Euer letzter Traum
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Traum, Träume, Erinnerung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Euer letzter Traum
29.12.2023 um 14:21@Laura_Maelle
Na, meinetwegen. So nah ist der Tod allerdings offenbar nicht gewesen, sonst hätte ich das vorhin nicht aufschreiben können.
Na, meinetwegen. So nah ist der Tod allerdings offenbar nicht gewesen, sonst hätte ich das vorhin nicht aufschreiben können.
Euer letzter Traum
02.01.2024 um 00:24Doors schrieb am 29.12.2023:Ich war tot, konnte aus einer erhöhten Perspektive auf mich herab sehen und es standen zwei Frauen an meinem Bett, sahen mich an, sahen sich an, reichten sich die Hand - und verließen den Raum, in dem ich, tot, zurück blieb.@Doors
Nein, du hast nicht deinen Tod geträumt, aber vermutlich etwas Gravierendes, was in dir abgestorben ist. Ich denke, es war deine Krankheit, die dein Körper bewältigt hat. Mit dem Fieber versucht der Körper einen inneren Klimawandel herzustellen, der das Überleben von Viren und Bakterien unmöglich macht und ein ausgwogenes Verhältnis zwischen diesen wieder herstellt. An deinem vermeintlichen Totenbett haben zwei (Schutz-)Engel Wache gestanden, und als sie gesehen haben, dass du deinen Krankheitszustand überwunden hast, konnten sie dich beruhigt wieder verlassen. Ein beruhigender Traum.
Euer letzter Traum
16.01.2024 um 11:16Mein Traum letzte Nacht fühlte sich sehr echt an und ich habe nach dem Aufwachen lange gebraucht um mich wieder zu beruhigen. Es war nicht unbedingt ein guter Start in den Tag.
Ich träumte es wäre Krieg bei uns und ich bin mit einem Teil meiner Familie auf der Flucht, habe die zerstörte Stadt gesehen, in der ich wohne. Irgendwann bekamen wir Briefe von der Front zugestellt mit Ausweisdokumenten. Darunter war der Ausweis von meinem Freund und ich wusste, dass er gestorben war. Man zeigte uns auch ein Video wie er mit anderen Soldaten auf einem LKW saß und in dem Moment begriff ich, dass ich ihn nie wieder sehen werde. Ich habe geschrien, geweint und getobt und stand dann an einer Klippe. Dann bin ich aufgewacht.
Ich träumte es wäre Krieg bei uns und ich bin mit einem Teil meiner Familie auf der Flucht, habe die zerstörte Stadt gesehen, in der ich wohne. Irgendwann bekamen wir Briefe von der Front zugestellt mit Ausweisdokumenten. Darunter war der Ausweis von meinem Freund und ich wusste, dass er gestorben war. Man zeigte uns auch ein Video wie er mit anderen Soldaten auf einem LKW saß und in dem Moment begriff ich, dass ich ihn nie wieder sehen werde. Ich habe geschrien, geweint und getobt und stand dann an einer Klippe. Dann bin ich aufgewacht.
Euer letzter Traum
17.01.2024 um 00:08Der war spooky. Aber voll angenehm. Schwer in Worte zu fassen. Ich konnte mich, was bei mir selten ist, auch noch Stunden später an den Traum erinnern.
Ich bin auf Sand gelaufen, die Sonne hat geschienen. Alles war sehr angenehm. Dann hatte ich das Gefühl nicht mehr weit laufen zu können. Und irgendwann lag ich im Sand. Und ich wusste im Traum, ich bin gestorben. Es hat sich im Traum aber richtig gut angefühlt. Sehr friedlich.
Dann bin ich durch das Wecksignal vom Handy aufgewacht. Und wollte zurück in diesen Traum. Das Gefühl war unbeschreiblich schön.
Irre irgendwie. Ich will nicht bald sterben oder so. Keine Ahnung, was oder ob mir mein Unterbewusstsein etwas damit sagen wollte.
