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Euer letzter Traum

4.827 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Träume, Erinnerung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer letzter Traum

21.02.2015 um 12:14
@ramisha

Deine Freude über das Kindchen, wird gleichzeitig überschattet
„was werden die Leute sagen“, du bist da völlig im Zwiespalt mit dir selbst.


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Euer letzter Traum

21.02.2015 um 12:18
@lebalda
Offenbar, aber ich war im Traum richtig aufmüpfig nach dem Motto:
Es ist mein Leben und ich mache, was ich will!
(Außerdem war das Kleine - ich weiß noch nicht mal, ob Junge oder Mädchen
und so ca. 2 Jahre alt - sowas von niedlich. Ich spüre noch immer, wie ich die
runden Bäckchen gestreichelt und die weiche Haut wahrgenommen habe!)


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Euer letzter Traum

21.02.2015 um 12:25
@ramisha

Solche schönen Träume hab ich nicht, bei mir ist alles ziemlich düster!


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Euer letzter Traum

21.02.2015 um 12:29
@lebalda
Kommt bei mir auch vor, aber zumeist recht lebensnah,
aber der mit dem süßen Kleinen war letzte Nacht und wunderschön! :-)


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Euer letzter Traum

21.02.2015 um 12:53
Heute Nacht habe ich geträumt, ich wäre beim Haus meines Onkels und würde an Kaninchenställen vorbei laufen.
Dabei hab ich gedacht: "Du musst sie noch füttern...." Bin dann aber weiter gelaufen, weil ich glaubte ich hätte noch Zeit dazu.

Irgendwas hab ich dann zwischendurch gemacht (Kann mich aber nicht mehr erinnern) und dann lief ich wieder an den Ställen vorbei.
Fand tote Tiere (auch Babys) und dachte: "Oh Gott.. Du hast die schon ewig nicht mehr gefüttert und gemistet.. Du hast sie einfach vergessen."

Dann bin ich ganz schnell angefangen mit Füttern und Misten.


Das träume ich sehr sehr oft, da mein Onkel in seiner Alkoholikerzeit seine ganzen Tiere vernachlässigt hat und ich als ich noch jünger war immer wieder tote Kaninchen in ihren Ställen gefunden habe. Ich hab immer versucht sie zu füttern, aber oft genug war kein Futter da. Das hat echt geprägt und jetzt selbst nach 20 Jahren träume ich noch sehr sehr oft, dass ich einfach vergesse Tiere zu füttern.


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Euer letzter Traum

23.02.2015 um 20:12
Zitat von lebaldalebalda schrieb:wie könnte man diesen Traum deuten?
@lebalda

Ich versuche es mal.

Ein LKW könnte dafür stehen, dass einem große Lasten auferlegt wurden (psychisch oder physisch) und dass man versuchen sollte, sich davon zu befreien. Bei einem LKW kann es auch noch, je nach dem, was er geladen hat, weitere Bedeutungen geben.

Der Bus könnte ein Hinweis darauf sein, dass man etwas möglicherweise nicht alleine schaffen könnte und sich besser Hilfe suchen sollte. Wenn der Bus einen Unfall hat, kann dass an finanziellen Schwierigkeiten bzw. die Angst davor liegen.

Angst kann grundsätzlich viele Bedeutungen haben. Häufig drückt sie Selbstzweifel aus, vielleicht auch eine unglückliche Liebe.

Wenn man im Traum überfahren wird, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass man in irgendeine Verlegenheit gebracht worden ist. Oder man fühlt sich im übertragenen Sinn überfahren, von einem/mehreren Menschen der/die einen bevormunden wollen.

Pfütze oder Gewässer könnte für eine unangenehme/gefährliche/peinliche Lage stehen. Wenn man über die Pfütze springt, kann das bedeuten, dass man einer Gefahr entgehen kann. Aber das Hineinspringen hilft in Deinem Fall ja auch.


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Euer letzter Traum

23.02.2015 um 20:23
@Suheila

Ich bin völlig perplex und auch fassungslos, es trifft einiges für mich zu
das muss ich erst mal in Ruhe verdauen!

Vielen lieben Dank dir, ja einiges stimmt was du schreibst, danke!


