Grundrechte für Tiere?

@Aldaris
@CosmicQueen
Warum ist fleisch eurer meinung nach eigentlich so unerlässlig für den menschschlichen körper?

Bei einer substanz (Neu5Gc) in milch, milchprodukten und rotem fleisch reagiert der körper mit bildung von antikörpern. Der körper versucht quasi das soeben verzehrte abzustoßen. Absolut jedes säugetier (ausgenommen der mensch) stellt Neu5Gc selbst her und dessen immunsystem betrachtet diese substanz dementsprechend auch nicht als bekämpfenswerten eindringling. Der mensch hingegen hat sich allerdings so entwickelt, dass diese substanz sogar eine schädigende wirkung haben kann (Neu5Gc ist vermehrt in krebszellen aufzufinden und es wird nicht ausgeschlossen, dass auch andere erkrankungen eine folge von Neu5Gc sind). Dies spricht in meinen augen nicht gerade für einen natürlich vorgesehenen fleischkonsum.

Fisch wird gern als omega-3-fettsäuren-quelle betrachtet. Allerdings nur salzwasserfische, da süßwasserfische in wärmeren gefilden heimisch sind und dementsprechend nur geringe mengen des fettes beinhalten.
Salzwasserfisch ist aber voll mit schwermetallen (teilweise liegen die werte von cadmium, wuecksilber und blei über dem grenzwert). Vor allem die größeren fische (thunfisch, schwertfisch) sind voll damit . Diese schwermetalle mindern widerrum den positiven effekt der omega-3-fettsäure.

Einzig und allein huhn hat keinen negativen effekt (abgesehn davon, dass huhn gern mit salmonellen verseucht ist). Aber was ist drin im huhn, was nicht auch durch eine rein pflanzliche ernährung gedeckt werden kann?

Auf rotes fleisch reagiert der körper, wie auf einen eindringling, Fisch führt auf dauer zu einer schwermetallvergiftung. .......... gesund ist anders.

@gastric
*nur kurz einmischen will*
Ob Fleisch für den Menschen nötig oder sonstwas ist:
ich esse Fleisch, weil es schmeckt...so ein leckeres Schnitzel...Frikadellen....auch Lasagne mit viel Gehacktem drin....nen Grill voll Leckereien....Bratwürste....Putenschnitzel...

Das ist schlicht und einfach lecker.

Ging es hier eigentlich darum oder gehts grad schon wieder "Fleischfresser gegen Veganer"?

@gastric

gastric schrieb:Auf rotes fleisch reagiert der körper, wie auf einen eindringling, Fisch führt auf dauer zu einer schwermetallvergiftung. .......... gesund ist anders.

Willst du damit sagen, Fleisch sei grundsätzlich giftig? Fisch ist sehr gesund. Und falls man sich durch den Konsum vergiftet, dann doch wohl dadurch, dass die Umweltverschmutzung so große Wellen schlägt. Im Übrigen sind auch Pflanzen von der Umweltverschmutzung betroffen.

Ein Teil der Asiaten isst sehr viel Fisch und die Menschen werden dort sehr alt. Erklär mir das mal.

@Aldaris
Das salzwasserfische mit schwermetallen verseucht sind, ist doch nun wirklich kein geheimnis. Das schwermetalle (vorallem cadmium, blei, quecksilber) sich im körper anreichern und bereits in kleinen dosen toxisch wirken auch nicht. Die schwermetalle stammen übrigens unter anderem aus auswaschungen von vulkangestein. zum teil allerdings auch durch umweltverschmutzung.

Das rotes fleisch, vor allem bei übermäßigem verzehr (DGE sagt maximal 600g pro woche), die bildung von zivilisationskrankheiten (bluthochdruck, herz-kreislauferkrankungen, osteoporose ect.) begünstigt, ist ebenfalls in aller munde. Dass das im fleisch und milch aller säugetiere enthaltene Neu5Gc beim menschen eine abwehrreaktion hervorruft, ist seit 2003 bekannt.
Das ganze hat nichts mit umwelteinflüßen oder umweltverschmutzung zu tun, sondern ist ganz einfach natürlich und normal.

@gastric

Wie kommt es dann, dass der Mensch seit zig tausend Jahren Fleisch konsumiert? Wir sind geborene Allesfresser, und bei all deinen Ausführungen muss ich mir ernsthaft die Frage stellen, warum es die Menschheit heute noch gibt, wenn Fleisch und Fisch angeblich so schädlich sind. Ganze Völker lebten vom Fischfang und demnach auch vom Fisch. Die Schwermetalbelastung bezieht sich vermutlich primär auf die Umweltverschmutzung.

