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19.02.2021 um 12:21Ist in Deutschland das Tapen von Ohren erlaubt?
Gibt es einen medizinischen Grund dafür? ZB bei Dobermänner?
Gibt es einen medizinischen Grund dafür? ZB bei Dobermänner?
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20.02.2021 um 16:49Wieso sollte das verboten sein? Ein Verband tut doch nicht weh.
Kupieren ist in Deutschland schon lange verboten, mit Ausnahme von Jagdgebrauchshunden. Dort gibt es ein Kupierzertifikat vom Arzt.
Es gibt Rassen, wo falsch getragene Ohren zu Knicken führen, wo sich die Stelle entzündet. Zb Wenn ein Dobermann plötzlich schwere Rosenohren trägt. Oft ist es aber nur für die Optik, wie bei Sheltie, Collie, Border Collie usw.. Also bei den Hunden, die Stehkippohren im Standard haben.
Kupieren ist in Deutschland schon lange verboten, mit Ausnahme von Jagdgebrauchshunden. Dort gibt es ein Kupierzertifikat vom Arzt.
Es gibt Rassen, wo falsch getragene Ohren zu Knicken führen, wo sich die Stelle entzündet. Zb Wenn ein Dobermann plötzlich schwere Rosenohren trägt. Oft ist es aber nur für die Optik, wie bei Sheltie, Collie, Border Collie usw.. Also bei den Hunden, die Stehkippohren im Standard haben.
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27.02.2021 um 08:43@all
gestern hörte ich im Fernsehen dass 2 Männer Lady Gaga 2 ihrer Hunde geklaut hatten.
Zudem hatten sie den Gassygeher auch noch angeschossen um an die Hunde zu kommen. Was sind das für kaltherzige Menschen?
Heute hörte ich im Radio, dass eine Frau die Hunde bei einer Polizeistation abgegeben hat. Diese habe jedoch mit der Entführung nichts zu tun.
Woher man das so genau wissen will, ist mir ein Rätsel, aber auf Fälle freut es mich sehr, dass Lady Gaga nun ihre Lieblinge wieder hat.
gestern hörte ich im Fernsehen dass 2 Männer Lady Gaga 2 ihrer Hunde geklaut hatten.
Zudem hatten sie den Gassygeher auch noch angeschossen um an die Hunde zu kommen. Was sind das für kaltherzige Menschen?
Heute hörte ich im Radio, dass eine Frau die Hunde bei einer Polizeistation abgegeben hat. Diese habe jedoch mit der Entführung nichts zu tun.
Woher man das so genau wissen will, ist mir ein Rätsel, aber auf Fälle freut es mich sehr, dass Lady Gaga nun ihre Lieblinge wieder hat.
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28.02.2021 um 13:05@Rumo
ich kenne das "Tapen" nur in Verbindung MIT kupieren um die Ohren dann zu stabilisieren. Besonders bei Dobermännern immer noch aktuell. Die werden dann im Ausland kupiert und mit entsprechenden Verbandsets nach Deutschland verbracht. Würde so was nie machen und als Schäferhundfan ja eh Hunde mit Stehohren. Aber kennst du Fälle wo getapt wird ohne das vorher geschnitten wird? Meine Information ist das ohne Schnitt sich kein entsprechend fester Knorpel bildet.
ich kenne das "Tapen" nur in Verbindung MIT kupieren um die Ohren dann zu stabilisieren. Besonders bei Dobermännern immer noch aktuell. Die werden dann im Ausland kupiert und mit entsprechenden Verbandsets nach Deutschland verbracht. Würde so was nie machen und als Schäferhundfan ja eh Hunde mit Stehohren. Aber kennst du Fälle wo getapt wird ohne das vorher geschnitten wird? Meine Information ist das ohne Schnitt sich kein entsprechend fester Knorpel bildet.