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Euer letzter Traum

24.02.2015 um 21:03
Ich hatte einen, wie immer, seltsamen Traum :D. Aber diesmal kein Alp welch Fortschritt, wenn auch klein, aber wie heißt es so schön: „Man sollte die Hoffnung…blablablub".

Ich stand vor meinem Bruder, er sah mich an, ich ihn, er machte seinen Mund auf und aus diesem kamen die Worte: „Man siehst du….“ Ohne das er diese Worte beenden konnte viel ich ihm ins Wort und sagte: „gut aus“, er sah mich ganz erstaunt an und meinte: „Woher wusstest du was ich sagen wollte?“
Ich lächelte zurück und sagte: „Wir kennen uns zu gut!“ ;)

Beeindruckend was man im Traum so verarbeitet, was man schon lange vergessen, verdrängt (vielleicht bewusst) weggeschoben hat und immer kommt es wieder zum Vorschein.
Die kurze Traumszene war schön. :)


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Euer letzter Traum

25.02.2015 um 00:42
Ich laufe auf endlosen Wegen durch endlosen Weizenfelder.
Den Wagen haben ich in den Feldern stehen lassen damit er nicht so rasch gefunden wird,da war
noch jemand bei aber jetzt ist niemand mehr da und ob es da tatsächlich je einen Wagen gab,kann
ich mit fortschreitender Dauer meiner Wanderung immer weniger glauben,vielmehr es
interessiert mich nicht mehr.
Ich laufe und laufe,nicht enden wollende Kreuzwege,rechts,links,weiter voraus,im ewigen Gelb
der lebendigen,duftenden,Wärme atmenden Reife um mich herum spielt dies keine Rolle mehr.
Mit jedem meiner Schritte,mit jedem Aufsetzen meiner Füße ,stieben Vögel empor aus den Feldern und aus dem unergründlichen Grün des Rains,mit aufgeregtem Flügelschlag wie Kolibris und dem Jauchzen
von Lerchen,stürzen sich hinauf in den milchig weißen Himmel,vereinen sich zu Schwärmen,
schauen auf mich,erwartungsvoll,ungehemmt,natürlich.
Ernst schaue ich zurück denn längst drückt mich eine Last hinunter,lässt mir das Atmen unendlich
schwer werden und presst mir den Kopf fast bis auf die Knie und verwandelt meinen Körper in eine
Heimstatt des Schmerzes.
So unerträglich wird der Schmerz das ich meine Augen nicht länger offen halten kann und doch,doch,
die Beine laufen weiter,greisenhaft,ein Trippelschrittchen nach dem anderen.
Wie lange ich so lief kann ich nicht sagen denn der Schmerz betäubte meinen Kopf und ließ mich
blind wandeln.
Irgendwann versagten meine Beine doch und ich stürzte,stürzte nur fast, denn meine Hände fanden
stützenden Halt indem sie ins scheinbar Leere griffen.
Die Lider hoben sich,erschöpft und kraftlos noch und gaben den Blick frei für einen groben Steinsims,
überwuchert von dicken Moos das sich zärtlich,samtig hineintastete in die kühle Tiefe eines Brunnens,
und sich ab der Wasserlinie sanft mit sattgrünen Algen vereinte,die weiter und immer weiter hinab
wuchsen und sich dem Blick entzogen in der Schwärze des bodenlosen Brunnens als ob sie sich
eines Geheimnisses schämten.
Das munter sprudelnde,plätschernde Wasser erfüllte die Luft mit unvergleichlich erfrischender

