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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

27.567 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Fotos, Fotografie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

29.07.2023 um 18:01
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Strauch-Eibisch, auch Rosen-Eibisch genannt oder Garten-Hibiskus.
Eine sehr schöne Pflanze, die Wassertropfen unterstreichen die Blüte mit einem tropisch/exotischen Touch.
Zitat von NemonNemon schrieb:Das ist wohl Woll-Ziest. Recht nützlich für einige Bienen, weil sie die Wolle sammeln und daraus Nester bauen.
Bestimmt schön kuschelig in so einem Nest.


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

29.07.2023 um 18:15
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Bestimmt schön kuschelig in so einem Nest.
Schon auf der Pflanze selbst 😅

41923671210 782d27142c cOriginal anzeigen (0,2 MB)
Hier in dem Blog steht etwas über diese Bienenart, die eng mit dem Wollziest verbunden ist:
https://philipstrange.wordpress.com/tag/anthidium-manicatum/

Vielleicht stellst du dir ja einen auf den Balkon :P:


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

29.07.2023 um 18:19
Zitat von NemonNemon schrieb:Vielleicht stellst du dir ja einen auf den Balkon
Und dann mach ich auch einen auf Voyeur hier? :P:
Ich hab in den letzten Tagen mehr Fortpflanzungen gesehen, als in einem Wissenschaftsbuch. :troll:

Also hier. Nicht abseits vom Thread.


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

29.07.2023 um 18:23
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Also hier. Nicht abseits vom Thread.
Wär ja noch schöner 🙉🙈🙊

Ich weiß aber nicht, wer dir gesagt hat, dass das „Wissenschaftsbücher“ sind, wo du so viel Fortpflanzung gesehen hast. Das klingt mir eher nach so „Herrenheftchen“ :P:


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

29.07.2023 um 18:27
Zitat von NemonNemon schrieb:Das klingt mir eher nach so „Herrenheftchen“
Da scheint sich ja Jemand auszukennen! :troll:
Ich bin anständig, sittsam und wohlerzogen.


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

29.07.2023 um 18:35
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Schaut euch das an, so sah es eben im Himmel aus. So hoffnungsvoll, irgendwie. Die Strahlen habe ich noch nie in Verbindung mit einem Regenbogen gesehen, war sogar ein Doppelter, aber der obere Ring verblasste schon.


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29.07.2023 um 19:54
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber es war auch im letzten Jahr eher so, daß wir im späten Frühling und frühen Sommer weniger Libellen gesehen haben als im soäteren Sommer und weit in den Herbst rein
Ha, das macht doch Hoffnung für die kommenden Monate. Vllt. klappt es dann auch am See. Du kannst Dir kaum ausmalen, wieviel ich dort schon im Schilf herumgeschaut hab. Nicht eine einzige Exuvie habe ich bisher gesehen. Vermutlich sind die im unzugänglichen Schilfbereich zu finden, denn irgendwo müßen sie ja sein.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ich erwähnte es schon, daß viele Libellen den Ort ihres Schlupfes verlassen, um anderenorts dann nichtverwandte Sexualpartner vorzufinden. Für Hochzeit und Eiablage sind Libellen dann wieder bei Gewässern. Aber zwischen Schlupf und Hochzeit leben und jagen verschiedene Libellenarten richtig weit weg vom Wasser
Ja, wo ist nur das „richtig weit vom Wasser“? Im umliegenden Waldgebiet hab‘ ich sie auch noch nicht gesichtet. So in der freien Natur ist das wohl nicht ganz so einfach, wie ich mir das erhofft hätte hinischtlich der Fotografiererei. Aber ich werde nicht aufgeben, und warte jetzt die nächsten Monate ab.


Solange muß halt z.B. dieser Insekten-Hotspot genügen. Ok, natürlich nicht nur der … die Welt ist zum Glück groß und bunt 🌈

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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

29.07.2023 um 20:27
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Ja, wo ist nur das „richtig weit vom Wasser“?
Rat mal, warum die Heidelibelle Heide-Libelle heißt. Ich zitier mal aus der Wikipedia zur Großen Heidelibelle:
Imaginalhabitat
Nach dem Schlupf entfernt sich die Große Heidelibelle, wenn die Flügel genügend ausgehärtet sind, zwischen 30 und 200 Metern vom Gewässer, um nicht leichte Beute der Vögel zu werden, die die Gewässerränder regelmäßig durchsuchen. Für den weiteren Reifeprozess entfernen sich die Tiere der Art zum Teil aber mehrere Kilometer vom Schlupfgewässer. Dabei suchen sie vornehmlich Wiesen, Waldlichtungen, Wege und Gärten auf.
Wikipedia: Große Heidelibelle