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28.02.2021 um 13:43@sybel
Als ich 2003 meinen Kurzhaarcollie als Welpen bekam, war es auch üblich, die Kippohren zu tapen. Damit es eben keine Stehohren werden.
Als ich 2003 meinen Kurzhaarcollie als Welpen bekam, war es auch üblich, die Kippohren zu tapen. Damit es eben keine Stehohren werden.
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28.02.2021 um 13:48Allerdings weiß ich nicht, ob das Kleben der Kippohren gleichzusetzen ist mit dem Tapen.
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28.02.2021 um 19:56@Bundeskanzleri
OK, so rum macht das Sinn, ich dachte nur an das (künstliche) Aufstellen der Ohren bei Boxer, Dobermann und Co. Hab mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht ob mein Hund "ordentliche" Rassetypische Ohren hat.
OK, so rum macht das Sinn, ich dachte nur an das (künstliche) Aufstellen der Ohren bei Boxer, Dobermann und Co. Hab mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht ob mein Hund "ordentliche" Rassetypische Ohren hat.
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03.03.2021 um 16:26sybel schrieb am 28.02.2021:ich kenne das "Tapen" nur in Verbindung MIT kupieren um die Ohren dann zu stabilisieren.Ich kenne nur geklebte Ohren in Verbindung ohne Kupieren, weil letzteres eben verboten ist. Übrigens auch Schäferhunde mit zeitweilig Tapeohren. Das macht man aber früh, von der 10. Woche bis nach dem Zahnen. Wahrscheinlich siehst du das deswegen auch nicht. Oder die Leute finden es blöd oder egal und machen es deswegen nicht.
Später sind die Ohren in der Entwicklung fertig und "fest".
Komme ja von den Schnauzern, da ist es auch recht normal, damit die nicht nach hinten fliegen und dauernd der Knick entzündet ist (so ein bisschen als würde man auf einem umgeklappten Ohrläppchen schlafen). Außerdem sieht ein Rassehund mit unkorrekten Ohren einfach detschi aus, das verändert den gesamten Ausdruck (zb ein Schäferhund mit 1 Steh- und 1 Kippohr).
Beispiel für Rassen, die gerne mal getaped werden:
- Alle möglichen Hütehunde mit gewünschtem Stehkippohren (Collie, Sheltie, Kurzhaarcollie,Border Collie, Aussies)
- Schäferhunde mit gewünschtem Stehohr
- Dobermänner oder Schnauzer mit anliegenden schweren Kippohren
- Chinese Cresteds auch für Stehohren
- Rhodesian Ridgeback und Vishlas, alles was bei Ohrenfehlstellung zu Blutohr neigt
- Möpse und Co mit diesem Knopfohr
Wie man das macht, das hängt ganz davon ab, was das "Ziel" ist. Meine eigene Rasse hat Hängeohren und damit keine Probleme und nix zu tun.
Den Hund stört es allgemein nicht, der läuft damit normal rum, der ist ja auch noch jung, wenn man da paar Wochen bisschen Klebeband dran macht. Meistens gehen diese Hansaplast Streifen auch recht schnell wieder ab. Das tut nicht weh, es stört nicht und es ist auch nur kurzzeitig, wenn es denn überhaupt hilft. Außerdem verhindert das wie gesagt Knicke, die sich dann gern entzünden. Nebenbei lernt der Knirps gleich, dass es ok ist, wenn man an ihm herumfummelt. Das ist ja durchaus mal der Fall im Laufe eines Hundelebens. Ich sehe da keinen Unterschied als wenn der Hund einen Schutzverband tragen muss. Also Tierquälerei ist echt was anderes...
Gegen Körperteile abschneiden bin ich auch, nur um nochmal sicher zu gehen in meiner Argumentation 😉
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05.03.2021 um 15:01Ich beschäftige mich grad mit ph-Werten von Haaren. Es kam die Frage auf, ob man einen Mähnenspray von einem Hottehü, bedenkenlos bei einem Wuff verwenden soll.