Feuchtigkeit und Kühle und dies atmete ich,sog es mit jeder Pore meiner Haut auf und alle Kraft
kehrte in mich zurück im Pulsen meines Blutes und der Wärme der Muskeln und Sehnen.
Mein Blick schweifte voll allen Glücks über die kristallklare,spiegelnde Fläche dahin und blieb an
fetten Zehen im Wasser hängen,die an vulgären Füßen angewachsen waren,sich in ungeschlachte
Landsknechtswaden fortsetzten und in einen,von Lastern ausgemergelten Körper übergingen.
Tote,schwarze Augen starrten mich neugierig an,aus einem Kopfe der sich in unnatürlicher Haltung
zu mir neigte.
Diesen hier hasste ich sofort und abgrundtief aber bevor ich ihm an seine dünne Saufgurgel gehen
konnte,wurde er schon weggezogen,vertrieben,wie man einen Sklaven vertreibt.
Mein neuer Gesellschafter war von fast kindlicher Jugend und mit königlicher Gebärde ließ er sich
zu mir auf den Brunnenrand nieder,spielte mit der edlen Hand im Wasser als wolle er das weiche
Fell einer Katze streicheln und begann zu erzählen...
-
Der Schacht ist eng und dunkel,fahl grau schimmernder Fels und Sand wie geronnenes Blut.
Manche Öffnung ist so bizarr geformt,man muss sich seltsam verbiegen um hindurch zu gelangen.
Lange dauert es und mühselig ist die Passage bis wir endlich in die blendende Helle treten können.
Wie groß die Enttäuschung,die Helle ist nur Flutlicht und wir sind nicht die ersten.
Einsatztruppen trainieren hier schon und einige Athleten,angespannte Gesichter auf veralteten
Monitoren.
Aus dem kleinen Grüppchen der Zuschauer werde ich gerufen,es ist W. und wir umarmen uns mit
aller Herzlichkeit.
Der Beste und Tapferste von uns,ich hatte immer erhofft ihn noch einmal wieder zu sehen aber
nicht daran geglaubt,nun bin ich glücklich.
In seiner ruhigen,bedachten Art beginnt er zu erzählen,von dem was alles geschehen ist,von seiner
Frau und den Kindern.
Ich höre zu und schaue dabei an mir herunter.
Die Kleider hängen in schmutzig roten Fetzen an mir herunter,so wie an den anderen Tunnelratten
wider Willen und ich schäme mich und meine Gedanken schweifen ab...
-
Die Welt ist ein langgezogenes,liegendes Oval das hin und her schwingt.
Es ist nicht so,daß wir uns bewegen,wir stehen stille,es ist das Außen das sich bewegt.
Das Außen sackt nach unten weg und in erstaunlicher Kürze wird blau zu schwarz.
Dann werden unsere Augen zum Brand von Wunderkerzen und die Funken spritzen aus ihnen
hinaus,bleiben schwerelos hängen und erhellen die Finsternis.
Auch unser Vehikel hat sich verändert.
Da wo einst Kontur war,Stoff und Material,Naht und Krümmung,zeichnen jetzt nur durchbrochene,
sanft glimmende Linien das nach was eben noch fest schien.
Alles ist transparent,wir stehen auf einer Platte die wie aus Glas gemacht scheint und sehen uns an.
Ein bekanntes Gefühl von Geborgenheit macht sich breit.
Wohin gehen wenn sonstwo nichts und hier alles ist?
Woran zweifeln wenn ein jeder das weiß?
Wozu überall,wenn überall hier ist,die Quelle von allem was fließt?
Einer lächelt mich an und sagt ,wir hätten bekannte Unbekannte an Bord.
Ich lächle zurück,weiß genau was er meint.


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Euer letzter Traum

25.02.2015 um 20:19
Lol


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Euer letzter Traum

26.02.2015 um 00:15
Ich habe von Hendrik Duryn (einer meiner Lieblingsschauspieler ;)) geträumt. Ich habe ihm (irgendwie wollte ich ihn provozieren..g) an den Kopf geworfen, dass er die nächsten Tage wohl eh nur Alkohol trinken wird. Als er dann ernsthaft sauer wurde, habe ich mich kleinlaut entschuldigt und ihn in den Arm genommen. Wir sind uns auch im Traum näher gekommen, aber habe die Einzelheiten leider nicht mehr gut im Kopf.. Schließlich fing meine Schwester was mit ihm an, weswegen ich eifersüchtig war.


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Euer letzter Traum

26.02.2015 um 12:43
@Türkis

Ich musste erst mal googlen wer das ist, boah das ist aber auch ein ansprechendes
Kerlchen, von dem würde ich auch mal gerne träumen :D


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Euer letzter Traum

27.02.2015 um 07:19
Seitdem wir regelmäßig "The walking dead" sehen träume ich fast jede Nacht von Zombies.
Langsam wird es echt nervig... Jetzt hab ich eine Woche Pause eingelegt und träume trotzdem noch davon.


