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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

27.547 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Fotos, Fotografie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

28.05.2023 um 19:37
Die Wiesen waren bestimmt um die 170 hoch, leider wird das alles nicht mehr lange stehen. Sehr traurig. Jetzt hab ich sie wenigstens mal gesehen, wie hoch sie werden kann, wenn nicht sogar noch höher.
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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

28.05.2023 um 20:57
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Die Wiesen waren bestimmt um die 170 hoch, leider wird das alles nicht mehr lange stehen.
Ja, mittlerweile hab ich auch hier in Berlin mehrfach verschidenes Gras in dieser Höhe entdeckt.

Allerdings ist das Mähen durchaus sinnvoll. Am besten so um Johannis rum, gern auch danach nochmals in der zweiten Augusthälfte. Die meisten blühenden Gräser und sonstigen Blühpflanzen von Wiesen haben bis da ihre Samen zur Reife gebracht. Besonders, wenn man das Mähgut erst mal ne Weile auf der Wiese liegen läßt, können sogar noch die nicht ausgestreuten Samen rausfallen, noch unreife Samen sogar nachreifen.

Mäht man hingegen früher, dann sollte die zweite Mahd umso später erfolgen. Wer schon Ende Mai / Anfang Juni mäht, sollte mit der zweiten Mahd bis zum Wechsel August/September oder gar Mitte September warten. Denn die Pflanzen, die vor der Samenreife oder gar vor der Blüte gemäht wurden, bilden gemeinhin nochmals eine Blüte aus, brauchen dann aber länger bis zum Abwerfen des reifen Samens.

Vor Ende Mai zu mähen ist jedenfalls sehr schlecht. Das Frühjahr ist Vogelbrutzeit. Und auch Vögel, die sich mehr über Samen ernähren, füttern ihre Jungen mit Würmern und Insekten. Na und die sind eben auf reichlich blühende Wiesen angewiesen ("Grün ist die Wüstenfarbe der Bienen"). Auch Bodenbrüter brauchen hohes, dichtes Gras und keinen Rasenmäher, der einen auf "Das Kettensägenmassaker" macht (oder auf "Albird Peacock: Die Menschen").

Eine Mahd ist aus verschiedenen Gründen aber sehr wichtig. Denn je dichter und höher so ein Wiesenbewuchs ist, desto weniger später austreibende Pflanzen haben dann eine Chance, noch irgendwie durchzukommen. Die Pflanzenvielfalt auf solchen Wiesen geht dann deutlich zurück, ab dem Sommer gibt solch eine Wiese den Nektar- und Pollensammlern nicht mehr viel her. Durch die erste Mahd wird die größte Artenvielfalt einer Wiese und auch ein langes "Trachtenband" für die Insekten gewährleistet. Hinzu kommt, daß das Biotop Wiese in Deutschland natürlicherseits nur in sehr geringem Umfang vorkommt. In den allermeisten Wiesen, die es in Deutschland gibt, würden ohne jährliche Mahd über kurz oder lang Hecken, Sträucher und Bäume wachsen und die Oberhand gewinnen. So manche auf lichte Wiesen angewiesene seltene Pflanze würde in Deutschland ohne die "menschliche Kulturlandschaft Wiese" aussterben (weil wir Menschen durch unsere urbane Besiedlung und unsere intensive (chemische) Landwirtschaft auch die wenigen natürlichen Wiesenareale geschädigt und minimiert haben).

Auch wenn der Mensch die Natur allgemein eher beschädigt, so gibt es eben auch positive Eingriffe, die die Pflanzenvielfalt fördert, und damit auch die Vielfalt von Insekten, Kleintieren, Vögeln, Räubern. Dazu gehören Wiesen, Heiden und manch anderes. Ansonsten wäre Deutschland vor allem: ein Waldland. Selbst Truppenübungsplätze und ehemalige Tagebaue sind geile Refugien für seltene und bedrohte Arten - jedenfalls für ein Weile, solange sie nicht wieder zu Wald geworden sind.