Der ph-Wert der Haut von einem Hottehü ist mit 4,8 - 6,8 leicht sauer.
Der pH-Wert der Haut beim Wuff beträgt dagegen je nach Rasse etwa 6,8 - 8,0.
Natürlich kann ich überall lesen, dass Wuff ein spezielles Shampoo braucht. Aber was passiert wirklich? Beim Menschen soll ein Shampoo unter ph Wert 7 sein, idealerweise um 5.5 und darunter.
Spielen ph-Werte für einen Mähnenspray überhaupt eine Rolle?
Und welche Auswirkung könnte ein etwas niedriger Wert haben? Fettiger?
Der ph-Wert der Haut von einem Hottehü ist mit 4,8 - 6,8 leicht sauer.
Der pH-Wert der Haut beim Wuff beträgt dagegen je nach Rasse etwa 6,8 - 8,0.
Natürlich kann ich überall lesen, dass Wuff ein spezielles Shampoo braucht. Aber was passiert wirklich? Beim Menschen soll ein Shampoo unter ph Wert 7 sein, idealerweise um 5.5 und darunter.
Spielen ph-Werte für einen Mähnenspray überhaupt eine Rolle?
Und welche Auswirkung könnte ein etwas niedriger Wert haben? Fettiger?
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05.03.2021 um 16:08@Bishamon
Abgesehen vom pH Wert fällt mir sofort ein, dass die Konsistenz von Mähnen und Schweifhaar komplett anders ist, als von Fell. Es macht das störrische Langhaar der Pferde etwas weicher und kämmbar. Irgendetwas legt sich um das Haar, ich halte es deshalb schon nicht wirklich für Fell geeignet. Hab es auch beim Pferd nicht auf das Fell gesprüht.
Sorry, war jetzt keine echte Antwort auf deine Frage...
Abgesehen vom pH Wert fällt mir sofort ein, dass die Konsistenz von Mähnen und Schweifhaar komplett anders ist, als von Fell. Es macht das störrische Langhaar der Pferde etwas weicher und kämmbar. Irgendetwas legt sich um das Haar, ich halte es deshalb schon nicht wirklich für Fell geeignet. Hab es auch beim Pferd nicht auf das Fell gesprüht.
Sorry, war jetzt keine echte Antwort auf deine Frage...
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05.03.2021 um 16:19Mrs.Rollins schrieb:etwas weicher und kämmbar.und genau darum geht es auch beim Wuff.
Laut Posts in Foren wird das auch so erfolgreich verwendet. Es gibt auch Produkte, die explizit angeben, dass es für Hunde und Pferde verwendet werden darf.
Details habe ich keine gefunden.
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05.03.2021 um 16:43@Bishamon
Ok, da staune ich echt. Die Zeiten, dass ich Mähnenspray gekauft habe, sind ewig her. Vielleicht haben die die „Rezeptur“ verändert. Wenn ich mir das Gefühl von behandeltem Schweifhaar vorstelle, kann ich es mir nur vorstellen an extrem verheddertem Hundefell. Aber gut, es scheint ja Abnehmer zu finden. Vielleicht spielt die extrem unterschiedliche Textur der Haare/des Fells gar keine Rolle.
Ok, da staune ich echt. Die Zeiten, dass ich Mähnenspray gekauft habe, sind ewig her. Vielleicht haben die die „Rezeptur“ verändert. Wenn ich mir das Gefühl von behandeltem Schweifhaar vorstelle, kann ich es mir nur vorstellen an extrem verheddertem Hundefell. Aber gut, es scheint ja Abnehmer zu finden. Vielleicht spielt die extrem unterschiedliche Textur der Haare/des Fells gar keine Rolle.
