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Euer letzter Traum

4.831 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Träume, Erinnerung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer letzter Traum

19.09.2015 um 20:05
Also mein letzter Traum war heftig^^

Ich fliege ab und zu nach Korea. (meine Freundin ist Koreanerin)

Oft nehme ich Non-Stop Flüge mit Asiana (koreanische Airline). Dort ist der Service in der Economy top und sehr gut.

Zurück zu meinem Traum nun...

Ich war gersde am Flughafen wieder mal auf dem weg und aufeinmal steige ich in einer Lufthansa Maschine ein. Dort wurde mir gesagt ich muss 1 Euro für die Toilette bezahlt und die koreanischen Snacks die ich sonst kostenlos bekomme... musste ich bezahlen -.-

Ich bin wirklich erschrocken aufgewacht.

Ich denke das kommt daher, dass meine Freundin und ich uns oft unterhalten über die "Servicewürste" Deutschland. Und für sie ist es sehr komisch immer Geld bezahlen zu müssen, nur wennman auf Toilette will :D


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Euer letzter Traum

19.09.2015 um 21:00
Ich Träumte das es nie wieder hell wird und die Dunkelheit so selbstverständlich war wie Luft.
Und im Dunkeln habe ich mich wohl gefühlt obwohl es kalt war hat es was besonderes hmm.


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tanas ehemaliges Mitglied

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Euer letzter Traum

20.09.2015 um 02:26
@inZain

was für ein fürchterlicher, fürchterlicher albtraum! xP

ich hab mal wieder geträumt, dass am himmel riesige mutterschiffe auftauchen und ein orbitales bombardement vornehmen. dabei sind diese bomben in allen möglichen psychedelischen farben explodiert, während sie den planeten eliminiert haben.

komisch eigentlich, ich glaub garnicht an außerirdische in raumschiffen. *schulterzuck*


