Hunde

@Optimist
Du würdest in der Übungsphase ja nicht auf ne Hundewiese gehen. Du übst mit einem ruhigen, souveränen Hund auf dem Hundeschulgelände. Dann mit anderen, verabredet.

Wenn das sitzt gehst Du mit Trainer in ein Gebiet, in dem Euch Hunde begegnen können. Da habt Ihr aber bereits schon solche Fortschritte gemacht, dass Ihr Beide locker und entspannt seid. Der Trainer tut sein übriges. Und Du wirst sehen. Eine wundersame Entwicklung. :)

@Lorea
ja, so lief das damals auch ab in der Hundeschule. :)
Er hatte auch sehr gute Fortschritte gemacht. In der Hundeschule kannte er ja dann die Hunde und da war er auch ruhig, wenn er diese einzeln traf.

Aber sobald wir draußen waren, fiel er ins gleiche alte Muster (der Trainer war dabei und konnte auch nichts ausrichten).

Glaube habe in der Hinsicht nen Schwererziehbaren. :)

@Optimist
Nein, haste sicher nicht. Guck, in der Hundeschule ging es schon, das heißt, es wäre weitergegangen. Dauert allerdings und man muss immer Rückschritte einplanen; aber irgendwann zahlt es sich aus, am Ball geblieben zu sein.:D

Ich bin seit 2 Jahren zugange. :)

@Lorea

Lorea schrieb:aber irgendwann zahlt es sich aus, am Ball geblieben zu sein.:D

ja könnte sein.
Ansonsten ist er wirklich ganz ein lieber ;)

@Optimist

Optimist schrieb:Ansonsten ist er wirklich ganz ein lieber ;)

Das glaub ich Dir auf's Wort. Ich bin ja sowieso Terrier-Fan. Schon immer.
Und ich hoffe, dass Ihr Zwei noch viel und so lange wie möglich Spaß zusammen habt. :)

@Lorea
ich danke Dir :)

Hat jemand ein Tipp mein Hund hat Hefe Pilz im Ohr war schon beim TA und hab was bekommen.
Eine Spülung ( Epi Otic ) und das Medi ( Aurizon ).

Er hält nicht still und ich will ihn nicht mit gewalt niederdrücken.
Sobald ein Tropfen ans Ohr kommt haut er ab !


Hat jemand ein Tipp....

@O.G.
ich hatte bei meinem immer gute Erfahrungen gemacht (wenn ich Hand anlegen musste), wenn ich erst mal alles nur simulierte und wenn er stillhielt ihm dann Leckerlis und Lob gab.

Also ich meinte das jetzt so: Nur so tun als träufelst Du was ins Ohr > loben, Leckerli ... und das paar Mal.
Irgendwann dann einen ganz winzigen Tropfen - also nicht mehr so tun ... -> die Dosis immer mehr, ganz langsam und geduldig erhöhen...

@O.G.
Auf den Rücken legen und mit der Hand das gegenüber liegende Bein festhalten, das ist ist gewaltlos und Schmerzfrei. Ansonsten wird Dir nichts anderes übrig bleiben als ihn zu zwingen. Dabei gut zerreden und Leckerlies geben

@Pika
:D Drollig. Du bist aber auch gelungen. :D

@Pika
Uuuh miese Perspektive für den Mops. Sieht ja aus als würde er 2 to wiegen 😄

@Zarafina
Das stimmt. :D

Eine Freundin von mir meinte mal das Katzen mehr Ausdrücke im "Gesicht" haben als Hunde. Aber ich finde stimmt garnicht denn für mich haben die Katzen immer den gleichen Ausdruck wobei man an den Hunden sehen kann wenn sie glücklich oder traurig sind usw. Was meint ihr.? Haben Hunde oder Katzen mehr Gesichtszüge?!

@Blue.eyes

Katzen kann ich nicht wirklich beurteilen, aber alle meine Hunde hatten/haben eine sehr ausgeprägte Mimik. Man muß sich natürlich mit seinem Vierbeiner beschäftigen, damit man sowas wirklich mitbekommt.
Wenn unsere morgens, nach ihrer ersten Runde gegen 6 Uhr ins Schlafzimmer stürmt, neben mir steht und mich mit weit aufgerissenen Augen "wachstarrt" (selbst wenn ich noch im Bett liege, bin ich ja doch schon wach ;) ) sieht sie irgendwie aus, wie eine Kuh :D .
Wenn sie spielen möchte, lacht sie einen fröhlich an.
Wenn sie mitbekommt, daß Herrchen oder ich länger weggehen, als zum Einkaufen, guckt sie bedeppert und traurig.
Ich könnte noch dutzendweise Gesichtsausdrücke beschreiben - ich weiß nicht, ob das bei Katzen auch so ist.
Die einzigen Tiere, von denen ich weiß, daß sie garkeine Mimik haben sollen, sind wohl Bären.

