Traum: Entlegenes Spukhaus
29.01.2014 um 12:52Hallo zusammen,
Ich habe einen Traum, der sich seit vielen Jahren in unregelmäßigen Abständen wiederholt und unregelmäßig endet und aus dem ich nicht ganz schlau werde.
Ich wollte von daher Eure Meinung dazu hören, ob Ihr ihn interpretieren könnt.
Vorbemerkung: Ich besitze in diesem Traum meine Handlungsfreiheit und bin mir im Moment des Träumens bewusst, dass es ein Traum ist.
Der Traum beginnt damit, dass ich mir in meinem Geburtsort über die Existenz eines unheimlichen und leerstehenden Spukhauses bewusst bin, das fernab in einem Waldstück liegt und das nur über ungeteerte Feld- und Waldwege erreichbar ist.
Anmerkung: Dieses Haus gibt es in Wirklichkeit nicht, die einzelnen Waldstücke und Feldwege, die ich träume, gibt es schon.
Ich habe in diesem Traum IMMER das Bedürfnis, das Spukhaus aufzusuchen, obwohl ich bereits während des Träumens Angst verspüre und mir darüber bewusst bin, dass der Ort unheimlich ist.
Ferner möchte ich meine Wanderung (oftmals zu Fuß, selten mit dem Auto) dorthin IMMER zu einer Tageszeit beginnen, wo bereits während der Reise feststeht, dass es auf halbem Wege dunkel sein wird, da die Reise IMMER kurz vor Sonnenuntergang beginnt , und ich mich dann auf dunklenen Waldwegen befinden werde, bis ich im Idealfall das Haus erreichen werde.
Anmerkung: Bei dem Haus handelt es sich um ein Herrenhaus viktorianischer Bauart.
Nun treten zum ersten Mal Abweichungen im Ablauf des Traums auf. Es sind immer die gleichen zwei Möglichkeiten, die einander abwechseln.
1. Ich erreiche das Herrenhaus bei Sonnenuntergang
2. Ich erreiche das Haus vor Ende des Traums NICHT, obwohl ich den Weg kenne. Dieser Ausgang war früher relativ selten, kommt jedoch im Moment des Öfteren vor. Ich kenne zwar diese Feld- und Waldwege seit meiner Kindheit und könnte sie in Wirklichkeit alle abschreiten, dennoch verliere ich während des Traums dann die Orientierung und kann mich nicht mehr an den Weg erinnern. Der Traum endet dann oft mit dem Abbruch meiner Wanderung auf halbem Wege.
Da ich während meine Traumes handlungsfähig bin, habe ich schon des Öfteren versucht, den Weg nicht zu Fuß, sondern mit dem Auto oder dem Fahrrad zu überbrücken. Das ändert jedoch NIE etwas daran, dass es während der Reise dunkel wird.
Auch hat es keinen Einfluss darauf, ob ich das Haus finde oder nicht.
Anmerkungen: Wenn ich das Spukhaus NICHT erreiche und umkehre, fühle ich mich bereits im Traum erleichtert.
Wenn ich das Spukhaus erreiche, betrete ich es auch immer. Ich bin mir NIE über den inneren Aufbau des Hauses bewusst, obwohl ich es schon oft betreten habe und muss von daher die einzelnen Räume aufsuchen, um zu sehen, was es dort gibt.
Anmerkung: Mein Bedürfnis, dieses Haus aufzusuchen, hat IMMER nur das Ziel, es zu betreten und mich diesem Spuk zu stellen. Es gibt dort NICHTS, was ich suche oder zu erreichen wünsche.
Die Abläufe im Haus unterscheiden sich jedesmal, jedoch geschehen immer Dinge, vor denen ich mich sehr fürchte und vor denen ich innerhalb des Hauses flüchten muss. Manchmal verlasse ich auch das Haus bei meiner Flucht, was mir aber nur selten geholfen hat, denn die unheimlichen Dinge verfolgen mich meistens.
Die Dinge, die mich gruseln, unterscheiden sich auch jedesmal. Oft sind es bedrohliche Schatten, die mir folgen oder bedrohliche Geräusche, die mir näherkommen oder bedrohliche Schattenumrisse von Gestalten, die mir folgen. Manchmal sind es auch konkrete Monster, die mich jagen (eher selten).
An eine Szenerie erinner ich mich noch genau, denn ich betrat einen Ballsaal, wo lauter Vampire tanzten. Der Gastgeber, auch ein Vampir, war ein ehemaliger guter Freund von mir, mit dem ich bereits vor Jahren in schwerem Streit gebrochen habe, da er mich zuvor um Geld betrogen hatte.
Ich war in diesem Traum kein Vampir und musste irgendwann im Verlauf des Abends vor den Vampiren flüchten.
In den Träumen, wo ich verfolgt werde, endet der Traum dann immer, dass ich vor Furcht wach werde.
Wie interpretiert Ihr diesen Traum? Ich danke Euch für Eure Hilfe bereits im Voraus!
