Hunde

@Optimist

Das weiß ich garnicht wirklich, ich hab zu der Zeit nicht in Berlin gelebt, hatte ein Engagement an einem Theater außerhalb und war selten zuhause. Ich weiß nur, daß es wohl sehr schlimm gewesen sein muß und er Unmengen an Spritzen, Tabletten, Ohrentropfen usw, usf bekommen hat.

Möchte ein kleines Status-Update geben.

Status: noch immer kein Hund.
Status²: liege deswegen weinend im Bettchen.

;__;

@Waldkind
Gibt's eine bestimmte Rasse die Du gern hättest?

@Waldkind

nicht weinen, irgendwann hast du vielleicht einen. :)
Weshalb hast du denn noch keinen?

Kann mir jemand erklären, warum mein Hund nicht zu mir kommen will, wenn er im Garten alleine ohne leine ist? Ich würde ihn gerne beim Spazieren ohne leine laufen lassen aber ich fürchte, dass Sie weglaufen wird. Was kann ich da machen? Sie ist ein Schoko Labrador und ein Jahr alt.

@Bartholomeus
Leckerlies ziehen immer :D
Eigentlich das normale Spiel: du rufst sie, sie kommt und wird belohnt

@-peTze-
Sie reagiert nicht auf Leckereien wenn Sie im Garten ist. Sonst kommt Sie immer wieder gern, aber wenn es mal regnet und Sie dringend rausgehen muss, dann gehen Ich mit Ihr mit leine raus und da kommt sie sofort auch ohne Leckereien.

@Bartholomeus
üben üben üben, auch der Rückruf will gelernt sein

@Tussinelda
Was eigentlich mit einem Jahr das Mindeste sein sollte ^^

@-peTze-
ach, manchmal werden die Hunde dann nochmal "rückfällig", Hauptsache man bleibt dran......

@-peTze-

:) Auch Hunde haben sowas wie ein Pflegelalter, in dem sie Grenzen austesten und ausprobieren, wie weit sie gehen können.
Da muß man dann konsequent bleiben, was man gerade in diesem Alter "durchgehen" läßt, ist nachher schwer zu beheben - so war es jedenfalls bei meinen immer, und egal, ob Rüde oder Hündin. Da muß man eisern bleiben und darf sich nicht von Kulleraugen erweichen lassen.

@Thalassa
Ich weiß :D
Charlie testet seine Grenzen immer noch, ich finde das auch überhaupt schlimm, doch wenn sie gar nicht hören dann kann das zum Problem werden

@-peTze-
einen Husky hätte ich gerne *_*

@Optimist
Viele Faktoren. Wohnung nicht groß genug, keine absolute Sicherheit wie mein weiteres Leben verläuft usw ;__;

@Waldkind
Huskys benötigen extrem viel Bewegung und Auslauf, Du brauchst also sehr viel Zeit für den Hund

@Waldkind

sehe ich genauso wie @-peTze-

und wenn dann diese Faktoren alle noch dazu kommen:

Waldkind schrieb:Wohnung nicht groß genug, keine absolute Sicherheit wie mein weiteres Leben verläuft usw ;__;

... dann muss man sich wohl schweren Herzens damit abfinden, keinen Hund haben zu können.

Vor dieser Entscheidung stehe ich auch, wenn mein Hund mal nicht mehr ist und ich werde mich (bis jetzt) gegen einen neuen Hund entscheiden, so schwer wie mir das auch fallen wird.
Das Hunde-Wohl und nicht mein Wohl steht bei der Entscheidung an oberster Stelle.

Ich kann dich schon auch verstehen, ich hätte dann auch liebend gerne wieder einen Hund. Aber wie gesagt, wenn bestimmte Umstände dagegen sprechen, finde ich, sollte man nicht nach seinem Gefühl und Bedürfnissen gehen. :)

@Waldkind

Hast du schonmal daran gedacht, einen Hund "auf Zeit" zu nehmen, als Pflegestelle?
Da ist ja sicher, daß er/sie an Leute vermittelt wird, die die entsprechenden Bedingungen haben, einem Vierbeiner die entsprechenden Möglichkeiten zu bieten.
Damit wäre eigentlich allen geholfen, dir, dem Verein (welcher auch immer) und dem Hund.
Man darf dann nur nicht sein Herz allzusehr an die Fellnase hängen, sondern sich freuen, wenn ein schönes Zuhause mit lieben Menschen gefunden wurde ;) .
Mein voriger Hund, für den ich Pflegestelle war, hat mich allerdings auch einfach behalten, als der erste Anruf von Interessenten kam :D .
Unsere jetzige Hündin mußten sie wegsperren, als wir zu Besuch auf der Pflegestelle waren, die wollte gleich mit uns mit :D . Die Übergabe war dann aber doch erst im Tierheim, ganz offiziell etwas später.

Meine beiden beim Toben ;-)

@Pura

die sind ja süß :)

Aber muss mal was fragen, bitte nicht falsch verstehen (kenne mich nicht so bei dieser Rasse):
Ist es normal dass man bei dem Vorderen die Rippen so sehr sieht, oder hat das irgendeine Bewandtnis (vielleicht eine Krankheit oder so)?

@Optimist
Der Hund vorn ist eindeutig zu dünn.
Mann sollte die Rippen gerade so mit der Hand fühlen können, aber auf keinen Fall sehen können. Allerdings ist ein zu dicker Hund viel Gefährderter als ein zu Dünner. Speck kriegste rasch auf die Rippen... ;)

@Hape1238
Du scheinst da ja echt Ahnung zu haben, aber wenn ich das richtig sehe, dann sind das doch zwei Galgo Espanól oder? Wenn ja würde ich sagen die sind nicht zu dünn, eher genau richtig...

"Ein Galgo in guter Kondition ist schlank und trocken. Bei den Kurzhaarigen soll man die Rippen und Hüftknochen sehen können, ebenso das Spiel der Sehnen und Muskeln. Die Muskeln sind übrigens die einzigen Körperpartien, in denen die Galgos “Masse” zeigen. Das wird nicht etwa, wie manche Beobachter irrtümlich schließen, durch mangelhafte Fütterung erreicht."
(...laut Züchter, aber was wissen die schon ^^)