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Euer letzter Traum

25.09.2015 um 01:51
images 67

Wir reden über uns, nach Vorgabe und Aufforderung, ich habe keinerlei Interesse daran und verstecke mich hinter einer dicken, warmen Frau und wenn man mich etwas fragt, so antworte ich ausschließlich im Flüsterton.
Am Ende der Stunde werden zwei Wellensittiche in den Raum getragen, sie flattern und flattern und flattern, vitale, kräftige Tiere in weiß und pastellblau, einer setzt sich in meinen Nacken und spielt traulich mit meinen Haaren.
Die folgende Pause verbringen wir auf dem Hof vor'm Gebäude, viele schwätzen, wenige sind in stiller
Einkehr ergriffen und gebannt.
Ich höre eine Abfolge seltsamer Töne und Geräusche, es klingt als würde man ein Musikstück immer und
immer wieder rückwärts abspielen.
Neugierig suchen meine Augen nach der Quelle dieser nervtötenden Kakophonie, dort, im Anbau, wo das Fenster offen steht, dorther muss es kommen.
Rasch ist die Pause beendet und das Volk begibt sich wieder in's Gebäude, ich aber schleiche mich zum offenen Fenster, es zieht mich magisch an.
Mein Blick fällt hinein und dort, auf einem Krankenbett, liegt ein unförmiger Mensch in absoluter Apathie, die Augen sind ihm mit Pflaster und Watte verklebt, die Decke hebt und senkt sich fast unmerklich.
Die nervtötende Geräuschkulisse erscheint mir wie eine Folter für dieses kranke Wesen also steige ich
durch's Fenster und stelle das Tonband ab, welches auf dem Nachtschränkchen steht.
Ein Ordner liegt dort und auf ihm steht in Fraktur: Dr. Flagrante - STUDIEN.
Ich schlage ihn auf und beginne zu lesen, weit komme ich allerdings nicht denn ich bin nicht mehr allein im Krankenzimmer, eine Gestalt ist mitten im Raum erschienen wie aus dem Nichts, ein großer, dicker Mann, gewandet in den typischen Arztkittel, sein Kopf ist von grauenerregender Erscheinung und erschreckt mich bis in's Mark.
Er beginnt Worte zu flüstern, in einer seltsamen Melodie und sie machen meinen Körper schwer wie Blei.
Mein Stehen wird ein Knien und ein Hocken und ein verkrümmtes Liegen, ein verzweifeltes Kriechen
unter der Last von Tonnen, ein Winden irgendwohin nur fort, fort.
-
Den steilen, dick begrasten Hang runter zum Fluss hab ich gut bewältigt, nun stehe ich zwischen den Bäumen am Ufer, fasse einen langen, tief hängenden Ast und lockere immer wieder den Griff so das ich,
Stück für Stück, dem Wasser näher komme bis mein Gesicht nur noch Zentimeter über dem träge fließenden Spiegel hängt.
Es ist etwa eine Handbreit tief und der Grund besteht aus einer dicken, braunen Schicht längst
vergangenen Laubes, an der Oberfläche treiben kleine Inselchen dunkler Gespinste gemächlich dahin.
Ich höre es plätschern und rascheln, ein dicker Karpfen kommt daher, ein zweiter nach ihm und ein dritter noch, jeder größer als der Vorhergehende, aus dem Wasser herausragend, schlängelnd wie die Lindwürmer ziehen sie vorbei, den Fluss hinunter.
Dort von der Biegung her müssen sie gekommen sein und mein Blick geht suchend dorthin.
Jenseits dieser schließt sich eine größere Kurve an, wie breit und weit der Fluss dort wird, wie hell sein Wasser, wie munter die Strömung.
Wilde Schwäne tummeln sich dort, wie anmutig sie starten und landen, so als ob ihr kurzer Flug ein
freudvoller Zeitvertreib wäre, welch starkes, gesundes Getier, weiß wie Schnee.
Weiter noch geht mein Blick, bis hin zum Waldesrand, wo grünbäuchige Meerkatzen und rotbraune Orang Utans durch die Bäume schwingen, ein Paradies, der Nabel der Welt.
-
Ich sehe zurück über die linke Schulter weg, zu einem Weinberge hin, zwischen den dicht mit süßen Trauben behängten Reben sitzt eine Frau auf einer verwitterten Holzbank.
Groß ist sie und kräftig, ihr Kleid ist schwarz und von altmodischer Schlichtheit.
Mild ruht ihr Blick auf mir.

Youtube: Extreme Ways - Moby (with lyrics)
Extreme Ways - Moby (with lyrics)
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Euer letzter Traum

26.09.2015 um 14:41
Mein Vater ist zurzeit im Krankenhaus, er hat die Arterien der Beine und im Bauch so zu das sie ausgekratzt werden müssen (wie auch immer das funktioniert).

Heute Nacht habe ich geträumt, ich würde in der Küche sitzen und es klingelt an der Haustür. Meine Frau geht hin und der Besuch kommt ins Haus. Sie stehen dann zusammen hier in der Küche und der Besuch sagt: "Hast Du schon gehört? Der (Name) ist heute im Krankenhaus gestorben..."
Ich sag im Traum: "Ähm.. Das ist mein Vater..."
Der Besuch: "Oh, das wusste ich nicht."

Dann rief meine Mutter heute Vormittag an um mir zu sagen, dass sie nun auch noch fest gestellt hätten, dass die Arterien zum Herzen hin zu sind und er am Montag operiert werden müsse.

Ich musste gleich an meinen Traum denken...


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Euer letzter Traum

28.09.2015 um 21:46
Ich hatte letztes Jahr einen sehr bewegenden traum von meiner Hundin sie starb in dieser Nacht in der Tierklinik als ich das träumte . Und zwar träumte ich, wie ich und meine gesamte Familie im Wohnzimmer saßen und unsere Hündin ( Lucy ) die Tür mit der Schnauze öffnete und glücklich hinein stürmte ( der Flur war hell und das Licht strahlte ins Wohnzimmer ) sie guckte mich mit ihren glücklichen Augen an und bellte vor Freunde wieder gesund zu sein ..ich freute mich im traum mit ihr , weil ich zum diesem Zeitpunkt dachte , dass es vllt ein " Zukunfts-traum" sei und es ein Zeichen wäre, dass sie wieder gesund werden würde .. Als ich dann aufwachte musste ich schmunzeln weil ich wirklich daran geglaubt hatte, und den traum als sehr real empfand. . um 7 Uhr morgens kam meine Mutter ins zimmer und musste mir die schlechte Nachricht überbringen. .

ich will damit sagen , dass träume in meinen Augen nicht nur träume sind ..sondern sie auch manchmal in verschlüsselten oder realen träumen eine Nachricht überbringen wollen ..Zb dass es den verstorbenen gut geht oder ähnliches. .


