Ist ein Mensch mehr wert als ein Tier?
22.08.2013 um 22:13Menschen,Tiere,Pflanzen alles gleich viel wert. Alles andere wäre Rassismus.
Leben, ist Leben egal in welchem körper.
Leben, ist Leben egal in welchem körper.
Scox schrieb:Höchstens dann, wenn die Schweine vernünftig gehalten und schnell getötet wurden. Gegen Fleischessen, um zu Überleben ist an für sich nichts einzuwenden, weil es eben natürlich ist.da geb ich Dir absolut recht. nur wir hier haben genug andere Nahrung zur Verfügung.
jeronimus schrieb:menschen sind nichts wert.Alle? Dich eingeschlossen?
jeronimus schrieb: Sovar der dreck unter meinen Fingernägel n ist mehr wertMehr wert als was? Mehr als du? Mehr als alle Menschen? Aus was besteht denn dieser wertvolle Dreck?
jeronimus schrieb:haustiere sind im allgemeinen mehr wert als der mensch.Da es ohne Menschen keine Haustiere gäbe, meinst du das sicher anders.
Heide_witzka schrieb:Ich positioniere mich da halt anders.Normal. :cool: Wie viel wert man sich selbst sieht, korreliert ja nicht mit dem Wert der Spezies Mensch gegenüber anderen Spezies. Egozentrik ist natürlich, das wissen wir doch seit "Das egoistische Gen". ;)
BillyBlack schrieb:Und ich finde, das Tiere auch genausoviel rechte haben sollten, wie wir Menschen auch!Angesichts der Hirnrissigkeit einiger Posts hier im Thread denke ich auch, dass ein Wahlrecht für Tiere eher einen Gewinn darstellen würde.
DaOpxics schrieb:der mensch ist lediglich als "sieger" aus evolution hervor gegangen, was bedeutet dass wi den tieren überlegen sindich meins nicht bös aber das bringt einem ja schon zum Schmunzeln. ja bis jetzt, mal kucken ob jemand anderer der "Sieger" am Schluss sein wird ;)
Scox schrieb am 21.08.2013:Wir brauchen mehr Millionäre für mehr Hartz IV!! :troll:Wenn es niemanden gibt der etwas hat, was willst du dann denn verteilen? Wo nichts ist kann nichts verteilt werden. Abgesehen davon brauchen Menschen einen Ansporn, damit sie sich Ziele setzen. Wenn jeder fürs Nichtstun super leben kann, würde ein erheblicher Teil der Bevölkerung auch genau das machen nämlich gar nichts mehr. Das wären zwar nicht alle aber eben zuviele. Damit würden weniger Steuern gezahlt, damit würden der Wirtschaft Arbeitskräfte abgehen, somit würde dem Staat immer mehr Geld fehlen und die Wirtschaft würde kaputt gehen und am Ende ist dann wirklich niemand mehr da, der was hätte das man umverteilen kann.
Dir ist schon klar, dass es locker mehr für die Armen in DL geben könnte, dies aber auf Grund der Umverteilung von fleißig auf reich nicht möglich ist? Dir ist auch klar, dass ein nennenswerter Teil der Steuern in die Taschen von Bankmanagern und anderen Geldmagneten wandert? Du benennst bisher nur Hartz IV als "Steuergeschenk", was ist denn mit der Rente?
Scox schrieb am 21.08.2013:Du verstehst nicht nur keinen Sarkasmus, du bist auch noch vollkommen humorlos.Ich verstehe durchaus Sarkasmus, warum das bei dir jedoch in diese Richtung geht...naja.
Scox schrieb am 21.08.2013:Vllt. sind die einen Affen auch raffinierte Diebe, die den anderen Affen all ihr Obst nur geklaut haben.Da Affen wie in einigen Artikel von mir verlinkt sich durchaus bekriegen bezweifle ich das Diebstahl da lange gut geht.
Scox schrieb am 21.08.2013:Homo sapiens als die Krone der Schöpfung schönzureden.Das versuche ich nicht, das ist lediglich der Status quo mehr nicht.