Ich bin auf Sand gelaufen, die Sonne hat geschienen. Alles war sehr angenehm. Dann hatte ich das Gefühl nicht mehr weit laufen zu können. Und irgendwann lag ich im Sand. Und ich wusste im Traum, ich bin gestorben. Es hat sich im Traum aber richtig gut angefühlt. Sehr friedlich.
Dann bin ich durch das Wecksignal vom Handy aufgewacht. Und wollte zurück in diesen Traum. Das Gefühl war unbeschreiblich schön.
Irre irgendwie. Ich will nicht bald sterben oder so. Keine Ahnung, was oder ob mir mein Unterbewusstsein etwas damit sagen wollte.
Euer letzter Traum
18.01.2024 um 15:15Heute nacht habe ich mal wieder geträumt, dass ich auf Reisen war. Ich bin mit dem Zug gefahren, weiß aber nichts Näheres über das Reiseland und Reiseziel. Jedenfalls kam ich an meinem Zielbahnhof an, und da war es so, dass man vor dem Verlassen des Bahnhofs durch eine Passkontrolle musste (obwohl es kein Grenzbahnhof war). Ich wartete in der Schlange, und als ich dran war, übergab ich meinen Pass einem Beamten oder Kontrolleur. Der nahm den Pass an sich, ich musste warten.
Während ich wartete, wurden die übrigen Reisenden durchgelassen, nur ich wartete immer noch. Irgendwann fragte ich nach, wann ich meinen Pass zurückbekommen würde. Aber man wusste zunächst gar nichts mehr von meinem Pass, man hatte ihn verlegt oder vergessen.
Irgendwann bekam ich meinen Pass zurück, und ich öffnete ihn. Da sah ich, dass mein Passfoto zerstört oder unkenntlich gemacht worden war. Stattdessen waren auf den weiteren Seiten des Passes Marken (ähnlich wie Briefmarken) eingeklebt worden, auf denen ein gezeichnetes Porträt von mir zu sehen war. Außerdem waren Kontrollstempel zu sehen.
Das fand ich alles etwas befremdlich. Ich bin kurz danach aufgewacht und habe mir dann tatsächlich kurz Gedanken gemacht, warum mein Reisepass jetzt unbrauchbar gemacht wurde. Erst dann habe ich realisiert, dass ich es nur geträumt hatte.
Während ich wartete, wurden die übrigen Reisenden durchgelassen, nur ich wartete immer noch. Irgendwann fragte ich nach, wann ich meinen Pass zurückbekommen würde. Aber man wusste zunächst gar nichts mehr von meinem Pass, man hatte ihn verlegt oder vergessen.
Irgendwann bekam ich meinen Pass zurück, und ich öffnete ihn. Da sah ich, dass mein Passfoto zerstört oder unkenntlich gemacht worden war. Stattdessen waren auf den weiteren Seiten des Passes Marken (ähnlich wie Briefmarken) eingeklebt worden, auf denen ein gezeichnetes Porträt von mir zu sehen war. Außerdem waren Kontrollstempel zu sehen.
Das fand ich alles etwas befremdlich. Ich bin kurz danach aufgewacht und habe mir dann tatsächlich kurz Gedanken gemacht, warum mein Reisepass jetzt unbrauchbar gemacht wurde. Erst dann habe ich realisiert, dass ich es nur geträumt hatte.
Euer letzter Traum
18.01.2024 um 17:21Vorletzte Nacht stand ich im Traum mit einem Nachbarn vor dem ehemaligen Elternhaus. Einige Meter weit weg, gut ersichtlich, schwebte ein rot-gemusterter Heißluftballon mit drei Passagieren am Horizont. Ich schaute zu ihm hinauf und verspürte eine furchtbare Vorahnung drohenden Unheils in mir.