Und so ist eben auch Mähen wichtig, richtig und gut. Extensives Mähen, also behutsames, seltenes, welches erst mal "das Gras in den Himmel schießen läßt".

Sogar eine dritte Mahd ist akzeptabel, so im Zeitraum von Oktober bis in den (frühen) Mai rein. Und anstelle des extensiven Mähens geht auch eine extensive Beweidung. Man kann sich sogar "Mähschafe" ausleihen. Die düngen dann sogar gleich noch den Boden mit, und selbst parasitäre Schäden an den Pflanzen sollen dadurch geringer werden.


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

28.05.2023 um 21:45
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ja, mittlerweile hab ich auch hier in Berlin mehrfach verschidenes Gras in dieser Höhe entdeckt.
Wo ungefähr? Bei mir liegt alles am Rand zu Brandenburg, in Mahlsdorf. Hier war es eigentlich immer alles sehr schön von der Natur her, doch nach und nach geht immer ein Stück mehr Grün verloren. Es gibt viele Straßen, die keinerlei Bäume mehr haben und dadurch sind sie jetzt im Mai schon derart aufgeheizt und unerträglich. Das habe ich neulich gemerkt, es glich echt einer Wüste. Dagegen sind zugewachsene Straßen sehr angenehm durch den Schatten. Man merkt einen gravierenden Unterschied, bestimmt um die 5 Grad oder mehr.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Vor Ende Mai zu mähen ist jedenfalls sehr schlecht. Das Frühjahr ist Vogelbrutzeit. Und auch Vögel, die sich mehr über Samen ernähren, füttern ihre Jungen mit Würmern und Insekten. Na und die sind eben auf reichlich blühende Wiesen angewiesen ("Grün ist die Wüstenfarbe der Bienen"). Auch Bodenbrüter brauchen hohes, dichtes Gras und keinen Rasenmäher, der einen auf "Das Kettensägenmassaker" macht (oder auf "Albird Peacock: Die Menschen").
Stimmt! Dann bleiben die Wiesen hier vielleicht doch noch eine Weile stehen. Es sieht jedenfalls schön sommerlich aus, diese Wiesen. Mir ist jetzt überhaupt erstmal aufgefallen, dass sie nahezu an jeder Ecke vorkommen. Jetzt halte ich immer nach einer noch höheren ausschau. Für die Insekten und Vögel ist es in jedem Fall sehr vom Vorteil. Bin gespannt ob bald auch schon Junikäfer zu sehen sind.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:In den allermeisten Wiesen, die es in Deutschland gibt, würden ohne jährliche Mahd über kurz oder lang Hecken, Sträucher und Bäume wachsen und die Oberhand gewinnen. So manche auf lichte Wiesen angewiesene seltene Pflanze würde in Deutschland ohne die "menschliche Kulturlandschaft Wiese" aussterben (weil wir Menschen durch unsere urbane Besiedlung und unsere intensive (chemische) Landwirtschaft auch die wenigen natürlichen Wiesenareale geschädigt und minimiert haben).
Also sind wir sozusagen in der Pflicht und Verantwortung, uns um die noch übriggebliebenen Pflanzen zu kümmern, die teilweise durch diese intensive Landwirtschaft draufgegangen sind.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Selbst Truppenübungsplätze und ehemalige Tagebaue sind geile Refugien für seltene und bedrohte Arten - jedenfalls für ein Weile, solange sie nicht wieder zu Wald geworden sind.
Tagebaue? Diese abgestuften "Kleintäler"?
Da fällt mir gerade der Harz ein, welcher durch diesen Borkenkäfer derart zerstört wurde. Ich glaube es lag daran, weil man dort unbedingt einen Mischwald erzwingen wollte und einen Baum angepflanzt hat, von dem zuvor schon ausging dass er schädlich sein wird. Er sieht jedenfalls sehr traurig aus. :( Alles kahl, wie ausgestorben. Ich frage mich, wie man solch einen Schaden noch beheben kann, wenn er durch einen eingeschleppten Käfer verursacht wurde.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und so ist eben auch Mähen wichtig, richtig und gut. Extensives Mähen, also behutsames, seltenes, welches erst mal "das Gras in den Himmel schießen läßt".

