@Thalassa Danke der Nachfrage
:)Das Problem ist vermutlich nicht mehr zu lösen. Ich kann nur noch Schadensbegrenzung machen.
Also ich war beim TA und der meinte, dieses Geschwür kommt vom Testosteron -> er verpasste ihm dann einen Kastrationschip, davon könnte das Ding evtl. wenigstens etwas kleiner werden.
Der Huckel an sich wäre ja gar nicht so schlimm, es ist nur die Nässung, was problematisch ist.
Da sagte mir Eine, welche von Medizin Ahnung hat, dass bei einem alten Hund, wo die Organe die Entgiftung nicht mehr so richtig schaffen, sich das Gift dann einen anderen Ausweg sucht - entweder über Zysten oder Geschwüre.
Das Geschwür wirkt also jetzt quasi wie ein "Auslassventil".
Solange sich das Geschwür nicht infiziert ist das im Grunde auch nicht weiter schlimm.
Die Nässung bzw. dass es sich nicht infiziert, bekomme ich mit Prontosan sehr gut in den Griff.
Und dadurch dass ich inzwischen einen perfekten "Afterschutz" gebastelt habe (war sehr zeitaufwändig, bis ich dahinter kam, wie man das am optimalsten machen kann
:) ) kann die Nässe nicht an die Unterlage kommen und an der Wunde kann auch kein Stoff reiben...
Bei dieser Gelegenheit frage ich mich gerade: Was macht eigentlich jemand, wo der Hund auch sowas hat, aber es keinen "Afterschutz" gibt? Ich meine sowas gibt es ja nicht zu kaufen und auf die Idee, sowas zu basteln, kommt ja sicher auch nicht jeder?
Dann hätten solche Hunde (ohne Schutz) auf dem Liegeplatz ständig die Flecken und die Wunde wird doch durch die Reibung immer schlimmer?