off-peak
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Nicht direkt dem Aussterben geweiht, aber wir wären in der Tat oft genug Beute. Auch von Raubvögeln. Die Vorfahrengruppe der Gattung Mensch, die Australopithecinen, bei denen war das so. Von den gefundenen Australopithecus-Fossilien zeigen viele Knochen Spuren von Großkatzen, Hyänen, aber auch Raubvögeln. Und zwar nicht nur von Aasfressern, sondern von Lebendbeutegreifern. Auch bei den allerersten Vertretern unserer Gattung Homo scheint das noch so zu sein, und die hatten schon ein größeres Gehirn. Erst mit dem Homo erectus vor ca. 2 Millionen Jahren änderte sich das. Nur noch eine Minderheit der Funde weist Raubtierverbiß auf.FlamingO schrieb:Ohne Großhirnentwicklung wäre der Mensch dem Aussterben geweiht.
Da siehste mal wieder, dass Intelligenz mit jeder rohen Gewalt fertig wird. ;)FlamingO schrieb:Ohne Großhirnentwicklung wäre der Mensch dem Aussterben geweiht.
Ist das nicht desaströs ... ^^off-peak schrieb:Da siehste mal wieder, dass Intelligenz mit jeder rohen Gewalt fertig wird. ;)
Oh Mensch, haha :D, da fallen mir nun diese (gefühlt 200 ) Sindbad-Filme ein, in denen meistens ein US-Amerikaner den arabischen Helden mimte ...perttivalkonen schrieb:aber wir wären in der Tat oft genug Beute. Auch von Raubvögeln.
Warum herrschen denn dann die Greifvögel nicht über die Menschen?off-peak schrieb:Eigentlich nicht. Es macht Hoffnung.
- Weil sie nicht so intelligent sind.FlamingO schrieb:Warum herrschen denn dann die Greifvögel nicht über die Menschen?