Hunde

Meine Labradorhündin ging eigenartigerweise immer nur bis zum Bauch ins Wasser.
Aber im Winter hat sie Eisschollen mit dem Maul abgebissen und herumgetragen.

Wenn die mal gebadet werden musste, war sie total unglücklich.

@Thalassa
Hehe, gleich wieder viel netter hier ohne den Stinkstiefel :D
Unsere Milli fährt total auf Wasser ab, schwimmen, tauchen, baden, duschen usw. findet sie alles super. Heute war wieder eine dusche fällig, sie hat einen tollen Haufen frische Pferdeäppel gefunden und sich drin gewälzt als wären es Rosenblätter oder sowas :D
Stinkiealarm...
Wenn morgen schönes Wetter ist, probieren wir mal die neue Schwimmweste aus, ist heute mit der Post gekommen.

@Spukulatius
@NONsmoker
@cavalera
@IncubusWolf
@Thalassa

ja ja Hunde und Wasser - ist wie bei den Menschen - die einen sind Wasserratten und Andere absolut wasserscheu. Meiner ist Letzteres :)

@Thalassa

Thalassa schrieb: . Unsere hat es aber auch gut, wir sind beide sozusagen 24 Std am Tag um sie herum -

Das ist schön - ein glücklicher Hund :)

Wenn ihr aus irgendeinen Grund mal Beide raus müsstet und Kira könnte nicht mitkommen, hätte sie da ein Problem alleine zu bleiben?

Wenn meiner es über paar Wochen NICHT gewöhnt war, auch mal alleine zu sein, heulte er die ersten beiden Tage rum. Wenn er es dann gewöhnt war, dass er regelmäßig alleine bleiben musste, war es okay.
Seitdem lasse ich ihn mindestens 1 Mal in der Woche alleine, auch wenn ich dafür gar keinen Grund habe, damit er es nicht wieder "verlernt".

Oh man Ich will auch einen Hund. Dann hätte Ich auch Storys zu erzählen und wir wären die besten Freunde. Ich würde mit ihm den Park hier erkunden. Das ist fast schon ein Wald und das würde so einem.Hund sicher gefallen. Doof wäre nur wenn er in den Bach springt wo all die Entengrütze drinn ist.
Ach ja eines Tages möchte Ich auch mit einem Hund zusammen leben *_*

@IncubusWolf
ich kann mirs auch nicht ohne Hund vorstellen, aber wenn meiner geht, kann ich mir leider aus diversen Gründen keinen neuen anschaffen.
Ich werde dann halt fremde Hunde ausführen :)

Wie heißt es so schön? "Natürlich kann man ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht"

Man soll Hunde ja nicht andauernd baden wie Menschenkinder :D
Deswegen wurde sie nur in die Wanne gesetzt, wenn sie sich mal wieder in einer halbverwesten Maus gewälzt hatte.
Mir hängendem Kopf und traurigen Augen ließ sie das über sich ergehen.
Das hielt sie aber nicht davon ab, sich in der nächsten Stinkeritis zu wälzen.

Meine Terrierhündin (Mischling) aus Kindertagen war da noch schlimmer. Wir wohnten praktisch im Feld. Tür auf und draußen waren wir.
Das waren herrliche Zeiten für Kind und Hund.

Aber baden? Oje!

Natürlich für beide.

Edit: Jetzt hab ich dreimal verbessert :D

Spukulatius schrieb:Heute war wieder eine dusche fällig, sie hat einen tollen Haufen frische Pferdeäppel gefunden und sich drin gewälzt als wären es Rosenblätter oder sowas :D

Jaja - Hundehaufen, tote Fische und tote Ratten ... hier in der Wildnis liegt ja auch so manches rum, womit sie sich "parfümieren" kann :( . Hunde sind manchmal "komisch" :D

Optimist schrieb:Wenn ihr aus irgendeinen Grund mal Beide raus müsstet und Kira könnte nicht mitkommen, hätte sie da ein Problem alleine zu bleiben?