Sogar eine dritte Mahd ist akzeptabel, so im Zeitraum von Oktober bis in den (frühen) Mai rein. Und anstelle des extensiven Mähens geht auch eine extensive Beweidung. Man kann sich sogar "Mähschafe" ausleihen. Die düngen dann sogar gleich noch den Boden mit, und selbst parasitäre Schäden an den Pflanzen sollen dadurch geringer werden.
Das muss ich mal beobachten, ab wann hier alles gemäht wird und wie lange es braucht, bis es wieder hochgewachsen ist und erneut gemäht wird.

Der Harz von 22-23:
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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

28.05.2023 um 22:37
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wo ungefähr?
Auf den Mittelstreifen großer Straßen, wo se mitm Mähen nicht hinterhergekommen sind. Auf Baustellen / brachen Immobilien, wo nix passiert. Quer durch die Stadt, City wie Randlage gleichermaßen.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Es gibt viele Straßen, die keinerlei Bäume mehr haben und dadurch sind sie jetzt im Mai schon derart aufgeheizt und unerträglich. Das habe ich neulich gemerkt, es glich echt einer Wüste. Dagegen sind zugewachsene Straßen sehr angenehm durch den Schatten.
Selbst ein bisserl Unkraut zwischen Pflastersteinen kann das Stadtklima runterkühlen, man glaubts kaum!
https://www.spektrum.de/news/bewachsene-fugen-superunkraeuter-gegen-hitzestress/2142636
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Also sind wir sozusagen in der Pflicht und Verantwortung, uns um die noch übriggebliebenen Pflanzen zu kümmern, die teilweise durch diese intensive Landwirtschaft draufgegangen sind.
Deswegen werden heute noch in der Lüneburger Heide Schäfer bezahlt, die die Reste der Heidelandschaft mit ihren Heidschnucken beweiden. Nicht weil sich Schafzucht rentiert, sondern weil es eine erhaltenswerte Kulturlandschaft ist, ein Schutz seltener Arten. Die waldarme Heidelandschaft auf kargem Sandboden gibts dort durch menschliche Aktivitäten bereits seit der Jungsteinzeit, so ein Lebensraum ist unbedingt schützenswert.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Da fällt mir gerade der Harz ein, welcher durch diesen Borkenkäfer derart zerstört wurde. Ich glaube es lag daran, weil man dort unbedingt einen Mischwald erzwingen wollte und einen Baum angepflanzt hat, von dem zuvor schon ausging dass er schädlich sein wird.
Kann ich mir schwer vorstellen, daß die Borkenkäfer auf was anderes angewiesen sind als auf klimakranke Fichten. Der Harz ist doch eh nur die Spitze des Eisberges. Als wir letztes Jahr mitm Zug zur LaGa Beelitz gefahren sind, sind wir durch 1/3 toten Wald gefahren. Es war erschreckend, wie weit gediehen das war.

Ansonsten: Ja, wir holen uns ständig irgendwelche Läuse in den Pelz mit der aktiven Ansiedlung von nichtheimischen Pflanzen und Tieren. Im günstigsten Fall gehen die nur ein und wir haben halt ne Wüstenei erzeugt und Geld verbrannt. Im ungünstigsten Fall sinds invasive Arten, die dafür heimische Konkurrenten verdrängen, aussterben lassen usw. Daß solche Neuansiedlungen gefährlich sind, darüber kann Australien ein sehr lautes Liedchen singen. Aber auch andere Länder haben reichlich schlechte Erfahrungen damit. Aber lernt irgendein Land mal daraus?