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Euer letzter Traum

27.02.2015 um 22:50
@lebalda
Hehe, kann ich verstehen. :D Ich träume öfter von ihm in letzter Zeit.

Letzte Nacht habe ich davon geträumt, dass ich mit meiner Mitbewohnerin/Freundin darüber streite, ob wir uns ne Mikrowelle kaufen.


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Euer letzter Traum

27.02.2015 um 23:32
Ich habe letztens geträumt das ich in einem langen schwarzen Tunnel rannte , am anderen Ende war ein licht .

Als ich es erreicht habe bin ich aufgewacht :D voll der öde traum ._.


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Euer letzter Traum

01.03.2015 um 10:23
Wer kann mir bei einer Deutung helfen
ich hab gesucht aber auf der Seite auf der ich immer suche nichts gefunden.

Und zwar Träumte ich das ich mit einem Astrophysiker oder ähnlichen Telefonierte weil ich ein einer Art Kapsel war.
Ich war unterwegs zu einer Mond der in unser Umlaufbahn war.
Seine Form war aber eher die eines Asteroiden oder Meteoren.
Seine Größe war etwa von Hamburg nach Bern und breit von Mt.Blanc nach Wien (also ich sah eine Landkarte im Traum und erinnere mich so in etwa an die Beschreibung)

ich finde aber keine Bedeutung zu Asteroid...

Weis einer von euch Rat?


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Euer letzter Traum

06.03.2015 um 00:04
Zahltag.
Der Tieflader fährt vor,kurvt und setzt zurück,direkt durch die Wand des Hauses.
Der Aufprall,der Durchbruch,die berstenden Steine,kein Geräusch nur alter Staub in der Luft der
langsam,Partikel für Partikel zu Boden sinkt.
Ein schwarzer Überseecontainer öffnet sich von innen und die Dunkelmänner springen heraus.
Sie haben Kaffee und Kuchen dabei für meine letzten Augenblicke.
Alle sind bei mir,die Lebenden und die Toten,ein letztes Mal.
Wir nippen am Kaffee,keiner zeigt Interesse am Kuchen.
Ich bin melancholisch gestimmt,ich muss weg,ich komme nie wieder.
Die Augen der anderen sind blind,sie sehen nur mich und die Vergangenheit.
Ich muss da gleich einsteigen,ich weiß das,ich muss da gleich einsteigen für immer.
Dann schließen sich die Türen hinter mir und ich werde nicht einmal mehr mitbekommen ob wir überhaupt auch nur einen Meter fahren.
Ich werd garnicht mehr mitbekommen,absolut nichts.
Das Verhalten der Dunkelmänner vermittelt gelangweilte Routine und schlecht versteckte Ungeduld.
Es fällt mir so schwer mich zu erheben,es fällt mir so schwer zu gehen,die brauchen mich doch noch alle,besonders die Toten.


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Euer letzter Traum

06.03.2015 um 00:16
@schnitzelolga
Du warst im Vorfeld,vielleicht nur für den Moment eines weggeschobenen Gedankens,
mit etwas dir fremden und doch interessanten in der "Ferne" beschäftigt.
Eine Wertung dieses Anflugs eines Gedankens,hast du nicht vorgenommen.
Der Astrophysiker soll dir sagen woran du bist aber er plappert nur stumm.
Du bist der Astrophysiker und der Reisende.


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Euer letzter Traum

07.03.2015 um 07:54
immer wieder Träume ich von einer Person die keinen Kontakt mehr zu mir will.
ich träume das sie mir schreibt und wir uns aussprechen und Versöhnen...

ist anstrengenden morgens aufzuwachen...


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Euer letzter Traum

07.03.2015 um 11:17
Zitat von schnitzelolgaschnitzelolga schrieb am 01.03.2015:ich finde aber keine Bedeutung zu Asteroid...
Das könnte bedeuten, dass man eine plötzliche, besondere Idee hat, ein Gedankenblitz, der wie ein Asteroid einschlägt.

Könnte aber auch eine ähnliche Bedeutung haben, wie ein Komet. Dann wäre es wohl eher als Hinweis für irgendetwas zu verstehen. Vielleicht sogar ein Hinweis auf kommende Erfolgsaussichten (kometenhafter Aufstieg?)


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