Kurz darauf zogen Orkanboen auf, die Passagiere wirkten merklich unruhig. Der Korb schwankte hin und her. Plötzlich senkte er sich, stand auf Kopf. Sind die Seile gerissen? Ich konnte die Situation nicht schnell genug erfassen. Der erste Passagier stürzte in Tiefe, schlug auf. Der zweite konnte sich noch festklammern, aber folgte bald dem ersten. Bevor es den dritten noch ereilte, schnellte ich ins Elternhaus, Tränen in den Augen mit der aufkommenden Frage, weshalb ausgerechnet ich dies mit ansehen musste.
Im Elterhaus standen mit vertraute Personen. Zwei konnte ich nicht greifen, da sie mir verschwommen erschienen. Daneben stand meine Tante. Unter Schock bekam ich kaum ein Wort heraus als ich darüber berichten wollte. Dann weckten mich glücklicherweise meine Katzen, ich war schweißgebadet und habe gefroren.
Kurz darauf zogen Orkanboen auf, die Passagiere wirkten merklich unruhig. Der Korb schwankte hin und her. Plötzlich senkte er sich, stand auf Kopf. Sind die Seile gerissen? Ich konnte die Situation nicht schnell genug erfassen. Der erste Passagier stürzte in Tiefe, schlug auf. Der zweite konnte sich noch festklammern, aber folgte bald dem ersten. Bevor es den dritten noch ereilte, schnellte ich ins Elternhaus, Tränen in den Augen mit der aufkommenden Frage, weshalb ausgerechnet ich dies mit ansehen musste.
Im Elterhaus standen mit vertraute Personen. Zwei konnte ich nicht greifen, da sie mir verschwommen erschienen. Daneben stand meine Tante. Unter Schock bekam ich kaum ein Wort heraus als ich darüber berichten wollte. Dann weckten mich glücklicherweise meine Katzen, ich war schweißgebadet und habe gefroren.
Euer letzter Traum
26.01.2024 um 00:54Karakachanka schrieb am 17.01.2024:u
Karakachanka schrieb am 17.01.2024:Ich bin auf Sand gelaufen, die Sonne hat geschienen. Alles war sehr angenehm. Dann hatte ich das Gefühl nicht mehr weit laufen zu können. Und irgendwann lag ich im Sand. Und ich wusste im Traum, ich bin gestorben. Es hat sich im Traum aber richtig gut angefühlt. Sehr friedlich.Ich habe in meinem Kollegen- und Bekanntenkreis ein paar Menschen, die bereits Nahtoderfahrungen gemacht haben. Alle berichten übereinstimmend von einem schönen, tollen Gefühl, das sie nicht missen mochten. Zwei waren regelrecht sauer, dass sie wieder "zurück" mussten.
Hast du dich mit dem Thema Sterben mal näher befasst oder z.B. Befürchtungen aus Erzählungen oder Berichten entnommen, oder einfach eine gewisse Angst vor dem Tod? Dann wäre dies für mich der Hinweis "Fürchte Dich nicht". Alles im Leben und in der Natur hat seine Dualität: Einatmen, ausatmen. Nahrungsaufnahme, Ausscheiden. Blutkreislauf hin zur Zelle und zurück zu Herz und Lunge. Werden und Vergehen. Tag und Nacht. Gut, Böse. Leben und Sterben. Das beruhigende Gefühl kommt m.E. daher, dass man spürt, mit dem All eins zu sein, all-ein eben. Es gibt keinen Widerspruch mehr.
Wenn meine Einschätzung so zutreffen sollte, würde ich sagen, die hast die Nahtoderfahrung im Traum vorweggenommen.
Euer letzter Traum
26.01.2024 um 08:35Heute Nacht habe ich seltsamerweise geträumt, dass ich zum Priester geweiht worden bin. Es gab eine richtige Zeremonie und ich trug Kleidung, die so ähnlich ausgesehen hat wie die Kleidung der Popen der russisch-orthodoxen Kirche. Ich sollte während der Zeremonie vor einem wertvollen Schriftstück niederknien (wahrscheinlich eine Bibel oder ein Auszug daraus).