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Euer letzter Traum

28.09.2015 um 21:48
ok das War nicht mein letzter traum aber ich musste ihn mal veröffentlichen ^^


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Euer letzter Traum

29.09.2015 um 00:22
In einer Wohnung der Vergangenheit:
Ich begebe mich ins Badezimmer und möchte ein Bad nehmen. Das heiße Wasser in der Wanne ist durch den Badezusatz grün gefärbt und schwappt fast über den Wannenrand. Ich beschließe etwas kaltes Wasser nach laufen zu lassen und entkleide mich zwischenzeitlich.
Meine Mutter sitzt auf dem Sofa zwischen Zeitungen und im Fernsehen laufen Geschichtsdokumentationen, denen ich immerwährend zuhöre. Sie schenkt sich Apfelsaft in ein Glas ein, von dem ich denke er sei bereits verdorben. Sie verneint dies.

Mein Mann sitzt auf einem Sofa in einem anderen Zimmer. Ich setzte mich zu ihm. Ein schlanker, weißer Hund ruht entspannt auf seinem Oberkörper und streckt mir seine leicht schwarz gescheckten Vorderbeine samt seinen zierlichen Pfoten entgegen. Es wird mir gesagt, dass dieser Hund lächeln kann wenn man ihn anlächelt. Mein Mann lächelt den Hund an und dieser zieht seine Lefzen zu einem Lächeln empor. Ich tue es ihm nach und sehe mich lachen, währenddessen der Hund mich anlächelt.


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Euer letzter Traum

05.10.2015 um 23:14
Ich habe vor kurzen von meinem ex Freund geträumt. .😅 er hatte mich besucht und mich aufeinmal mit einem Messer bedroht ..daraufhin bin ich wie eine irre nach draußen gelaufen und in den Supermarkt geflohen ..er lief mir währenddessen hinterher. Im Supermarkt angekommen verschwand ich wieder durch einen personal-ausgang. Ich lief über den Parkplatz ( hinter dem Parkplatz befand sich aufeinmal ein Feld mit Kühen ) ich versteckte mich hinter einer dieser Kühe. . Mein ex fuhr aufeinmal auf einem Motorrad und hatte noch andere Typen die mit suchten.
Nach einer weile kamen mir zwei kleinere Mädchen entgegen, die mir helfen wollten mich in Sicherheit zu bringen ..wir gingen Vorsichtig bis ans Ende des Feldes wo sich ein Abgrund befand ..und vor uns ein Meer lag. .sie zeigten mir zur einer Insel und meinten , dass des dort am sichersten für mich wäre. .dann entschloss ich mich mit den beiden ins Meer zu springen und schwammen nach paar Hindernissen zur kleinen aber feinen Insel .
Als wir mit letzten Kräften die Insel erreicht hatten und den Boden unter uns spürten ..hörten wir ein boot . Ein Typ " von seiner Bande " hatte uns entdeckt und stand im Boot neben uns und fragte wieso wir geschwommen seien und kein Boot genommen hätten. .nach dieser Aussage ,fuhr er wieder in die entgegen gesetzte Richtung.
Wir fanden auf der Insel ein altes Haus ..das Haus war sehr alt und sah heruntergekommen aus ..als wir das Haus auch von innen begutachten wollten ,bemerkten wir dass etwas anders war ..Schatten nahmen wir war und am ende hatte sich herausgestellt, das in diesem Haus ein Kind gestorben ist ..er versuchte uns erst zu erstrecken ..indem er in der ecke saß und weinte und wieder verschwand. .später aber ( das ging alles so schnell ) schenkte mir der Geist das Haus und schlug mir vor hier einzuziehen ..da der Ort am sichersten für mich wäre. .so bauten wir gemeinsam am Haus herum..aber das Haus veränderte sich einfach nicht ...
Das wars eigentlich schon ..ach zum Schluss kamen noch paar Promis zu Besuch 😂

Träume sind schon bunt und crazy


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Euer letzter Traum

06.10.2015 um 06:50
In meinem letzten Traum, wurde ich von Zombies zerfetzt, weil ich vorher viel Walking Dead geschaut habe und es mit unterbewusst Wünsche.