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

28.05.2023 um 23:20
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Auf den Mittelstreifen großer Straßen, wo se mitm Mähen nicht hinterhergekommen sind. Auf Baustellen / brachen Immobilien, wo nix passiert. Quer durch die Stadt, City wie Randlage gleichermaßen.
Darauf muss ich mal achten. :)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Selbst ein bisserl Unkraut zwischen Pflastersteinen kann das Stadtklima runterkühlen, man glaubts kaum!
Vor allem um bis zu 30 Grad! Das ist wirklich erstaunlich, was so kleine Pflanzen Großes bewirken können! Die Natur bietet es uns schon an, aber alles muss "schick" aussehen. Da würde ich doch echt lieber auf das Praktische setzen, als auf eine optisch makellose Straße, wobei Natur ja nicht mal unästhetisch ist. Sie hat ihren eigenen Charme! :)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Deswegen werden heute noch in der Lüneburger Heide Schäfer bezahlt, die die Reste der Heidelandschaft mit ihren Heidschnucken beweiden. Nicht weil sich Schafzucht rentiert, sondern weil es eine erhaltenswerte Kulturlandschaft ist, ein Schutz seltener Arten. Die waldarme Heidelandschaft auf kargem Sandboden gibts dort durch menschliche Aktivitäten bereits seit der Jungsteinzeit, so ein Lebensraum ist unbedingt schützenswert.
Wie schön es dort aussieht!
tipp4-lueneburger-heide
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Das sehe ich zum ersten Mal...

Sowas sollte definitiv erhalten bleiben, allein schon wegen diesem Farbspiel und das in Deutschland, solche Landschaften!
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:sind wir durch 1/3 toten Wald gefahren. Es war erschreckend, wie weit gediehen das war.
Gab es dort einen Waldbrand? Von denen hörte man meiner Erinnerung nach erschreckend oft in Deutschland in den letzten paar Jahren.
Sehr traurig, eigentlich könnte es doch so "simpel" sein, würde viel mehr mit der Natur zusammengearbeitet und ihre Vorteile, die sie uns geben kann, genutzt werden, wie das Kraut zwischen den Pflastersteinen. Es käme doch allen zugute, drauf gesch* ob die Straße zugewuchert aussieht. Ich verstehe dieses "alles muss blank sein!" nicht.

Und dann die nackten Straßen hier...schön stehende Hitze mit Fatamorgana am Ende der Straße, wenn man denkt da ist eine breite Pfütze und dabei ist da nichts dergleichen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Daß solche Neuansiedlungen gefährlich sind, darüber kann Australien ein sehr lautes Liedchen singen. Aber auch andere Länder haben reichlich schlechte Erfahrungen damit. Aber lernt irgendein Land mal daraus?
Ich kenne mich damit nicht so gut aus, aber könnte mir vorstellen, dass es dabei leider ausschließlich um irgendeinen Gewinn und Profit geht. Mit dem Verluft von Natur und Gesundheit. Wofür lebt es sich dann noch, wenn man schlecht lebt und das Leben verkürzt? Was hat man von Geld Geld Geld, wenn alles andere den Bach runter geht? Zum Preis einer optisch "modern-schönen" Stadt, bezahlen wir einen so hohen Preis. Irgendwo kann man doch eigentlich sagen, die Menschheit hat sich dahingehend nicht weiterentwickelt, sondern macht Rückschritte, da vorherige Generationen vielleicht schon um solche Sachen wussten, wie hilfreich manches sein kann, siehe die Schafherde - Heidelandschaft.


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

29.05.2023 um 00:07
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:daher ---> gern auch mal nen Bio-Apfel für sie opfern.
Auch ich bin für Bio und die Hörnchen profitieren davon.