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05.03.2021 um 16:55@Mrs.Rollins
ich vermute, die Mittel für Hottehü sind günstiger bzw kann man in größeren Mengen bekommen.
und ich hab halt die Vermutung, dass man es sich mit "ph-Wert passt nicht, also ungeeignet" zu einfach macht. Kann es aber nicht beweisen.
ich vermute, die Mittel für Hottehü sind günstiger bzw kann man in größeren Mengen bekommen.
und ich hab halt die Vermutung, dass man es sich mit "ph-Wert passt nicht, also ungeeignet" zu einfach macht. Kann es aber nicht beweisen.
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06.03.2021 um 06:12@Bishamon
ist Fell und insbesondere Haut von Hund/Pferd gleich? Das müsste doch der Ansatz sein. Also Fell/Haut oder Haar/Haut von Mensch und Hund sind auf jeden Fall unterschiedlich, weshalb dann natürlich auch ein unterschiedlicher ph Wert eine Rolle spielt.
ist Fell und insbesondere Haut von Hund/Pferd gleich? Das müsste doch der Ansatz sein. Also Fell/Haut oder Haar/Haut von Mensch und Hund sind auf jeden Fall unterschiedlich, weshalb dann natürlich auch ein unterschiedlicher ph Wert eine Rolle spielt.
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06.03.2021 um 08:12Kauft doch einfach ein Kämmspray für Hunde, das gibt's doch auch.
Mähnenspray ist vom PH Wert ziemlich egal, weil eh nicht auf die Haut kommt. Aber da sind extrem viele Silikone drin, die das Haar auf Dauer eher austrocknen. Das ist nicht anders als Beim Menschen, Produkte mit Silikone, Parabene und anderem Mist drin sind oft angewendet nicht gut für die Struktur und die Haut.
Da gibt es beim Hund einen sehr guten Markt ohne Parabene und den Krams.
Bei einem Kämmspray soll das Fell ja glatt und die Haarstruktur verschlossen sein. Eigentlich sind auch solche Sprays total unnötig. Ist der Hund filzig, steckt man ihn in die Wanne (bzw bevor er filzig ist) und wäscht ihn mit gutem Shampoo (nicht diese Fressnapf Hausmarken bitte, da ist nur Schrott drin) und Conditioner nach und föhnt ihn richtig trocken und bürstet dabei. Gute Shampoos haben natürlich den PH wert der Hundehaut. Shampoo öffnet die Haarstruktur und reinigt und entfettet, Conditioner verschließt und glättet und gibt Feuchtigkeit nach.
Eine gesunde Haut, wo beim Hund Luft ran kommt und wo man keinen Filz hat, wo drunter die Haut nässt und sich Feuchtigkeit sammelt, Haut gereizt ist usw ist sehr wichtig. Das gehört zur Pflege des Tieres genauso dazu wie gutes Futter, um den Hund gesund zu erhalten.
Also es gibt genug Produkte, die sehr gut sind und wo man auch den PH Wert der Hundehaut mitbedenkt. Mähnenspray bitte nicht auf den Hund, wenn man das öfter als 1 oder 2x im Jahr auf den Hund sprühen will. Zur regelmäßigen Pflege ist das nix.
Bei Pferden kenne ich mich leider nicht aus.
Mähnenspray ist vom PH Wert ziemlich egal, weil eh nicht auf die Haut kommt. Aber da sind extrem viele Silikone drin, die das Haar auf Dauer eher austrocknen. Das ist nicht anders als Beim Menschen, Produkte mit Silikone, Parabene und anderem Mist drin sind oft angewendet nicht gut für die Struktur und die Haut.
Da gibt es beim Hund einen sehr guten Markt ohne Parabene und den Krams.