Während des ganzen Vorgangs habe ich mich gefragt, was das soll und wie ich überhaupt in diese Situation gekommen bin. Und was ich dann später als nichtreligiöser Mensch eigentlich in der Rolle eines Priesters machen soll. Aber irgendwie war diese Priesterweihe nicht zu stoppen und ich musste sie über mich ergehen lassen. Jedenfalls fühlte ich mich sehr unwohl und am falschen Ort.
Während des ganzen Vorgangs habe ich mich gefragt, was das soll und wie ich überhaupt in diese Situation gekommen bin. Und was ich dann später als nichtreligiöser Mensch eigentlich in der Rolle eines Priesters machen soll. Aber irgendwie war diese Priesterweihe nicht zu stoppen und ich musste sie über mich ergehen lassen. Jedenfalls fühlte ich mich sehr unwohl und am falschen Ort.
Euer letzter Traum
27.01.2024 um 15:33@martenot
Du bist unser neuer Messias, so einfach ist das.
🙏
Du weisst es nur noch nicht.
Meister, verkünde die Wahrheit und ich folge dir!
Du bist unser neuer Messias, so einfach ist das.
🙏
Du weisst es nur noch nicht.
Meister, verkünde die Wahrheit und ich folge dir!
Euer letzter Traum
29.01.2024 um 08:24Hyperborea schrieb:Meister, verkünde die Wahrheit und ich folge dir!Supi.... meine Wahrheit lautet:
Ihr Menschen, seid nett zueinander, versucht euch gegenseitig zu verstehen, Vorurteile zu vermeiden, euch gegenseitig wertzuschätzen, zu kooperieren statt sich gegenseitig niedermachen oder ausstechen zu wollen. Wählt keine extremen Parteien und wertschätzt die freiheitliche rechtsstaatliche Demokratie.
Euer letzter Traum
29.01.2024 um 21:01Nachdem ich laute Geräusche eines Helikopters hörte, schaute aus einem Fenster. Der Himmel ist wolkenverhangen, grau und düater. Leichter Nieselregen.
Der blaue Helikopter taucht auf und fliegt in niedriger Höhe. Das Triebwerk klingt normal. Plötzlich beginnt er, sich extrem zu neigen und fliegt mit hoher Geschwindigkeit etwa fünfzig Meter entfernt in den Boden. Eine grelle Explosion, Treibstoff spritzt. Mit einem Mal ergiesst sich eine Flut aus brennendem Treibstoff auf Autos, Menschen und Bäume, die neben dem Haus standen. Wie Lava verschlingt diese Feuerwalze alles, was sich im Weg befindet.
Ohnmächtig stand ich am Fenster, unfähig etwas zu unternehmen, Menschen schrien, fuchelten verzweifelt mit den Armen... dann wachte ich auf.
Das Bild begleitete mich den ganzen Tag... Alpträume sind kacke.
Der blaue Helikopter taucht auf und fliegt in niedriger Höhe. Das Triebwerk klingt normal. Plötzlich beginnt er, sich extrem zu neigen und fliegt mit hoher Geschwindigkeit etwa fünfzig Meter entfernt in den Boden. Eine grelle Explosion, Treibstoff spritzt. Mit einem Mal ergiesst sich eine Flut aus brennendem Treibstoff auf Autos, Menschen und Bäume, die neben dem Haus standen. Wie Lava verschlingt diese Feuerwalze alles, was sich im Weg befindet.
Ohnmächtig stand ich am Fenster, unfähig etwas zu unternehmen, Menschen schrien, fuchelten verzweifelt mit den Armen... dann wachte ich auf.
Das Bild begleitete mich den ganzen Tag... Alpträume sind kacke.