Jo weil ich auch Würmer essen könnte tu ich das auch -.-

@Aldaris
Hier fiel mehrmals das wort fortschritt. Das ist scheinbar solange ok, wie man seinen jetzigen lebensstil beibehalten kann. Wenn allerdings "neue" erkenntnisse auftauchen, dann wird sich wieder darauf berufen, dass der mensch seit zig tausend jahren fleisch isst und es ihm nie geschadet hat?

Ein bissen fleisch wird dich nicht umbringen, allerdings sorgt er dafür, dass sich körperfremde und gesundheitsschädigende substanzen in deinem körper einlagern können und dort wirken. Beim nächsten bissen das selbe spiel. Irgendwann ist dann eben die benötigte menge in deinem körper, und "schwupps" es entsteht krebs.

Den damaligen menschen war es nicht bewusst, was passiert, wenn sie sich fleischlastig ernähren. Sie hatten ja auch keine andere wahl und mussten sich so ernähren. Der moderne mensch hingegen hat eine wahl. Er hat die möglichkeit zu forschen bzw. auf studien zurückzugreifen, zusammenhänge zwischen ursache und wirkung zu erkennen.

@gastric

Gibt es denn Studien darüber, dass Menschen früher sterben, weil sie Fleisch essen. Oder im Umkehrschluss: Werden Vegetarier älter und seltener krank? Wir sprechen jetzt von einem maßvollen Fleischkonsum und nicht von einem Fast-Food-Junky.

@Aldaris
Was auch immer maßvoller fleischkonsum für dich bedeuted. Aber vegetarier werden in der tat seltener krank und leben auch tatsächlich länger. Das deutsche krebsforschungszentrum hat das zumindest in einer langzeitstudie herausgefunden ....... Allerdings leben vegetarier im allgemeinen sowieso gesünder (rauchen nicht, trinken wenig bis keinen alkohol, treiben sport) als viele ihrer nichtvegetarischen mitbürger.

@gastric

Wäre vielleicht interessant, wenn du einen Link hättest, damit ich mich selbst davon überzeugen kann. Naja, wie dem auch sei. Ich repsektiere Vegetarier und Vegetarier haben "Fleischfresser" zu repsektieren. Die Anfeindungen in diesem Thread sind nicht gerechtfertigt.

@gastric

Die gute @CosmicQueen hat sich die Mühe gemacht. Vielen Dank!

@Aldaris
@CosmicQueen

Was zum schmökern für euch.

http://www.fleisch-macht-krank.de/index.htm (Archiv-Version vom 04.06.2012)

@Aldaris
Ich sag mal so, wer Augen im Kopf hat, der sieht das Veganer auf gar keinen Fall gesund aussehen. Diese Menschen haben oft mit Haar/Haut/Zähne Probleme. Warum? Weil sie an einem Mineral/Vitamin Mangel leiden. Dieses zeigt sich oft erst nach mehrern Jahren. Ohne Suplimente kommt kaum ein Veganer aus, zumindest die nicht, die schon jahrelang Veganer sind. Also kann es in meinen Augen nicht gesund sein!

@Vymaanika

Wurde hier schon mal verlinkt. Wenn du genauer liest, stellst du fest, dass hier primär von Fast-Food gesprochen wird. Und man beruft sich auf den übermäßigen Konsum. Im Übrigen zweifle ich an der Neutralität dieser Homepage.

Etwas im Übermaß zu konsumieren, ist fast immer schädlich!

@Vymaanika
Für dich mal zum lesen: http://www.amazon.de/Gef%C3%A4hrdete-Menschheit-Ursache-Verh%C3%BCtung-Degeneration/dp/3777316989/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1298149005&sr=8-1

Fleisch macht nur dann krank wenn man es 1. übermäßig konsumiert und 2. das billge verseuchte Fleisch isst.

Fleisch ist ungesund aber Fisch ist ok.
Tiere sollten mehr Rechte erhalten.