O.G.

Du musst deinen Hund daran gewöhnen dass du ihm ans Ohr fasst und ihm was rein träufelst. Es wird zwar ein paar Tage dauern aber das ist immer noch besser als die Hauruckmethode. Denn dann lässt er dich gar nimmer an die Ohren.

Fass ihn immer wieder mal an, guck in die Ohren, zeig ihm das Fläschchen und das immer wieder mal. Er muss merken dass ihm nichts böses passiert. Wenn du ihm was reingeträufelt hast dann ist das normal. Aber loben und wenn er verfressen ist mit Leckerlie belohnen. Hunde sind doch nicht blöd und die merken fix was ihnen gut tut und wer ihnen nichts böses will.

Hund auf den Rücken legen? Keine gute Idee.
@-Petze-_
Das solltest du mal bei meinem Großen probieren. Ich würde dich dann hinterher auch im Krankenhaus besuchen. Entweder hast dir die Bandscheibe ruiniert oder mein Hund hat dich gefressen, lach Mein Bubilein bringt seine 50 kg auf die Waage und ist ein Hund mit Charakter.

@O.G.
Also ich würde das zu zweit machen. Einer hält ihn bei Bedarf, aber krault ihn erstmal so richtig durch. Du stellst oder setzt dich dabei. Wenn er entspannt ist, dann träufel es ins Ohr. Nimm aber alles beide vorher in die Hand und schütteln nicht vergessen. Weil durch die Wärme der Hand ist es nicht so kalt und unangenehm, wenn es in das Ohr kommt. Ich musste mal ne Ohrenentzündung bei meinem Kaninchen beheben und das ruhige, methodische hat sich bewährt. Zumal sie mir ja vertraut hat. Mein Hund damals war auch etwas schwerer, aber hey.. Durch die obrige Methode konnte ich ihn seinen Ohren sauber machen. Wichtig ist, dass du selbst Ruhe und Gelassenheit ausstahlst. Bist du nervös oder verängstigt, dann merken das die Tiere sofort und spielen verrückt.

@Blue.eyes
bezüglich Mimik von Katzen und Hunden:
kann @Thalassa nur zustimmen: Beitrag von Thalassa (Seite 421)
ich kenne paar Katzenbesitzer, bei deren Katzen hab ich nicht groß Unterschiede in der Mimik bemerkt, allenfalls beim Miauen.
Und bei Hunden lässt sich am Bellen auch sehr gut heraushören, um was es ihnen geht. :)

Alles in allem kommen für mich - was die Ausdruckskraft unter Tieren betrifft - die Hunde gleich nach den Affen.

@Optimist
Wer mit Katzen groß wird, der kennt jede Nuance der der Mimik des Tieres und erkennt sogar Körperspannung. ;) Aber Hunde kann ich auch lesen. Nur aus Pferden werde ich nicht schlau. Es kommt halt darauf an, mit was für Tieren man sich beschäftigt. Bei Kaninchen z.B. konnten mir auch vieles mitteilen und das nur durch die Augen, Nase, Kopfhaltung und Ohrenbewegung.

@Optimist

Ich kann Katzen nicht wirklich beurteilen, dazu kenne ich zu wenige - allenfalls die Streuner und Hofkatzen, die sich auf unserem Balkon bzw auf den Fensterbrettern draußen mitunter tummeln.
Aber Hunde kann ich beurteilen - zumindest meine eigenen.
Die konnten/können sogar "Blicke schmeißen".
Wenn ich da an Mohrchen, unseren damaligen Spitz-Mix denke ...
Wenn der gepubst hat - wie das riecht dürfte jeder, der es schonmal erlebt hat, wissen - stand der auf und guckte seinen Menschen, der daneben saß regelrecht an, wie "Du Schwein, mußte das jetzt sein?" . So ein richtig verächtlicher Blick war das, mit hängenden Mundwinkeln :D .