Bei einem Kämmspray soll das Fell ja glatt und die Haarstruktur verschlossen sein. Eigentlich sind auch solche Sprays total unnötig. Ist der Hund filzig, steckt man ihn in die Wanne (bzw bevor er filzig ist) und wäscht ihn mit gutem Shampoo (nicht diese Fressnapf Hausmarken bitte, da ist nur Schrott drin) und Conditioner nach und föhnt ihn richtig trocken und bürstet dabei. Gute Shampoos haben natürlich den PH wert der Hundehaut. Shampoo öffnet die Haarstruktur und reinigt und entfettet, Conditioner verschließt und glättet und gibt Feuchtigkeit nach.
Eine gesunde Haut, wo beim Hund Luft ran kommt und wo man keinen Filz hat, wo drunter die Haut nässt und sich Feuchtigkeit sammelt, Haut gereizt ist usw ist sehr wichtig. Das gehört zur Pflege des Tieres genauso dazu wie gutes Futter, um den Hund gesund zu erhalten.
Also es gibt genug Produkte, die sehr gut sind und wo man auch den PH Wert der Hundehaut mitbedenkt. Mähnenspray bitte nicht auf den Hund, wenn man das öfter als 1 oder 2x im Jahr auf den Hund sprühen will. Zur regelmäßigen Pflege ist das nix.
Bei Pferden kenne ich mich leider nicht aus.
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06.03.2021 um 09:56@Rumo
Man merkt das Silikon sehr deutlich, wenn das Spray doch auf das Fell kommt (der Nebel legt sich auf Hals oder Kruppe). Du rutscht regelrecht ab, wenn du drüber fasst. Eher unangenehm.
Man merkt das Silikon sehr deutlich, wenn das Spray doch auf das Fell kommt (der Nebel legt sich auf Hals oder Kruppe). Du rutscht regelrecht ab, wenn du drüber fasst. Eher unangenehm.
Hunde
06.03.2021 um 10:16Ja genau, das soll es ja. Ist halt Isoliermittel.
Wie sagt mein Groomer: Silikon gehört in die Badezimmerfugen, aber nicht auf ein Tier.
Hund richtig einshampoonieren und dann je nach Struktur mit einem Striegel einarbeiten, komplett ausspülen und dasselbe nochmal mit Conditioner für Hunde. Dann föhnen und ausbürsten. Je nach Hunderasse und Fellstruktur hat man dann bis zum nächsten Fellwechsel wieder Ruhe oder man macht es alle 8-12 Wochen (oder lässt es einen Profi machen, spart Zeit, Equipment und Dreck zuhause und es geht schneller und ist besser gemacht). Dann braucht man auch den ganzen Silikonmist auf dem Tier nicht...
Bei Pferden ist das doch auch möglich... Bei uns waschen die Mädels auch die Pferde komplett mit Shampoowassereimer und Schwamm am Stall, wenn es auf Pferdevorführung geht oder man seinem Liebling was Gutes tun möchte und das alte Winterfell raus soll. Hinterher sind die abgehaart und glänzen in der Sonne.
Wie sagt mein Groomer: Silikon gehört in die Badezimmerfugen, aber nicht auf ein Tier.
Hund richtig einshampoonieren und dann je nach Struktur mit einem Striegel einarbeiten, komplett ausspülen und dasselbe nochmal mit Conditioner für Hunde. Dann föhnen und ausbürsten. Je nach Hunderasse und Fellstruktur hat man dann bis zum nächsten Fellwechsel wieder Ruhe oder man macht es alle 8-12 Wochen (oder lässt es einen Profi machen, spart Zeit, Equipment und Dreck zuhause und es geht schneller und ist besser gemacht). Dann braucht man auch den ganzen Silikonmist auf dem Tier nicht...
Bei Pferden ist das doch auch möglich... Bei uns waschen die Mädels auch die Pferde komplett mit Shampoowassereimer und Schwamm am Stall, wenn es auf Pferdevorführung geht oder man seinem Liebling was Gutes tun möchte und das alte Winterfell raus soll. Hinterher sind die abgehaart und glänzen in der Sonne.