Scox schrieb am 21.08.2013:ob die Natur bzw. das Ökosystem das plötzliche Verschwinden unserer Spezies treffen würde.Wie schon gesagt, die Natur, das Ökosystem oder das Universum denkt nicht es ist nicht, hat kein Bewusstsein. Selbst wenn die ganze Erde vernichtet würde, wäre es dem Universum scheiß egal.
Das ist er aber nicht, weil nur der Mensch gewinnen kann (deshalb selbstbevorteilende Antwort!).Am Ende wird auch die Zeit gewinnen und jeder hier wird zu Staub zerfallen. Deswegen werden wir jetzt aber nicht anfangen, nur weil du es für Objektiver halten würdest, die Zeiträume anhand von Bratwürsten zu messen.
Sanguinius schrieb:Wenn es niemanden gibt der etwas hat, was willst du dann denn verteilen? Wo nichts ist kann nichts verteilt werden. Abgesehen davon brauchen Menschen einen Ansporn, damit sie sich Ziele setzen. Wenn jeder fürs Nichtstun super leben kann, würde ein erheblicher Teil der Bevölkerung auch genau das machen nämlich gar nichts mehr.Es gibt doch genug zu verteilen, wo ist das Problem? Die Nichtstuer sind nicht diejenigen, für die du sie hältst. Super leben tun die, die das Geld für sich arbeiten lassen -> Nichtstuer.
Sanguinius schrieb:somit würde dem Staat immer mehr Geld fehlen und die Wirtschaft würde kaputt gehen und am Ende ist dann wirklich niemand mehr da, der was hätte das man umverteilen kann.Der Staat hat im Prinzip eh kein Geld, weil er dauernd Schulden aufnehmen muss.^^ Doch halt, Geld = Schuld, also hat er ja Geld. Sogar im Überfluss! :D
Sanguinius schrieb:Und die Rente gibts nicht umsonst, dafür zahlt man ein Leben lang solange man arbeitet.Bravo, da zahlste 40 Jahre ein und am Ende kannste Grundsicherung (das Existenzminimum) beantragen. Da hätteste auch all die Jahre Hartz-IV-Empfänger sein können. :troll: Von deiner Arbeitskraft hast folglich nicht du profitiert, sondern andere. Du bekommst dafür nur ne Art Aufwandsentschädigung von ein paar Eurönchen.
Sanguinius schrieb:Vielleicht solltest du dir bei solchen Kommentaren besser überlegen was du schreibst, denn mit sowas kommst du als Homophober rüber.Es ging nicht um Homophobie, sondern deine Wunsch-Anrede zu verballhornen. Und die Bezeichung "Gaylord" kennt halt jeder.
Sanguinius schrieb:Das wir also überhaupt eine derartige Sozialisation, Solidarität erreichen hängt auch von der Intelligenz ab.Umgekehrt. Die (soziale) Intelligenz entwickelt sich erst durch die Sozialisation, weil in der Gemeinschaft Normen internalisiert werden. Solidarität hingegen ist eine persönliche Einstellung, Sozialisation ein Prozess.
Sanguinius schrieb:Das versuche ich nicht, das ist lediglich der Status quo mehr nicht.Also ist die "Krone der Schöpfung" zu sein, der Status quo?
Sanguinius schrieb:Wie schon gesagt, die Natur, das Ökosystem oder das Universum denkt nicht es ist nicht, hat kein Bewusstsein. Selbst wenn die ganze Erde vernichtet würde, wäre es dem Universum scheiß egal.Was hast du nur immer mit deinem Bewusstsein?! :ask: Und dann auch diese Personalisierungen... Es ist völlig egal, ob das Ökosystem denkt oder nicht. Wir sind von ihm immer noch abhängig und wenn wir von der Erde verschwinden würden, änderte sich nichts an diesem System. Hingegen ändert sich aber etwas, wenn bestimmte Tier- oder Pflanzenarten verschwinden würden. Hier hat letzteres also Auswirkungen, ersteres nicht. Ist das so schwer zu verstehen??
Sanguinius schrieb:Am Ende wird auch die Zeit gewinnen und jeder hier wird zu Staub zerfallen. Deswegen werden wir jetzt aber nicht anfangen, nur weil du es für Objektiver halten würdest, die Zeiträume anhand von Bratwürsten zu messen.Bitte was?? o.O