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

29.07.2023 um 20:28
Zitat von NemonNemon schrieb:das ist jetzt bei @nairobi nicht schiefegangen :peace:
Wir waren heute sehr beschäftigt. Haben Pflanzen gekauft und eingesetzt. Leider ist der Boden seht lehmig...
5 Säulenobstbäume haben wir jetzt, Kräuter in einer selbst gebauten Kräuterpyramide, zudem noch einige Sträucher und so gesetzt...u.a. zwei Hibiskus und einen Hartriegel.
Fertig sind wie noch nicht...


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

29.07.2023 um 20:39
@nairobi
Ich meinte schiefgegangen so, dass du hoffentlich nicht beleidigt warst, als ich deinen Pflanzenkauf als Anlass zu einem Rundumschlag nahm und zum Plädoyer für den gezielten Kauf insektenfreundlicher Pflanzen ....
Zitat von nairobinairobi schrieb:Fertig sind wie noch nicht...
Dann lässt sich ja vielleicht noch was retten ;)

Die meisten Cornus und Hibiscus sind leider nicht einheimisch. Oder habt Ihr zufällig den sehr wertvollen Cornus mas erwischt?
Bienen-Pflanzen: Wege zu einem wertvollen Balkon oder Garten (Seite 3) (Beitrag von Nemon)

:peace:


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29.07.2023 um 20:48
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:um nicht leichte Beute der Vögel zu werden, die die Gewässerränder regelmäßig durchsuchen
… Vögel sieht man im Schilf tatsächlich. Wenn es zwischen den Zweigen raschelt ist es zumeist ein kleiner Vogel (gestern hab‘ ich Meisen dort gesehen). So bei Tageslicht betrachtet, macht es dann ja auch weniger Sinn, dass sich die Libellen dort aufhalten könnten … 🙄
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Für den weiteren Reifeprozess entfernen sich die Tiere der Art zum Teil aber mehrere Kilometer vom Schlupfgewässer.
Rechne, rechne, rechne … ich wohne ein paar Kilometer vom See. Demnach … 😁


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29.07.2023 um 21:49
Zitat von nairobinairobi schrieb:5 Säulenobstbäume haben wir jetzt
Oh oh! Ja, ich kann verstehen, daß man gerne viel Obst auf wenig Raum haben will, ohne hoch klettern zu müssen oder nur auf Fallobst zu hoffen. Aber praktisch alle heutigen Hochzüchtungen sind leider auch Überzüchtungen. Sie sind anfällig für Krankheiten, tragen weniger zum Biotop bei, in dem sie wachsen, und sie sind nicht gut bei Allergien. Und sie sind ein Armutszeugnis für die massive Verarmung unserer Apfelvielfalt (oder sonstigen Obstes).

Vor ein paar Jahrhunderten gabs da mal einen Pfarrer, der in seinem Garten einen Apfelbaum hatte. Der hatte den Ehrgeiz, jeden Tag einen anderen Apfel zu essen, 365 verschiedene Äpfel in einem Jahr. Er besorgte sich von überall in seiner Umgebung her Zweige von Apfelbäumen anderer Sorte und pfropfte sie auf seinen Baum. Bis er die 365 voll hatte. Obstbäume lassen sich gut pfropfen, Apfelbäume im Besonderen.

Schon damals gab es so viele Sorten, aber die allermeisten Altsorten wurden erst im 19. und frühen 20.Jh. hervorgebracht. Auf Wikipedia: Liste von Apfelsorten werden 6300 Sorten aufgeführt. Niemand braucht so viele, klar. Aber das Besondere an diesen Sorten ist, daß sie alle gut an ein bestimmtes Klima angepaßt sind, an eine Vegetationsgemeinschaft, an Bodenbeschaffenheiten, an die Bodenfeuchtigkeit usw. Südfranzösische Altsorten wachsen nicht gut in Norddeutschland, Berglandäpfel nicht im Tiefland. Insofern sind die 6300 Sorten pro Region dann durchaus "überschaubarer" - aber angesichts der Sammelleidenschaft jenes Pfarrers dennoch eine große Vielfalt pro Region.