Nööööööö, haben wir schon öfter praktiziert - allerdings haben wir jetzt meinen Rollator im Treppenhaus geparkt, sie denkt sonst, daß wir alle drei rausgehen.
Wir dürfen nur vorher keine "Hektik" machen, sie registriert genau, wenn ich meine Straßenschuhe anziehe und dann paßt sie auf, wie ein Schießhund. Wenn wir uns ganz normal und gelassen vorher verhalten, macht sie garnichts, während wir abwesend sind.
Natürlich will sie immer mitkommen ;) .

Habt ihr ein Tierheim in der Nähe? Die brauchen immer Hilfe fürs Ausführen und Spazierengehen, da hätten dann alle was davon :)

@NONsmoker

NONsmoker schrieb:Aber baden? Oje!

:D Ja, Kira auch :D . Letztens mußte Herrchen sie regelrecht ins Bad schleifen - wie den Hund in der Werbung - dabei sollte sie nur mit einem nassen Lappen gewaschen werden :D . Aber sie kriegt genau mit, wenn ihr Geschirr gewaschen wird :D . Als sie noch klein war, mußte ich aber immer aufpassen, daß sie mir nicht mit in die Wanne springt, wenn ICH gebadet habe :D .
P.S. Ich muß auch immer dreimal gucken - meine Tastatur und mein Notebook führen auch ein Eigenleben ;)

Thalassa schrieb:sie registriert genau, wenn ich meine Straßenschuhe anziehe und dann paßt sie auf, wie ein Schießhund.

Ja, man wird genau beobachtet.
Wenn ich mal sagte: "Nein, du nicht", dann war sofort der Dackelblick da und ein hängender Kopf.
Aber bei: "Na komm!" dann wurde im Kreis gesprungen und wehe, man war nicht schnell genug fertig :D

Guten Morgen Leute :D

Wo wir gerade beim Thema Wasser sind, wie sieht das eigentlich bei Euren Hunden so mit dem Trinkverhalten aus? Milli trinkt fast ausschließlich fließendes Wasser, in der Badewanne oder am Spülbecken oder aus ihrer Trinkflache wenn wir unterwegs sind. Das (immer frische) Wasser in den Trinknäpfen zuhause rührt sie kaum an... Kennt Ihr sowas auch?

Original anzeigen (0,3 MB)

@NONsmoker

:D Kenne ich auch :D

Sie geht ja normaler Weise nur mit Herrchen raus - mit Rollator und Hund macht sich schlecht ;) .
Wenn wir zu dritt draußen sind, gibt sie vor anderen Hunden richtig an, unter dem Motto: "Guck mal, ich bin mit heute meinen beiden Menschen draußen, bleib bloß weg!" ;)

@Spukulatius
Kira trinkt ganz normal aus ihrem Napf - ich stelle ihr aber ein paar Mal am Tag frisches Wasser hin.
Draußen trinkt sie auch aus der Wuhle und nach Regen sogar aus Pfützen ( :( ) . Für die je anderthalb Stunden, die sie dreimal am Tag unterwegs ist, nehmen wir nichts mit - sie badet ja jedesmal und trinkt dabei ...

@Thalassa

Thalassa schrieb:Habt ihr ein Tierheim in der Nähe? Die brauchen immer Hilfe fürs Ausführen und Spazierengehen, da hätten dann alle was davon :)

ja, wäre schön, wenn die Tierheimchefin nicht verlangen würde, dass die Ausführer Vereinsmitglieder (natürlich mit Betragszahlung) werden.
Glaube, die hat gar kein Interesse daran, dass recht Viele ausführen. Die ist bei Tierliebhabern auch wegen anderer Dinge die sie schon "gucken ließ" sehr umstritten.

Unserem Stadtoberhaupt, Stadtrat usw. sind die Machenschaften egal, haben vermutlich kein Herz für Tiere, sondern nur für Geld :(

@Optimist
Da muss man doch was machen. Öffentlich auf die Straße gehen für die Rechte der Tiere, eine Facebook Seite.. das ganze öffentlich machen damit sie was ändern müssen um ihr Gesicht nicht zu verlieren.

@Optimist
@IncubusWolf

Ja, ich finde auch, daß das kein Zustand ist - wo gibt es denn sowas, daß freiwillige Helfer Mitglied in irgendeinem Club sein müssen. Da würde ich auch Rabatz machen :) .