Euer letzter Traum
29.01.2024 um 22:04seabear schrieb am 26.01.2024:Ich habe in meinem Kollegen- und Bekanntenkreis ein paar Menschen, die bereits Nahtoderfahrungen gemacht haben. Alle berichten übereinstimmend von einem schönen, tollen Gefühl, das sie nicht missen mochtenSo war das für mich nach diesem Traum. Ich wollte dieses Gefühl zurück. Es war so wunderschön. So entspannt, so leicht, so frei. Ich kann es schwer in verständliche Worte fassen.
seabear schrieb am 26.01.2024:oder z.B. Befürchtungen aus Erzählungen oder Berichten entnommen, oder einfach eine gewisse Angst vor dem TodJa habe ich. Sehr intensiv sogar, nachdem mein Vater gestorben war und ich als überzeugte Atheistin zwar an einen natürlichen Kreislauf glaube, aber an nichts nach dem Tod als "Individuum'.
Ich persönlich habe vor dem Tod keine Angst. Aber Angst vor dem Sterben. Das kann ein sehr widerlicher, schmerzhafter und ekelhafter Prozess sein.
seabear schrieb am 26.01.2024:Einatmen, ausatmen. Nahrungsaufnahme, Ausscheiden. Blutkreislauf hin zur Zelle und zurück zu Herz und Lunge. Werden und Vergehen. Tag und Nacht. Gut, Böse. Leben und Sterben. Das beruhigende Gefühl kommt m.E. daher, dass man spürt, mit dem All eins zu sein, all-ein ebenDa bin ich bei dir. Deswegen habe ich auch keine Angst davor irgendwann tot zu sein. Ich bin Teil eines ewigen Kreislaufs. Ich mag dieses Gefühl und meinen Glauben daran.
Euer letzter Traum
05.02.2024 um 22:44In meinem letzten Traum habe ich mir die ersten drei Finger der rechten Hand abgehackt. Nur noch Stummel blieben übrig. Und der kleine Finger sah dann auf einmal sehr lang aus. Allerdings hat es weder geblutet noch weh getan.
Ich dachte nur, Mist, du brauchst die Finger bestimmt noch.
War wie wenn du Möhren hackst.
Knack-knack-knack....
Ich dachte nur, Mist, du brauchst die Finger bestimmt noch.
War wie wenn du Möhren hackst.
Knack-knack-knack....
Euer letzter Traum
05.02.2024 um 23:15Ich träumte, das ich mich wieder mal gründlicher untersuchen lassen will von den Ärzten (was wirklich ab März geplant ist). Meine Gefühle dazu sind sehr gemischt. Einerseits möchte ich medizinisch unterstützt werden, aber die Fräuleins am Empfang wirken missmutig und geradezu warnend, mich vorzusehen. Zwei der angestellten jungen Frauen verlassen vor meinen Augen die Abteilung, ausgebrannt und depressiv, während mich im nächsten Gang mein Facharzt erwartet. Meine (verstorbene) Mutter ist anwesend und will mich begleiten. Ich habe mir das alles leichter vorgestellt. Danach sehe ich mich in der Einkaufspassage der Stadt.
Euer letzter Traum
06.02.2024 um 08:59Mein heutiger Traum war eigentlich nichts Besonderes und enthielt auch keine kuriosen Elemente, aber er war sehr detailliert und real.
Ich träumte, dass wir im nordfinnischen Rovaniemi waren. Wir liefen durch die Stadt und das Wetter war scheußlich. Es gab nieseligen Schneeregen und auf den Straßen lag zäher Schneematsch. Ich weiß noch, dass ich mir dachte: "Hm, keine gute Idee, im Februar hierher zu reisen". Eigentlich passierte in dem Traum nicht viel, außer eben einem Stadtspaziergang bei unangenehmen Witterungsverhältnissen, aber alles wirke sehr klar und real. Ich weiß noch, dass wir auf der Suche nach einer Abkürzung den Weg durch ein Gebäude nahmen, das entweder eine Schule oder ein Krankenhaus war. Wir mussten an einem Pförtner vorbei und ich überlegte noch, ob wir ihm erklären müssten, was wir wollen. Später trafen wir dann noch eine türkischstämmige Bewohnerin und es ergab sich eine Unterhaltung, bei der uns die Frau erklärte, warum sie hier wohnt. Leider sagte sie es auf türkisch und ich verstand nicht, was sie sagte.
