perttivalkonen
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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur
19.07.2023 um 21:31War heut wieder im Garten und hab unseren Seitenscheitel-Lavendel nochmal von ner leicht anderen Perspektive geknipst.
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Hier siehts weniger nach Seitenscheitel aus, sondern vielmehr nach ner Sturmfrisur, "Kopf" links, "Haare" nach rechts weggeweht.
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Das sind zwei Aufnahmen von dem unteren Stammende. Weiter höher ist er noch zerfaserter, aber das "Dickicht" davor erlaubte keinen freien Durchblick für ein Foto davon. Aber hier sieht der Stamm auch schon ziemlich "gefleddert" aus, find ich.
Eigentlich ist der Lavendel zu groß für das Beet, vor allem, wenn er wieder mal umkippt. Er steht an der Südwestecke, und wenn er liegt, dann ist die ganze Südseite von ihm überdeckt, und der restliche freie Bereich nördlich davon liegt im Schatten. Aber wir wollen ihn nicht rausnehmen. Er soll seinen Lebensabend dort genießen, wie es ihm paßt, und trotz seines Alters und seinem zerfaserten "Stamm" bringt er ja wirklich üppige Blütenpracht - wenn auch quer...
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Von denen waren heute Unmengen auf den Lavendelpflanzen. Nicht sonderlich scharf, aber ein paar nette Details sind trotzdem gut zu erkennen, etwa die braunen Flügel, der "Rüssel" (sieht wie ein Dorn aus), die "gefährlichen" Augen...
Google Lens sagt ständig, das sei die Keusche Kuckuckshummel. Mag sein, aber die parasitiert ("Kuckuck") das Nest der Dunklen Erdhummel, die zumindest für mich Laien praktisch genauso aussieht. Wenns die Kuckuckshummel ist, dann werden wir wohl von beiden Arten Völker bei uns haben. Sind ziemlich groß, die Viecherln, fast zwei Zentimeter; können zuweilen größer sein.
Im Frühjahr hatten wir drei Hummelhöhlen gebaut, aber leider zu spät für die diesjährige Nestsuche völkerbildender Königinnen. Doch nächstes Jahr vielleicht; wir lassen sie stehen.
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Original anzeigen (3,9 MB)
Unser Wasserdost blüht gerade prächtig. Wieder in zwei verschiedenen Helligkeiten / Intensitäten. Was man leider nicht sieht, weswegen ich es aber eigentlich fotographiert hatte: es war ein wildes Gewimmel zahlloser Insekten, die darüber umherschwirrten, ständig landeten, wieder hochflogen. Sieht man hier aber Null davon.
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Hier immerhin sieht man links oben eine dicke Naschkatze (die zweite dahinter leider nicht), und rechts sieht man wenigstens mal zwei der größeren von den kleinen Schwirrern oberhalb der Dolden.
**********
Ach ja, nochmal zur Keuschen Kuckuckshummel. Wiki sagt
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Hier siehts weniger nach Seitenscheitel aus, sondern vielmehr nach ner Sturmfrisur, "Kopf" links, "Haare" nach rechts weggeweht.
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Das sind zwei Aufnahmen von dem unteren Stammende. Weiter höher ist er noch zerfaserter, aber das "Dickicht" davor erlaubte keinen freien Durchblick für ein Foto davon. Aber hier sieht der Stamm auch schon ziemlich "gefleddert" aus, find ich.
Eigentlich ist der Lavendel zu groß für das Beet, vor allem, wenn er wieder mal umkippt. Er steht an der Südwestecke, und wenn er liegt, dann ist die ganze Südseite von ihm überdeckt, und der restliche freie Bereich nördlich davon liegt im Schatten. Aber wir wollen ihn nicht rausnehmen. Er soll seinen Lebensabend dort genießen, wie es ihm paßt, und trotz seines Alters und seinem zerfaserten "Stamm" bringt er ja wirklich üppige Blütenpracht - wenn auch quer...
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Von denen waren heute Unmengen auf den Lavendelpflanzen. Nicht sonderlich scharf, aber ein paar nette Details sind trotzdem gut zu erkennen, etwa die braunen Flügel, der "Rüssel" (sieht wie ein Dorn aus), die "gefährlichen" Augen...
Google Lens sagt ständig, das sei die Keusche Kuckuckshummel. Mag sein, aber die parasitiert ("Kuckuck") das Nest der Dunklen Erdhummel, die zumindest für mich Laien praktisch genauso aussieht. Wenns die Kuckuckshummel ist, dann werden wir wohl von beiden Arten Völker bei uns haben. Sind ziemlich groß, die Viecherln, fast zwei Zentimeter; können zuweilen größer sein.
Im Frühjahr hatten wir drei Hummelhöhlen gebaut, aber leider zu spät für die diesjährige Nestsuche völkerbildender Königinnen. Doch nächstes Jahr vielleicht; wir lassen sie stehen.
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Unser Wasserdost blüht gerade prächtig. Wieder in zwei verschiedenen Helligkeiten / Intensitäten. Was man leider nicht sieht, weswegen ich es aber eigentlich fotographiert hatte: es war ein wildes Gewimmel zahlloser Insekten, die darüber umherschwirrten, ständig landeten, wieder hochflogen. Sieht man hier aber Null davon.
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Hier immerhin sieht man links oben eine dicke Naschkatze (die zweite dahinter leider nicht), und rechts sieht man wenigstens mal zwei der größeren von den kleinen Schwirrern oberhalb der Dolden.
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Ach ja, nochmal zur Keuschen Kuckuckshummel. Wiki sagt
Bevorzugt parasitiert werden früh begründete Völker nahe guter Trachtquellen.Das nehm ich mal als Lob für unsere Mühen, den Garten zum ganzjährigen Nektar-Buffet umzugestalten.