Hat zumindest hier seine berechtigung. In den hier örtlichen tierheimen wurden ab und an hunde einfach von den freiwilligen verschleppt. Man kann nur hoffen, dass die hunde ein gutes leben als familienhund leben dürfen und nicht an irgendwelche dubiosen leute weiterverschachert wurden. So umgeht man eben die schutzgebühr und auch die vorherigen/nachfolgenden kontrollen bei einer adoption. Finds nicht verkehrt, wenn das tierheim eine mitgliedschaft für hundeausführer "verlangt". Im katzenhaus die katzen streicheln geht ohne, allerdings wird da das tier auch nicht aus den 4 wänden des heims geholt. Wenn man bedenkt, dass menschen sogar in tierheime einbrechen, um an ein tier zu gelangen, dann würde ich auch niemandem, der sich freiwilliger nennt ein tier in die hand drücken.

Bevor ich schimpfen würde, würde ich mal nachfragen, ob es in irgendeiner weise mal schlechte erfahrungen mit freiwilligen nichtmitgliedausführern gab. Ist immer leicht rabatz zu machen, wenn man nciht weiß, warum die regelung getroffen wurde.

@gastric
Als ich das damals gemacht habe, hat es mich sehr gewundert, dass man von mir nichts wollte (Ausweis etc.) Das war für mich auch sehr seltsam. Die haben die Tiere einfach ohne irgendwas mitgegeben. Gelegenheit macht halt Diebe. Das war wohl einfach zu kurz gedacht. Ich hatte eher immer Angst wegen der Haftung, falls der Hund mal auskommt oder mal wen anspringt etc.

@gastric
Darüber hatte Ich gar nicht nachgedacht Stimmt da hast du recht. Dann sollen die sich halt den Ausweis zeigen lassen und die Personalien aufnehmen. Wenn man weis, das die wissen wo man wohnt dann hemmt das vielleicht Potenzielle Diebe.

@IncubusWolf
@liaewen
@gastric
@Thalassa

finde auch, Ausweis müsste reichen, ansonsten schafft man doch einen zu großen Hemmschuh für die Freiwilligen.

Rabatz zu machen gegen die diversen Machenschaften der Tierheimleitung (sinnlose Entscheidungen, Intriegen usw., welche nicht gerade dem Tierwohl dienten, sondern dem Machterhalt) wurde schon versucht. Aber die sind so raffiniert und mit allen Wassern gewaschen, die Tierschützer zogen bis jetzt immer den Kürzeren.

@Optimist
@IncubusWolf
@liaewen
Ihr müsst das mal so sehen, dass viele tierheime um ihre existenz bangen. Natürlich ist es keine entscheidung für das tierwohl, wenn freiwillige mitglied sein müssen und beiträge zahlen müssen, um einen hund auszuführen. Es ist aber auch ganz und gar nicht für das tierwohl, wenn das tierheim dicht machen muss. Die entscheidung nur noch mitgliedern das ausführen zu gestatten hat also zum einen tatsächlich rein finanzielle gründe, die aber zum anderen dem erhalt des tierheims dienen und dadurch wiederrum auch dem tierwohl.

Natürlich würde es reichen einen ausweis vorzuzeigen und die personalien aufzunehmen, das ist aber auch gleichzeitig wieder ein bürokratischer aufwand, der bei einem freiwilligen nicht großartig schlimm ist, bei 20 oder mehr sizt der mitarbeiter aber ne zeit und kann in der zeit nichts anderes machen. Eine möglichkeit wäre es den ausweis als pfand dazulassen, aber selbst das bedeutet aufwand von minuten pro ausweis.

Wenn man sich mal vor augen führt, dass unzählige tierheime kurz vor der insolvenz stehen, dann kann ich die entscheidung verstehen nur noch mitglieder auf gassitour zu schicken zusätzlich zu dem grund des hundeklaus. Der aufwand, den es braucht um die personalien aufzunehmen, ist einfach für den nutzen ein wenig zu teuer und würde wohl oder übel vielen tierheimen finanziell das genick brechen. Mitglieder muss man nur einmal registrieren und bringen zudem noch geld.

Und wenn die Tierheime dicht machen müssen kommen ihre.Bewohner auf die Straße oder was? Warum nur muss immer alles schwierig sein? Wenn man nur irgendwas machen könnte..