@yourname anfangs war ich auch ein wenig ängstlich weil eben ein husky drinnen steckt und man normal davon ausgeht dass er sehr viel auslauf braucht. aber ich wurde eines besseren belehrt: nach 2 bis 3x 10-15 min. rollerskaten oder spazieren ist er wortwörtlich k.o.
das ist praktisch
:) - vermutlich weil eben Schäferhund mit drin steckt.
das mit dem radfahren müssen wir noch lernen xD
Rollerskaten stelle ich mir viel schwieriger vor, weil ich mich da ja nirgends festhalten kann und der Hund mich dann gnadenlos zieht.
:)Bin mal mit einem Schäferhund "Rad gefahren", der hatte mich schön gezogen - wenn ich das wollte.
Wenn aber nicht, dann hatte ich meinen Lenker und die Bremsen.
:)Meine Erfahrung beim Radfahren mit Hund:
Wenn man ihm schon Auslauf dabei gibt (ein Weg wo niemand weiter kommt), dann geht das nur mit Flechsileine gut und man muss darauf achten, dass man das Vorderrad immer seitlich von ihm fährt.
Wenn dies nämlich in der gleichen Flucht wie der Hund ist und dieser plötzlich stoppt, sitzt man auf ihm drauf
:DNatürlich darf der Hund nicht zu lebhaft sein und ständig die Seiten wechseln. Bei diesem Hund ging das sehr gut.
:)und ja, sowas find ich auch ganz schlimm. für was schaffen sich solche leute überhaupt einen hund an wenn sie keine zeit für ihn haben oder einfach zu faul sind?.
Meine Vermutung: Als Spielzeug, Statussymbol oder was weiß ich (Manche ja auch nur als Wachhund) - in meinen Augen ist sowas der pure Egoismus, wenn jemand kein bisschen nach den Bedürfnissen eines Hundes fragt. Zu den Grundbedürfnissen gehört es nun mal, dass sie rennen und draußen schnuppern wollen.