Ich habe einen Traum, der sich seit vielen Jahren in unregelmäßigen Abständen wiederholt und unregelmäßig endet und aus dem ich nicht ganz schlau werde.
Ich wollte von daher Eure Meinung dazu hören, ob Ihr ihn interpretieren könnt.
Vorbemerkung: Ich besitze in diesem Traum meine Handlungsfreiheit und bin mir im Moment des Träumens bewusst, dass es ein Traum ist.
Der Traum beginnt damit, dass ich mir in meinem Geburtsort über die Existenz eines unheimlichen und leerstehenden Spukhauses bewusst bin, das fernab in einem Waldstück liegt und das nur über ungeteerte Feld- und Waldwege erreichbar ist.
Anmerkung: Dieses Haus gibt es in Wirklichkeit nicht, die einzelnen Waldstücke und Feldwege, die ich träume, gibt es schon.
Ich habe in diesem Traum IMMER das Bedürfnis, das Spukhaus aufzusuchen, obwohl ich bereits während des Träumens Angst verspüre und mir darüber bewusst bin, dass der Ort unheimlich ist.
Ferner möchte ich meine Wanderung (oftmals zu Fuß, selten mit dem Auto) dorthin IMMER zu einer Tageszeit beginnen, wo bereits während der Reise feststeht, dass es auf halbem Wege dunkel sein wird, da die Reise IMMER kurz vor Sonnenuntergang beginnt , und ich mich dann auf dunklenen Waldwegen befinden werde, bis ich im Idealfall das Haus erreichen werde.
Anmerkung: Bei dem Haus handelt es sich um ein Herrenhaus viktorianischer Bauart.
Nun treten zum ersten Mal Abweichungen im Ablauf des Traums auf. Es sind immer die gleichen zwei Möglichkeiten, die einander abwechseln.
1. Ich erreiche das Herrenhaus bei Sonnenuntergang
2. Ich erreiche das Haus vor Ende des Traums NICHT, obwohl ich den Weg kenne. Dieser Ausgang war früher relativ selten, kommt jedoch im Moment des Öfteren vor. Ich kenne zwar diese Feld- und Waldwege seit meiner Kindheit und könnte sie in Wirklichkeit alle abschreiten, dennoch verliere ich während des Traums dann die Orientierung und kann mich nicht mehr an den Weg erinnern. Der Traum endet dann oft mit dem Abbruch meiner Wanderung auf halbem Wege.
Da ich während meine Traumes handlungsfähig bin, habe ich schon des Öfteren versucht, den Weg nicht zu Fuß, sondern mit dem Auto oder dem Fahrrad zu überbrücken. Das ändert jedoch NIE etwas daran, dass es während der Reise dunkel wird.
Auch hat es keinen Einfluss darauf, ob ich das Haus finde oder nicht.
Anmerkungen: Wenn ich das Spukhaus NICHT erreiche und umkehre, fühle ich mich bereits im Traum erleichtert.
Wenn ich das Spukhaus erreiche, betrete ich es auch immer. Ich bin mir NIE über den inneren Aufbau des Hauses bewusst, obwohl ich es schon oft betreten habe und muss von daher die einzelnen Räume aufsuchen, um zu sehen, was es dort gibt.
Anmerkung: Mein Bedürfnis, dieses Haus aufzusuchen, hat IMMER nur das Ziel, es zu betreten und mich diesem Spuk zu stellen. Es gibt dort NICHTS, was ich suche oder zu erreichen wünsche.
Die Abläufe im Haus unterscheiden sich jedesmal, jedoch geschehen immer Dinge, vor denen ich mich sehr fürchte und vor denen ich innerhalb des Hauses flüchten muss. Manchmal verlasse ich auch das Haus bei meiner Flucht, was mir aber nur selten geholfen hat, denn die unheimlichen Dinge verfolgen mich meistens.
Die Dinge, die mich gruseln, unterscheiden sich auch jedesmal. Oft sind es bedrohliche Schatten, die mir folgen oder bedrohliche Geräusche, die mir näherkommen oder bedrohliche Schattenumrisse von Gestalten, die mir folgen. Manchmal sind es auch konkrete Monster, die mich jagen (eher selten).
An eine Szenerie erinner ich mich noch genau, denn ich betrat einen Ballsaal, wo lauter Vampire tanzten. Der Gastgeber, auch ein Vampir, war ein ehemaliger guter Freund von mir, mit dem ich bereits vor Jahren in schwerem Streit gebrochen habe, da er mich zuvor um Geld betrogen hatte.
Ich war in diesem Traum kein Vampir und musste irgendwann im Verlauf des Abends vor den Vampiren flüchten.
In den Träumen, wo ich verfolgt werde, endet der Traum dann immer, dass ich vor Furcht wach werde.
Wie interpretiert Ihr diesen Traum? Ich danke Euch für Eure Hilfe bereits im Voraus!