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12.03.2021 um 16:02@Rumo
(Deutsche) Schäferhunde mit angeknickten oder auch einem Schlappohr kenn ich durchaus auch. Hab mir nur nie Gedanken drum gemacht. Mein Opa hat früher Deutsche Schäferhunde gezüchtet, das war Anfang der 70er. Ob die jemals getapt wurden kann ich mich allerdings nicht dran erinnern, meine Erinnerungen sind eher Schrammen bei mir vom spielen mit den Hunden und Schlittenfahren mit Zughund :-)). Mir ist ein Alltagstauglicher, nervenstarker und leistungsbereiter Hund wichtiger als Rasse typisches Erscheinungsbild. Aber hast schon recht ein Hund mit einem Klapp- und einem Stehohr sieht in der Obedience genauso "witzig" aus wie ein Pferd mit Hängeohren in der Dressurprüfung.
@Bishamon ich verwende das Mähnenspray bei meinem Pferd an der Brust unter der Decke damit sie nicht scheuert. Grundsätzlich gehe ich aber mit Rumo einher und verwende allerdings an Pferd und Hund nur die gute alte Kernseife. Die ist frei von irgendwelchen Zusätzen und Rückfettend. Meine Stockhaarigen Hunde gehen nach einem "schlammigen" Ausflug zum Abduschen in die Wanne, dann einfach nur Wasser. Gebe aber zu das der Border der öfters mal bei uns ist nach einem Ausflug am Pferd den halben Wald im Pelz mit nach Hause bringt. Bei dem hat es sich bewährt den Pelz vorher mit Mähnenspray oder auch mit dem Entwirrungsspray das ich für meine Haare verwende einzusprühen. Dann sind weniger Klettwurzeln und ähnliches im Pelz und es lässt sich auch alles zusammen incl. dem Spray unter der Dusche leichter ausspülen.
@Tussinelda
Nein Haut von Pferd und Hund ist unterschiedlicher als von Pferd und Mensch, Hund kann nicht Schwitzen.
(Deutsche) Schäferhunde mit angeknickten oder auch einem Schlappohr kenn ich durchaus auch. Hab mir nur nie Gedanken drum gemacht. Mein Opa hat früher Deutsche Schäferhunde gezüchtet, das war Anfang der 70er. Ob die jemals getapt wurden kann ich mich allerdings nicht dran erinnern, meine Erinnerungen sind eher Schrammen bei mir vom spielen mit den Hunden und Schlittenfahren mit Zughund :-)). Mir ist ein Alltagstauglicher, nervenstarker und leistungsbereiter Hund wichtiger als Rasse typisches Erscheinungsbild. Aber hast schon recht ein Hund mit einem Klapp- und einem Stehohr sieht in der Obedience genauso "witzig" aus wie ein Pferd mit Hängeohren in der Dressurprüfung.
@Bishamon ich verwende das Mähnenspray bei meinem Pferd an der Brust unter der Decke damit sie nicht scheuert. Grundsätzlich gehe ich aber mit Rumo einher und verwende allerdings an Pferd und Hund nur die gute alte Kernseife. Die ist frei von irgendwelchen Zusätzen und Rückfettend. Meine Stockhaarigen Hunde gehen nach einem "schlammigen" Ausflug zum Abduschen in die Wanne, dann einfach nur Wasser. Gebe aber zu das der Border der öfters mal bei uns ist nach einem Ausflug am Pferd den halben Wald im Pelz mit nach Hause bringt. Bei dem hat es sich bewährt den Pelz vorher mit Mähnenspray oder auch mit dem Entwirrungsspray das ich für meine Haare verwende einzusprühen. Dann sind weniger Klettwurzeln und ähnliches im Pelz und es lässt sich auch alles zusammen incl. dem Spray unter der Dusche leichter ausspülen.
@Tussinelda
Nein Haut von Pferd und Hund ist unterschiedlicher als von Pferd und Mensch, Hund kann nicht Schwitzen.