@Katori Man brauch nichts "glauben", wenn man eigene Erfahrungen gemacht hat, die durch die Bank weg positiv waren, insofern ist die Gewissheit basierend auf der eigenen Erfahrung ausschlaggebend.Oder: Wenn jemand behauptet, Vegetarier/Veganer sind alle abgewrackte Freaks mit Mangelerscheinungen vollgepackt bis unters Dach, dann schließe ich daraus, dass hier eher ein Ernährungsmangel an Infos und vor allem Erfahrung vorliegt, denn sonst müsste man nicht ständig Quellen hervorbringen, die alles andere als objektiv ein Thema zum besten geben.
Fleisch und andere Tierprodukte (Milch z.B.) sind längst nicht so gut wie ihr allgemein propagierter Ruf.Nur in Maßen und aus guter Quelle kann man tierbasierte Nahrungsmittel als "unschädlich" zweifelsfrei akzeptieren.
"unschädlich" in Maßen bezogen auf Gesundheit.Die Gesundheit ist nur ein Teilaspekt und im Kontext zum Topic nicht weiter relevant.
"schädlich" ist Fleischkonsum vor allem für Tiere und ihre Interessen.Nichts und niemand in der Welt wird derart massiv ausgebeutet, wie das Tier.Haben Menschen stets die Möglichkeit, ein System in Frage zu stellen und Missstände wie Ausbeutung/Unterdrückung/Sklaverei auf die ein oder andere Weise anzugehen, ist das bei Tieren definitiv nicht der Fall, da Tiere bezogen auf ihre Möglichkeiten zum Interagieren "Opfer" ihrer Gutmütigkeit werden.
Das "Tierrecht" sollte daher ganz klar das Tier vermehrt schützen, um Fremdeingriffe so gering wie möglich zu halten.