Ich träumte, dass wir im nordfinnischen Rovaniemi waren. Wir liefen durch die Stadt und das Wetter war scheußlich. Es gab nieseligen Schneeregen und auf den Straßen lag zäher Schneematsch. Ich weiß noch, dass ich mir dachte: "Hm, keine gute Idee, im Februar hierher zu reisen". Eigentlich passierte in dem Traum nicht viel, außer eben einem Stadtspaziergang bei unangenehmen Witterungsverhältnissen, aber alles wirke sehr klar und real. Ich weiß noch, dass wir auf der Suche nach einer Abkürzung den Weg durch ein Gebäude nahmen, das entweder eine Schule oder ein Krankenhaus war. Wir mussten an einem Pförtner vorbei und ich überlegte noch, ob wir ihm erklären müssten, was wir wollen. Später trafen wir dann noch eine türkischstämmige Bewohnerin und es ergab sich eine Unterhaltung, bei der uns die Frau erklärte, warum sie hier wohnt. Leider sagte sie es auf türkisch und ich verstand nicht, was sie sagte.
Euer letzter Traum
08.02.2024 um 14:30Hyperborea schrieb:In meinem letzten Traum habe ich mir die ersten drei Finger der rechten Hand abgehackt.Ja, was macht man mit den ersten drei Fingern? Greifen, vielleicht auch begreifen. Du hast dir selber die Möglichkeit genommen, etwas zu greifen, physisch oder inhaltlich (begreifen), vielleicht auch eine Chance (ergreifen)
Euer letzter Traum
08.02.2024 um 15:04Hyperborea schrieb:Und der kleine Finger sah dann auf einmal sehr lang aus.Könnte es auch umgekehrt sein, dass du nur den kleinen Finger geben wolltest und nicht die ganze Hand?
Euer letzter Traum
13.02.2024 um 01:10martenot schrieb am 06.02.2024:Ich träumte, dass wir im nordfinnischen Rovaniemi waren. Wir liefen durch die Stadt ... bei unangenehmen Witterungsverhältnissen, aber alles wirke sehr klar und real. Ich weiß noch, dass wir auf der Suche nach einer Abkürzung den Weg durch ein Gebäude nahmen, das entweder eine Schule oder ein Krankenhaus war. Wir mussten an einem Pförtner vorbei und ich überlegte noch, ob wir ihm erklären müssten, was wir wollen. Später trafen wir dann noch eine türkischstämmige Bewohnerin und es ergab sich eine Unterhaltung, bei der uns die Frau erklärte, warum sie hier wohnt. Leider sagte sie es auf türkisch und ich verstand nicht, was sie sagte.
Meine Interpretation:Bitte um Rückmeldung.
Ein Teil deiner derzeitigen Lebensreise ist von Unannehmlichkeiten geprägt und nicht von Wärme und Lust. Das siehst du sehr klar. Diesen Abschnitt möchtest du gerne kürzen und verlassen durch ein öffentliches Gebäude, das für Bildung und Genesung, also für deine körperliche und geistige Entwicklung zuständig war oder noch ist. Dir war nicht klar, ob du für diesen Zugang eine Erklärung oder eine Erlaubnis bräuchtest. Die fremde Bewohnerin erzählt ihre Motivation für ihren Aufenthalt in diesem Gebäude, aber diese Beweggründe sind dir nicht verständlich.
Das scheint mir deine Situation zu sein: Du weißt nicht, woher die Unannehmlichkeiten rühren, und sie in deiner früheren Entwicklung zu suchen, scheint dir auch nicht plausibel.
Quelle: seabear.
Euer letzter Traum
13.02.2024 um 08:10Ich glaube nicht, dass man das immer so einfach interpretieren kann. Von Reisen träume ich recht häufig, mit ganz unterschiedlichen Reisezielen. Meistens sind meine Reiseträume übrigens eher hell, freundlich und warm. Selbst dann, wenn mein Leben grade eher unangenehm ist. Häufig sind meine Träume sogar eher ein Kontrast zur Wirklichkeit.
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