Ich war mit einer Gruppe Menschen in einer Art großen Halle und musste Sie anführen, ich wollte raus und Nahrung beschaffen und plötzlich überall Zombies! Sie liefen mir hinter her und ich wollte unter ein Haus kriechen um mich zu verstecken, aber die Zombies haben mich dann erwicht und der Traum hörte auf.


Ist wirklich so gewesen. Man träumt meistens von Sachen, die einen Beschäftigen.


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Euer letzter Traum

07.10.2015 um 19:05
Ich bin letzte Nacht gestorben.

Nachdem ich mich in einem Labyrinth dorniger (?) und welker Lilien wiederfand, bemerkte ich, dass mir die Rippenbögen über Kreuz verwachsen waren und mir mein Herz mit enormer Wucht gegen den Brustkorb hämmerte.
Etwas schmerzte – unlokalisierbar. Meine Augen wurden ständig so schwer und ich konnte mich kaum noch aufrecht halten, also gab ich es auf, überhaupt auf die Beine zu kommen und ließ mich auf einen aus seltsamen Fragmenten gelegten Mosaikboden fallen.

Ich weiß noch, dass ich die bleierne Schwere meiner Augenlider und das Gefühl des langsam schwindenden Schmerzes mehr und mehr Genuss abgewinnen konnte.

Doch dann zerrte und rupfte etwas so sehr an meinem Fuß, dass ich für kurze Zeit wieder meinte, bei Bewusstsein zu sein...gemessen an den Schmerzen, die einfach nicht aufhören wollten, war ich das wohl auch in meinem Traum.

Ich konnte aufstehen und war nun auf einem grünen Zebrastreifen. Ähnlich wie jene an den Flughäfen…schier unendlich, doch menschenleer. An deren Ende…hinter den Schiebetüren, die aus etwas gemacht zu sein schienen, was der Konsistenz von fließendem Wasser am nächsten kommt, konnte ich aus der Ferne reges Treiben ausmachen. Doch spürte ich beim Beobachten weder Hektik noch Unruhe, ganz im Gegenteil und zu meinem großen Erstaunen war alles in orangefarbenes Licht getaucht, Wärme ausstrahlend, keine Hitze, ähnlich dem Gefühl der Morgensonne, wenn man gerad im rechten Winkel sitzt oder steht und ihre Wärme den Nacken kitzelt.

Da wollte ich hin, keine Frage. Meine Haare hatten seltsamerweise eine ganz andere Farbe und ich fühlte mich ebenmäßig (?), das erste Mal in meinem Leben, so was wie vollkommen, pur und ganz. Erschien mir das Überqueren jenes Zebrastreifens zuvor noch wie eine unmögliche Herausforderung, so überraschter war ich, nichts tun zu müssen, außer einmal tief Luft zu holen und schon bewegte ich mich vorwärts, mal schneller, mal gemächlicher.
Ich weiß noch, dass ich an meinen Hund dachte und er gewiss Freude daran gehabt hätte, endlich mal wieder so richtig loszurennen und ob hier wohl trotz der Leere Leinenpflicht herrschen würde.

Ich war noch ein wenig von diesen Wasserfalltüren entfernt, als mich jemand von hinten zwischen den Schulterblättern, da wo sich jede Berührung wie ein kleiner süßer Stromschlag anfühlt, antippte. Ich wollte es ignorieren, das weiß ich noch, zu sehr war ich doch darin bestrebt, das Ende dieses Zebrastreifens zu erreichen. Noch ein Antippser…und ich drehte mich schließlich um. Entscheide dich – aber denk dran, wenn du es tust, dann ist es für immer.