Solche Altsorten sind weit robuster gegen Krankheiten, bedürfen also weniger "Mittelchen", meist auch weniger Düngung. Sie sind m.W. auch für die Natur besser, also für die Artenvielfalt um sie herum - Streuobstwiesen mit Altsorten sind als Kulturlandschaften bedeutende Biotope und ein schützenswerter Lebensraum für seltener werdende Pflanzen- und Tiergemeinschaften.

Nun hast Du ja schon die fünf Säulenbäume. Behalt sie, es ist gut, wie's ist. Aber sollte der eine oder andere Baum nicht richtig anwachsen oder sonst irgendwie nix werden, vielleicht denkst Du dann darüber nach, lieber an anderer Stelle ne Altsorte anzupflanzen statt nen neuen Säulenbaum nachzukaufen. Schmecken tun Altsorten ohnehin besser, gesünder sind sie ebenfalls. Und mit nem gepfropften Baum könntest Du mehr Sorten ernten als von zwanzig Säulenbäumen.
Zitat von NemonNemon schrieb:Die meisten Cornus und Hibiscus sind leider nicht einheimisch.
In unserem Garten wächst so einiges Nichtheimisches und so manches Insektenunfreundliches. Früher kümmerten sich andere Leute um den Garten, hatten andere Interessen. Nun isses drin, und wir reißen es nicht einfach aus. Ein paar "Fremdlinge" und "Gefüllte" verderben nicht gleich den Biotop-Charakter. Wichtig ist es, irgendwann umzudenken und von da an auf die Naturverträglichkeit bei Neupflanzungen zu achten.


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

29.07.2023 um 22:15
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ein paar "Fremdlinge" und "Gefüllte" verderben nicht gleich den Biotop-Charakter.
Nein, es sind ja auch nicht alle höchst invasiv — sonst hätten sie sich im Garten nicht halten können —, und es sind durchaus hervorragende Nektar- und Pollenlieferanten dabei. Sicher auch Pflanzen, die an manchen Standorten gut mit den neuen Wetter- bzw. Klima-Kapriolen klarkommen. Wobei unsere alt eingesessenen Wildpflanzen auch viel abkönnen.

Man sollte halt im Zeitalter des eskalierenden Artensterbens aber einen Garten gut nutzen, wenn man ihn schon hat — und man darf sich informieren. Auf dem Balkon ist es nicht unbedingt sinnvoll, alles auf spezialisierte Wildbienen auszurichten, weil a) die Unter Umständen überhaupt nicht in der Nähe sind und b) davon immer noch nicht leben könnten, so sie denn da wären.
Unter diesen Umständen kann es am Ende sogar sinnvoller sein, einfach den Polylektischen so viel Futter zu bieten, wie man es hinbekommt. Und das sind dann eher keine kleinen, zierlichen Glockenblümchen — auch wenn sie theoretisch für viele Spezialisierte ganz oben auf der Liste stehen.

Na ja, ich wusste früher selbst rein gar nichts von dieser Thematik …


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29.07.2023 um 23:56
Bäume

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30.07.2023 um 05:14
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Oh oh! Ja, ich kann verstehen, daß man gerne viel Obst auf wenig Raum haben will, ohne hoch klettern zu müssen oder nur auf Fallobst zu hoffen
In erster Linie kommt es doch auf die Größe eines Gartens an, nicht? Und auf die Gartenbesitzer.
Wenn ich nicht viel Fläche habe muss ich etwas wählen, das nicht so ausladend wird.
Ein Baum, der riesig wird, viel Licht wegnimmt und dann vielleicht von einem Unternehmen für teures Geld entfernt werden muss - nein danke (obwohl ich das nicht mehr erleben werde).
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber sollte der eine oder andere Baum nicht richtig anwachsen oder sonst irgendwie nix werden, vielleicht denkst Du dann darüber nach, lieber an anderer Stelle ne Altsorte anzupflanzen statt nen neuen Säulenbaum nachzukaufen.
Wenn etwas nicht anwachsen sollte kann man es theorerisch reklamieren. Man muss den Kassenzettel aufheben.
Ich bin mal gespannt, wie das mit dem Birnbaum ist. Davon haben wir nur einen. Äpfel und Birnen sind ja keine Selbstbefruchter.

