Katori
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Verstrahltes Paradies.
09.02.2011 um 20:35Ich hab mir gedacht dem "Land der vielen Kokosnüße" diesen Thread zu widmen. War es vor einigen Jahrzehnten noch die Heimat der Insulaner, so ist es heute immer noch nicht bewohnbar. Wovon ich spreche ist das Bikini Atoll.
Bikini ist im übrigen das Wort der Insulaner für "Land der vielen Kokosnüße". Ein wirklich sehr trefflicher Name, nur die Kokosnüße sind immer noch zusehr verstrahlt, als das man sie essen und deren Milch trinken könnte.
Das war auch mal wieder eine Glanzleistung der Amerikanischen Millitärs. Einfach mal eben 23 Atomsprengungen durchführen und mal eben so die Lebensgrundlage Einheimischer zu verstrahlen, wirklich. eine sehr gelunge Vorstellung.
Gut rede ich nicht mehr davon, was ich mit den Verantwortlichen machen würde, ist auch nicht grade ein Grund zum Feiern. Bambule gäbs aber trotzdem.
Was mich wundert ist, das die dortigen Riffe, um die es hier gehen soll, sich im Laufe der Jahrzehnte erstaunlich gut von der Radioaktivität erholt haben.Aber ein zeimlich wüste Landschaft gibt es dennoch, den Bravo Krater. Hervor gerufen durch die gleichnamige Wassertstoffbombe Bravo. Der Krater ist bis zu 75 m tief und 2 Km breit. Die Temperaturen bei der Explosion betrug an die 55.000 C°.
So das ist er das Bild ist von hier http://www.g-o.de/index.php?cmd=focus_detail2_bild&f_id=430〉=8&pid=12258 . Dr Grund für die Tests dort, war der, daß es weitweg im Nirgendwo liegt .
Jedoch finde ich es wirklich phänomenal das die dortige maritime Flora und Fauna heutzutage wieder ganz gut dabei ist. Mittlerweile darf man dort sogar wieder tauchen. Ist sicherlich für solche die es mögen ein ziemlich interessantes Vergnügen liegen dort doch auch Schiffswracks, an denen sich wieder neue Riffe bilden.
Und noch ein englischspracher Link aber dafür mit ein paar Unterwasseraufnahmen von dort. http://news.mongabay.com/2008/0526-dance_bikini.html (Archiv-Version vom 20.10.2011)
Bikini ist im übrigen das Wort der Insulaner für "Land der vielen Kokosnüße". Ein wirklich sehr trefflicher Name, nur die Kokosnüße sind immer noch zusehr verstrahlt, als das man sie essen und deren Milch trinken könnte.
Das war auch mal wieder eine Glanzleistung der Amerikanischen Millitärs. Einfach mal eben 23 Atomsprengungen durchführen und mal eben so die Lebensgrundlage Einheimischer zu verstrahlen, wirklich. eine sehr gelunge Vorstellung.
Gut rede ich nicht mehr davon, was ich mit den Verantwortlichen machen würde, ist auch nicht grade ein Grund zum Feiern. Bambule gäbs aber trotzdem.
Was mich wundert ist, das die dortigen Riffe, um die es hier gehen soll, sich im Laufe der Jahrzehnte erstaunlich gut von der Radioaktivität erholt haben.Aber ein zeimlich wüste Landschaft gibt es dennoch, den Bravo Krater. Hervor gerufen durch die gleichnamige Wassertstoffbombe Bravo. Der Krater ist bis zu 75 m tief und 2 Km breit. Die Temperaturen bei der Explosion betrug an die 55.000 C°.
So das ist er das Bild ist von hier http://www.g-o.de/index.php?cmd=focus_detail2_bild&f_id=430〉=8&pid=12258 . Dr Grund für die Tests dort, war der, daß es weitweg im Nirgendwo liegt .
Jedoch finde ich es wirklich phänomenal das die dortige maritime Flora und Fauna heutzutage wieder ganz gut dabei ist. Mittlerweile darf man dort sogar wieder tauchen. Ist sicherlich für solche die es mögen ein ziemlich interessantes Vergnügen liegen dort doch auch Schiffswracks, an denen sich wieder neue Riffe bilden.
Und noch ein englischspracher Link aber dafür mit ein paar Unterwasseraufnahmen von dort. http://news.mongabay.com/2008/0526-dance_bikini.html (Archiv-Version vom 20.10.2011)