Ich musste diesen Traum aufschreiben, weil er mich einfach nicht loslassen will; jedes Detail ist immer noch so präsent in meiner Erinnerung, als wäre es mir erst vor wenigen Minuten widerfahren.


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Euer letzter Traum

12.10.2015 um 01:11
Ich erwache und schlage die Augen auf.
Um mich herum herrscht finsterste, leuchtensde Nacht.
Der Mond steht am silbern besternten Nachthimmel, fast in voller Rundung, strahlend ergießt sich sein
dunkles Licht über alles um mich herum, den sandigen Boden, die tiefschwarzen Gräser, den kargen, blattlosen Baum der im knorrigen Selbstverständnis seiner zwergenhaften Erscheinung zum Greifen nah
vor mir aus dem Boden ragt.
Auch er leuchtet, so wie alles leuchtet in dieser Welt, jedes auf seine eigene Weise, es ist als ob jedes
Atom, jeder Partikel jedes fassbaren Dings aus sich selbst heraus leuchtet, unbeschreiblich,
unvermittelbar, der Worte sind zu wenig um diesen Glanz zu beschreiben.
Dann, in einem göttlichen Coitus absoluter Schönheit, fallen Schneeflocken aus dem reinsten und klarsten aller Himmel in Form diamantener Gespinste zu Boden, jedes einzelne im eigenen Klang einer unendlich tönenden Glasharfe.
Mein Blick schweift ab und trifft auf zwei dunkle Männerköpfe welche sich über die metallene Rückenlehne einer Bushaltestellenbank erheben und sich eine Zigarette teilen, jeder saugt mal an dem Stummel, die Worte die sie wechseln sind mir unverständlich im Herzen.
https://www.youtube.com/watch?v=eaEQQB0JTgI (Video: Goldberg Variations (1741) - I. Aria - Bach | Classical Music In Movies HD)


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Euer letzter Traum

15.10.2015 um 18:02
Heute Nacht habe ich geträumt das ich einen YouTube Kanal mit 1200000 Abonnenten hatte, und grade Domtendo wegen einen Video anschreiben wollte.
Plötzlich wurde ich in das Video reingezogen und war in Super Mario 64 in Peaches Castel. Im Keller von dem Castel war eine Türe, wo ein wenig Wasser davor war. Das Wasser war kalt, das hab ich im Traum richtig gemerkt.
Ich habe überlegt was hinter der Tür ist und habe sie geöffnet. Plötzlich ist das Wasser bis an die Decke gestiegen und weil ich keinen Ausweg hatte bin ich ertrunken. Das war total real dieses Gefühl wie das Wasser langsam steigt.
Ich hab den Kopf nach Oben gehalten und habe immer durch die Nase geatmet, und habe richtig gespürt wie das Wasser langsam aber sicher so hoch steigt das es in meine Nase rein läuft und ich nicht mehr Atmen kann O_O Dann bin ich aufgewacht.