Zudem haben wir eine Zwergfeige. Die ist aber zunächst mal im Kübel.
Vor ca. 25 Jahren sind mir nämlich schon -angeblich winterharte - Bäume kaputt gegangen: Kiwi, Bergfeige, Eukalyptus.
Und jetzt wohne ich noch um einiges höher als damals.
Zitat von NemonNemon schrieb:Die meisten Cornus und Hibiscus sind leider nicht einheimisch.
Zitat von NemonNemon schrieb:es sind durchaus hervorragende Nektar- und Pollenlieferanten dabei
Ich denke, die Bienen und Hummeln werden ganz geil auf die Hibiskusblüten sein. 😎

Wegen des Klimawandels muss man ja jetzt umdenken. Das tun die Kommunen auch inzwischen, und pflanzen z.T. schon andere Pflanzen an.
Wir haben auch das Garagendach begrünen müssen. Hat ein paar Tausend extra gekostet. Ich finde es aber auch okay.
Was wir ganz fürchterlich finden, sind diese "Schottergärten". Einfach nur trist und deprimierend. Schlimm!


Das ist die "unbekannte Staude".

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Kennt sie jemand?


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Kleiner Gast...


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@Kephalopyr die habe ich gestern im Gartenmarkt gesehen, so eine hast Du doch?


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

30.07.2023 um 07:33
@nairobi

ich weiss ja jetzt nicht, ob Dich das interessiert mit der Biosaat. Hab‘ auf jeden Fall nen empfehlenswerten Onlineversand, bei dem ich seit Jahren bestelle (auch Gartengeräte). Von denen bekommt man als Kunde auf Wunsch auch ne monatliche Mail, in der immer wirklich schöne und teils auch echt interssante Dinge zum laufenden Gartenmonat mitgeteilt werden. Na ja, für die mach ich ausnahmsweise meine, ich denke sogar erste, Ausnahme von der Regel ;) https://biogartenversand.de/


Das ist eine ganz alte Apfelsorte bei mir im Garten, von der bisher niemand zu sagen wußte, wie sie heißt (eben fotografiert)

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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

30.07.2023 um 07:40
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Das ist eine ganz alte Apfelsorte bei mir im Garten, von der bisher niemand zu sagen wußte, wie sie heißt (eben fotografiert)
Interessant. Wie ist die so, geschmacklich? Süßsäuerlich?

Mein Vater erzählt oft, dass sein Vater (1908-1942) als junger Pfarrer ganz viele Obstbäume in dem riesigen Pfarrgarten anpflanzte.
Und dass es die Apfelsorten von früher einfach nicht mehr gebe.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Hab‘ auf jeden Fall nen empfehlenswerten Onlineversand
Danke für den Tipp. Wie kamst Du daran?


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

30.07.2023 um 07:59
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wie ist die so, geschmacklich? Süßsäuerlich?
Ja, sie geht tatsächlich in den süß-säuerlichen Bereich. Es ist ein fester Apfel (nicht mehlig). Er bleibt eher klein. Die Farbe wird sich noch ändern (ich kann ja späterhin dann noch ein Bild dazu einstellen).
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wie kamst Du daran?
Ich meine es war die damalige eigene Recherche im Netz.

Habe gerade noch das Newsletter-Archiv (von dem o.g. Bioversand) gefunden. Ist ne nette Stöbergrube https://biogartenversand.de/newsletterarchiv/info


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30.07.2023 um 08:12
Zitat von nairobinairobi schrieb:Mein Vater erzählt oft, dass sein Vater (1908-1942) als junger Pfarrer ganz viele Obstbäume in dem riesigen Pfarrgarten anpflanzte.
Und dass es die Apfelsorten von früher einfach nicht mehr gebe.
Ja, das hört man öfter. Ab und an kann man wohl noch ganz vereinzelt solche Sorten finden. Ob die hier von mir angesprochene wirklich dazu zählt .. das weiß ich nicht, weil keiner sie bisher zu bestimmen vermochte. Ich esse sie gerne (in allen Variationen -eigentlich ist das Apfelmus am besten, für den Kuchen schmeckt ne andere Sorte besser), und es kommt dann noch ein Freund vorbei, um für sich den Rest abzusammeln. Ich hab‘ iwie keine Laune mehr daran, die Äpfel zur Kelterei zu schleppen für eigenen Apfelsaft. Dafür sind die Mengen dann doch auch zu klein.


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

30.07.2023 um 08:54
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Ich hab‘ iwie keine Laune mehr daran, die Äpfel zur Kelterei zu schleppen für eigenen Apfelsaft. Dafür sind die Mengen dann doch auch zu klein.
Das haben wir früher gemacht, und auch Zwetschgen zur Brennerei gefahren.
Es ist schon aufwändig.
Was mein Ex-Mann heute mit dem ganzen Obst macht - wahrscheinlich nichts.


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