auch gleichzeitig drinnen ist und drückt mir ein Brot in die Hand. Wir haben es eilig.
Während wir durch das Weizenfeld spazieren, das in der Sonne golden leuchtet, und rumblödeln spicke ich über die Schulter nach hinten. Papa läuft in einigem Abstand zusammen mit der Ziege hinter uns her. Ich kann ihn nicht direkt ansehen nur verschwommen aus dem Augenwinkel. Dort läuft noch jemand und sie unterhalten sich. Ruhig. Sachlich. Ohne Eile. Hat er einen Bekannten getroffen? Und obwohl ich das Gefühl habe das die Unterhaltung Wichtig ist denke ich mir nichts weiter dabei und sehe über sie hinweg zum Haus.
Es ist alt und obwohl wir es gerade eben verlassen haben hat es schon lange kein Leben mehr in sich. Nur verblaste Erinnerungen. Ich fühle mich Melancholisch und habe endgültig das Gefühl eine Zeit zu verlassen an die ich mich stets mit Freude erinnert habe. Ich weiß das ich nie wieder mehr dahin zurück kann. Und es macht mich unendlich traurig.
Der Blick ändert sich. Nur noch ein verfallenes Haus in einem Meer aus goldenem Wüstensand. Trocken. Noch einen Augenblick.
Und ich drehe mich wieder zu Traudi um und wir lachen über einen Witz.

Jedenfalls glaub ich das ich das dann gemacht habe kann mich nur noch an das geräsch von Lachen erinnern tja das war als ich versucht habe meine träume willentlich zu steuern. Das hatt mich einiges an übung gekostet :D


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Euer letzter Traum

19.04.2012 um 00:58
ah was ich noch sagen wollt zum Thema Schlafparalyse. Damit ist gemeintd das der Verstand/Bewussst sein noch im Nimmerland ist, während du selbst aufwachst meistens passiert das in einer Rem-Phase die dadurch gekenntzeichnet ist das die Augenliederzucken. Während der Schlafparalyse öffnet man aber die Augen man sieht also das Zimmer kann sich aber nicht bewegen. Viele beschreiben das als sehr unangenehme und unheimliche erfahrung (mir noch nie passiert). ich schätze mal weil man eig aufgeregt ist das herz aber mit dem körper im schlaf also in der ruhefase stekt.Meistens glaubt man dan jemanden neben dem bett stehen zu sehen/fühlen->ja übel creepy manchmal fehlen auch einfach iwelche möbelstücke.

Tipp: denk an einen anderen Traum zwing dich nicht wach zu werden. denk zum beischpiel Helles Zimmer/Küche und schließ die augen dann mach sie auf mit glück steckst du dann wirklich in nem traum oder wachst tatsächlich auf.

Noch ein Tipp im Tipp :DD : Mach RC realitätschack z. B. halte mund und nase zu und atme dann, klappts träumst du noch.


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Euer letzter Traum

19.04.2012 um 01:06
Ich gruselte mich im Traum vor einem Zimmer und kam Jemanden näher, den ich in Wirklichkeit flüchtig kenne. ;)


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Euer letzter Traum

19.04.2012 um 01:51
@Dedl
Das finde ich sehr interessant,was du über das bewußte Steuern des Träumens erzählst.

Und so,wie du die Träume schilderst,mit diesen ganzen Einzelheiten,sind sie ja wirklich sehr klar gewesen.Das hast du gut wiedergegeben. :)

Mir machen diese Klarträume manchmal ganz gewaltig Angst,wenn ich am Morgen wieder aufwache und mich an sie erinnere.Auch hab ich immer Mühe,die Eindrücke aus dem Traum während des Tages abzuschütteln,er beschäftigt mich dann noch den ganzen Tag.Das ist auch alles immer mit sehr intensiven Gefühlen verbunden,so dass ich mich kaum mit voller Konzentration anderen Dingen zuwenden kann.

Vor einigen Jahren ist ein Freund von mir bei einem Autounfall gestorben.Ich bin lange nicht damit klargekommen.
Monate nach seinem Tod hatte ich dann einen Traum,in dem ich mit ihm und anderen Leuten aus unserem damaligen Freundeskreis zusammen war.
Er ist ein sehr fröhlicher und liebenswerter Mensch gewesen,und im Traum war er so,wie ich ihn halt zu Lebzeiten kannte.
Das schmerzlichste war,dass ich im Traum die Liebe,die ich mal für ihn empfunden habe,ganz stark gespürt habe,das hatte ich schon fast vergessen.(Wir sind mal ein Paar gewesen und waren später auch noch Freunde.)
Der Traum war für mich so real,auch meine Gefühle dabei.
Ich habe einen so großen Schmerz empfunden im Traum,ich war während des Traums glücklich und traurig zugleich,und wußte die ganze Zeit,dass ich träume.
Ich hab ihn im Traum angesehen und geweint und zu ihm gesagt:weißt du,das wir beide gerade träumen? Es tut mir so leid,dass du tot bist!
Dabei hat er mich ganz freundlich und ruhig angesehen,irgendwie auch so halb belustigt,aber er hat nichts zu mir gesagt.Als ich mir bewußt wurde,was ich da gerade gesagt habe,bin ich aufgewacht.
Diesen Traum werde ich nie vergessen.

Ich hatte noch öfter Träume,in denen ich mir bewußt war,dass ich mich in einem Traum befinde.
Aber das Gefühl,den Traum bzw meine Handlungen im Traum zu beeinflussen,hatte ich nicht wirklich,ich hab nicht mal den Versuch dazu unternommen.Das würde ich gerne ausprobieren,das finde ich unglaublich,dass so etwas möglich ist. Hoffentlich denke ich dann an deine Tipps. :D


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Euer letzter Traum

19.04.2012 um 02:16
:D Danke und das mit deinem Freund tut mir leid.

Ich habe mich darauf vorbereitet mich so gut zu erinnern. auserdem werden bewusste träume als erinnerung gespeichert nicht etwa als traum. wie zB bei dir und deinem freund als erinnerung

Im traum ist es alledings fast immer so das man seine eigenen Gefühle extrem Wahrnimmt. Immerhin befindet man sich dann bewusst in den Tiefen des eigenen Verstandes. Wie gesagt einer der Probleme mit dennen ich manchmal auch jetzt zu kämpfen habe.

Das einzige Positive bei mir an der sache ist das mich extreme Gefühle oder das Bewusstwerden darum das ich Träume nicht wecken so kann ich experimentieren. Andere Menschen allerdings sind oft beim ersten mal so aufgeregt das sie sich selbst wecken, wie du. Manchmal zieht es dann aber einen wiederin den Traum zurück. Das ist eine natürliche reaktion des Gehirns.

Wenn du drauf achtest dann Merkst du das ich am anfang so schreibe das ich mir nichts bewusst bin, ich aktzeptiere die Situation mehr da träume ich ohne es mir Bewusst zu sein. Ausserdem kannst du im Traum nie deinen Vollen Verstand nutzen du wirst dich immer etwas wirr fühlen. Was auch die Gefühle erklärt. Und das Gedanken gefährlich sein können. Vor allem am anfang sind sie zu stark und dann Passiert das nächst beste was dir in den Sinn kommt wie bei mir der Stuhl. In dieser Zeit konnte ich noch nicht willentlich entscheiden. Du musst da auf Ahnungen achten wenn etwas schlechtes ahnst bloß nicht genauer darüber nachdenken.

Da gibts noch viel mehr zu wissen wie man sich darauf vorbereitet und so. Ich will hier aber nicht schwaffeln. Möchtest du oder wer anders mehr wissen?


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