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Euer letzter Traum

17.10.2015 um 11:23
Mein heutiger Traum begann an der Ostküste der USA, möglicherweise in North Carolina oder etwas weiter nördlich. Ich war ein schwarzer Straßenjunge, etwa zehn Jahre alt, der sich mit kleineren Diebstählen und krummen Geschäften über Wasser hielt. Zu Beginn zoomte eine Kamera aus der Vogelperspektive immer näher an mich heran, während eine Stimme sagte, jetzt werde meine Geschichte behandelt.
Zu Beginn des Traums traf ich ein recht hübsches, sehr extrovertiertes und kluges Mädchen um die 15, die schnell meine Beschützerin wurde. Ich spekulierte über die Option, mit ihr zusammen zu kommen, was aber am Altersunterschied scheiterte. Also könnte man sie eher als beste Freundin bezeichnen.
Weil mein großes Ziel der Westen war und ich nach Kalifornien wollte, allein aber hilflos war, beschloss sie mich zu begleiten. Wir fanden eine Reisemöglichkeit in Form von zwei Gangstern. Diese besaßen ein kleines Auto und nahmen uns ohne ersichtliche Motive mit. Wie weit die Reise mit ihnen gehen würde, wussten wir zu Beginn nicht. Mir fehlt hier ein wichtiger Teil, denn im Auto fand noch die ein oder andere Szene statt, die ich leider vergessen habe. Wir aßen aber mit Sicherheit viele Süßigkeiten und hatten gleichzeitig die Anweisung, nicht viel miteinander zu sprechen. Außerdem passierten wir extrem viele dunkle Tunnel und brauchten viel Geduld.
Nach einiger Zeit sahen wir den grauen Ozean vor uns. Wir fuhren auf einem sehr schmalen Steg, der eigentlich gar nicht genug Platz für das Auto bot. Dann erreichten wir den völlig ausgestorbenen Hamburger Hafen (mal eben so ein Sprung von Nordamerika nach Europa). Ich hatte den Hafen vorher noch nie gesehen, wusste aber genau, wo wir waren.
Nach einem kurzen Aufenthalt meinten die Gangster auf unsere Nachfrage - wir seien ja die ganze Zeit nach Nordosten statt Westen gefahren - meinten sie nur, hier könne man mehr Geld machen. Wir durchquerten mit Hilfe von einem Ruderboot einen ovalen Teich inmitten nebelverhangener Bäume, folgten dem Lauf eines kleinen Bachs und trafen dann auf eine Gruppe Teenager. Sie gaben den Gangstern ein wenig Geld für uns und nahmen meine Freundin und mich in Empfang. Man wollte uns wohl zuerst foltern und dann töten.
Ich konnte mich schnell befreien und hätte sogar die Wahl gehabt, meine Freundin relativ einfach mitzunehmen. Dennoch wählte ich die sichere Option und trat allein die Flucht in einem Kanu an. Dabei durchquerte ich ein altes, verfallenes und dunkles Wasserwerk, wurde aber nur halbherzig verfolgt und kam schnell voran.
Einige Zeit später traf ich meine Beschützerin in einem Krankenhaus wieder. Man hatte sie mehrmals vergewaltigt, schwer missbraucht und ihr die Haare abgeschnitten. Die Ärzte sagte mir, sie werde nie wieder laufen können.
Ich ließ sie allein zurück, ohne mich von ihr zu verabschieden, und setzte meine Reise nach Kalifornien fort.


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Euer letzter Traum

30.10.2015 um 19:27
bin an ner total chaotischen fete gewesen, mit Konzert, viel Musik, verschiedener Sound, viele Leute, viel Chaos, viele Bühnen, alles auf verschiedenen grasbewachsenen Hügeln, alles recht wuchtig !

wurde mir dann irgendwie zu doof u. zu laut, bin draufhin in irgendein Laster eingestiegen der dort so rumparkte, ein Zwei-Achser-Laster, (ich kann zwar Auto fahren , aber im traum fährt das kleine Auto meist schäpps, schräg, fehlt ne tür etc....)

aber im Laster und dann noch 2-Achser, also ein Riesenteil ? gefahren wie n Profi, dann auch noch geklaut, und na klar, irgendwann kamen die Bullen .. angehalten.. (war nur 1n Polizist) frägt mich "zeigen se mal wieviel Benzin da noch ist" ,

eigentlich wollt andauernd schon alles beichten: "ich kann sowas ja gar nicht fahren, hab das ding halt geklaut" usw, und sah mich fast im knast ?! aberrrr

insgeheim!! hat mich der Polizist gar nicht sooo intressiert, ich dachte insgeheim

"ach, laufen lassen u. gucken was passiert, wirst schon gut heimkommen"

und komischerweise wusste ich genau wo an dem Riesenlaster alles seinen Platz hatte.. Tankanzeige war digital ,Hab so ne klappe geöffnet und tadamm.. zufall, stand drin : noch 7LIter (die anzeige war meinem wecker ähnlich- 07:00 L )

oke , super dacht ich, mit 7L komm ich noch locker nach hause, .................. dann kam ne ganze Kolonne von Lastern (Lkws ..) Polizist wurde dadurch abgelenkt und fand bei denen so einiges illegales , die kamen wohl noch von der Party ...
war mir alles schnuppe, ich hatte weder panik noch sonstwas (was normalerweise der fall wäre wenn..) happy end?