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29.05.2023 um 00:28
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Gab es dort einen Waldbrand?
Nur an einer Stelle gabs die typischen Verkohlungen, das allermeiste war schlichtes "normales" Waldsterben, hauptsächlich Nadelgehölze.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich kenne mich damit nicht so gut aus
Allein zum Thema Australien:

Wikipedia: Rabbit-Proof Fence

https://www.spektrum.de/news/australien-wildert-europaeische-mistkaefer-aus/1305539

Wikipedia: Aga-Kröte#Die Aga-Kröte als Neozoon

Wikipedia: Kamele in Australien#Heutige Situation

https://www.spektrum.de/news/fuechse-und-katzen-schlimmer-als-klimawandel/1516105


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

29.05.2023 um 00:52
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nur an einer Stelle gabs die typischen Verkohlungen, das allermeiste war schlichtes "normales" Waldsterben, hauptsächlich Nadelgehölze.
Das klingt sehr traurig, ich frage mich, was passieren wird, wenn alle Wälder weltweit sterben und irgendwann verschwunden sind.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Allein zum Thema Australien:
Dem Aga-Kröten-Artikel entnommen:

Niemand:

Australien: "Wir haben rattenfressende Kröten."

-------

Steckt der Mensch hinter der Überpopulation der Kamele in Australien? Ist all das dort durch eingeschlepptes Getier so ausgeartet? Es ist echt unglaublich, was die Fauna selbst auch anrichten kann, solche Ungleichgewichte richten einen Schaden auf lange Sicht an, der jedoch einer Kettenreaktion gleicht und am Ende fällt ein ganzes Ökosystem in sich zusammen. Die Frage ist, ob sowas überhaupt wieder aufgebaut werden kann, ist es erst einmal in sich zusammengefallen. :(


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29.05.2023 um 19:47
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Maiwipfel für Maiwipfelsirup


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29.05.2023 um 20:15
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Ein kleines Rabenkind. Saß da und war irgendwie fertig. Als ich das fotografiert hatte, war ich schon Ziel etlicher Schimpftiraden der Mutter. Bevor da noch Onkels und Tante ein Massaker wie in „die Vögel“ veranstalten, bin ich gegangen :)


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29.05.2023 um 20:21
Wie knuffig :lv:


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30.05.2023 um 08:54
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Die Dorfwiese wurde bisher nicht gemäht, gut so.


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Naturfotografie. Eure Bilder von unserer Natur

30.05.2023 um 11:17
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Bei mir wird die Natur langsam ein bisschen aufdringlich 😅. Die hier hat sich in meinen Sicherungskasten verliebt.
Inzwischen habe ich sie zweimal rausbefördert und die Vorzüge meines Daches angepriesen, sobald die Haustüre offen ist, fliegt sie aber wieder rein und setzt sich da drauf.


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30.05.2023 um 14:55
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30.05.2023 um 19:57
Glück gehabt oder Eingebung :ask:

Die Wiese von heute Morgen wurde gemäht, schade um die Blümchen…


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30.05.2023 um 21:01
Eher Glück gehabt!

Eine Dorfwiese gibt es hier schon lange nicht mehr :(

Auch werden die Kreisel hier nicht mehr bestückt :(


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31.05.2023 um 04:59
Zitat von grizzlyhaigrizzlyhai schrieb:Die Dorfwiese wurde bisher nicht gemäht, gut so
Bei uns wurde die am Pfingstmontag am Mittag gemäht. Dass das an einem Feiertag sein muss fanden wir etwas doof.


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31.05.2023 um 13:43
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Bei dem unteren Bild wollte ich eigentlich, dass man diese schönen, kugeligen Distelblüten gut sieht. Ist leider nicht so richtig gelungen


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31.05.2023 um 16:17
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Kumpels 💕🐄


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31.05.2023 um 16:37
Zitat von cat_and_gocat_and_go schrieb:Kumpels 💕
Deine Kumpels sind echt knuffig. :)


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