(der erste auto-traum ohne Vorkommnisse , hammerkool und einfach )


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Euer letzter Traum

01.11.2015 um 16:24
War irgendwie mit meinem früheren Auto unterwegs, schrieb eine SMS über ein altes Handy, welches ich im Auto fand.
Dann Strand, Meer und Dünen.
Verschiedene Menschen mit denen ich keinen Kontakt mehr habe waren auch da.
Keine Ahnung, was mir dieser Traum sagen wollte.


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velia ehemaliges Mitglied

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Euer letzter Traum

02.11.2015 um 18:08
Von einem ausgeschnittenen Papierstern durch den Sonnenstrahlen auf mein Gesicht fallen und ein wärmendes Gefühl auf meinen Backen hinterlässt.


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Euer letzter Traum

08.11.2015 um 14:51
In der letzten Nacht hatte ich einen furchtbaren Traum...

Ich lief mit einer fremden Person (jedenfalls kann ich mich nicht mehr erinnern, wer diese Person war) im Dunkeln durch eine Stadt. Wir sprachen über Weihnachten und über das Feiern dieser Tage. Da wurde mir im Gespräch klar:
Ich hab niemanden, der an diesen Tagen bei mir ist.

Plötzlich bemerkte ich im Traum, dass ich schon sehr alt bin (im Traum eine richtig alte Frau).

Ich sagte: "Zu wem soll ich denn gehen? Meine Eltern sind schon lange nicht mehr da, mein Onkel ist schon lange nicht mehr da, meine Brüder sind schon lange nicht mehr da und auch meine Frau ist nicht mehr da. Alle sind schon tot..."

Die Person die neben mir lief sagte: "Frag die Töchter Deiner Frau, die sind doch noch da."

Also nahm ich im Traum mein Handy und rief die Beiden an. Beide Töchter sagten zu mir: "Das geht nicht. Wir haben jetzt selber Familie und wir wollen Dich nicht dabei haben. Dazu fehlt uns die Zeit..."

Als ich heute Morgen wach geworden bin, hab ich tatsächlich geweint. :D


Das Ganze passiert, weil im Moment so viele um mich herum krank geworden sind.


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Euer letzter Traum

13.11.2015 um 18:31
Mir sterben im Moment alle mir nahestehenden Menschen in der Traumwelt weg.

Gestern war es mein Opi, der aber tatsächlich bereits seit einiger Zeit verstorben ist und vorletzte Nacht war es eine Tante aus meiner Familie.

Was mich dabei beunruhigt, sind die Details, mit denen jene Träume gespickt sind...seien es die Gardinen im Leichenwagen, den ich ständig sehe...die Gesichtsausdrücke der Menschen, die jener Verlust besonders trifft (Ehefrau, Kinder, Enkel...) und diese verdammte Melodie im Hintergrund, die mich dem Klang nach zu urteilen, zu verspotten scheint. Ein viel zu heiteres und schräges Getute und Geklimper auf ungestimmten Instrumenten...mhm und die Jahreszeit...es ist immer Winter, wenn ich dieser Art Träume habe, sprich, alles ist voller Schnee und es ist so kalt, dass ich nach dem Aufwachen erst mal einen Moment brauche, um zu realisieren, dass ich im warmen Bett liege und kein Grund besteht, zu frösteln.

Am schlimmsten sind die Wimpernschlag-Träume...Bilder und Szenarien, die dich innerhalb weniger Momente zwischen Dösen und Einschlafen heimsuchen und dir vorgaukeln, dass jenes Jetzt die Ewigkeit sei und man so schnell nicht mehr aus der Nummer raus kommt.

ETräume halt...


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Euer letzter Traum

14.11.2015 um 19:46
Ich träume von schönen Frauen mit denen ich im Traum zusammen bin und das ich immer stärker als andere werde. Einmal wurde ich so technisch überlegen das ich eine Zeitmaschine hatte und eine Zeitreise im Traum machte. Ganz komisch diese Träume.


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