@Aldaris
da hattu ........ studie des dkfz veröffentlicht in einem fachmagazin ;)

http://cebp.aacrjournals.org/content/14/4/963.full.pdf+html

@CosmicQueen

für dich die studie über Neu5Gc ebenfalls veröffentlicht in einer fachzeitschrift

http://www.pnas.org/content/100/21/12045.full.pdf+html?sid=f53075a3-5ae4-4f4d-b605-64f9588e18d6

hier wirds auch nochmal erwähnt

Am 1.10.03 wurde in PNAS-online eine interessante Studie von Wissenschaftlern der University of California veröffentlicht. Die amerikanischen Forscher hatten herausgefunden, dass der menschliche Stoffwechsel nach dem Verzehr von rotem Fleisch bestimmte Zuckerverbindungen mit der Bezeichnung N-Glycolyneuroaminsäure (Neu5Gc) in verschiedenen Gewebe einlagert. Bei verschiedenen Testpersonen wurden Neu5Gc-Antikörper identifiziert. Dadurch ist erstmals der Nachweis erbracht, dass Moleküle aus dem Fleischverzehr im menschlichen Stoffwechsel Immunreaktionen auslösen können. Ein regelmäßiger Fleischkonsum fördert schädliche Immunreaktionen und kann die Entzündungsbereitschaft des Körpers erhöhen, mit allen daraus hervorgehenden Folgeerkrankungen.

http://www.heimat-fuer-tiere.de/deutsch/artikel/medizin/fleisch_macht_krank.shtml

und hier

Möglicherweise spielt dabei aber auch ein ganz anderes Molekül eine Rolle, wie eine aktuelle Untersuchung nahe legt. Im Fleisch von Rind, Schwein und Lamm, aber auch in der Milch von Ziegen, Schafen und Kühen findet sich besonders reichlich die Sialinsäure N-Glycolylneuraminsäure (Neu5Gc). Diese Substanz sitzt außen an der Wand der Zellen und wirkt mit bei der Kommunikation der Zellen untereinander. Anders als die meisten Tiere produziert der Mensch keine Neu5Gc - dennoch konnten Ajit Varki von der University of California in San Diego und seine Kollegen nun nachweisen, dass geringe Mengen von Neu5Gc aus verzehrtem Fleisch in den Körper gelangen und dort Immunreaktionen auslösen können.

Die Forscher spürten der Sialinsäure mit von ihnen entwickelten Antikörpern in verschiedenen menschlichen Geweben nach. Diese Antikörper binden spezifisch an Neu5Gc; so ließ sich ihr Weg im Menschen verfolgen. Mit dieser Methode entdeckten sie das gesuchte Molekül in Krebsgeschwüren, aber auch in den Zellen, die Blutgefäße auskleiden, und in solchen, die Sekrete produzieren.

Da die Forscher vermuteten, dass Neu5Gc über den Verzehr von Fleisch in den Körper gelangt, umspülten sie menschliche Zellen mit der Substanz. Tatsächlich drang diese innerhalb kurzer Zeit aus der Nährsubstanz in die Zellen ein. Um ganz sicher zu sein, dass die Sialinsäure aus der Nahrung in den Körper aufgenommen wird, schritten drei der Forscher zum Selbstversuch: Sie schluckten Neu5Gc und verfolgten deren weiteres Schicksal in Blutserum, Urin, Haaren und Speichel. Auf den Gesundheitszustand wirkte sich die Einnahme nicht akut aus. Der größte Teil der Sialinsäure wurde schnell wieder ausgeschieden, geringe Mengen wurden aber aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet.
Akute Krankheitssymptome scheint die Integration in den menschlichen Körper von tierischem Neu5Gc aus der Nahrung zwar zunächst nicht zu verursachen. Varki schließt aber nicht aus, dass die langfristige Aufnahme im Laufe der Zeit zu den entzündlichen Reaktionen führen könnte, die bei verschiedenen Krankheiten beteiligt sind.

http://www.welt.de/print-welt/article267353/Entzuendungsreaktion_durch_Fleisch.html

@CosmicQueen
@Aldaris

Da zitierte Quellen bei euch so beliebt sind.

Braten, Kochen und Grillen von Fleisch und Fisch erzeugen heterozyklische Amine. Diese Substanzen entstehen als Folge einer chemischen Reaktion zwischen den Aminosäuren und dem Kreatin des Muskelgewebes. Mehrere Untersuchungen haben gezeigt, dass die heterozyklischen Amine ein erhebliches genotoxisches und mutagenes Potential haben (10,11).

Heterozyklische Amine sind Risikofaktor für mehrere Tumorarten, insbesondere für das Colon-Karzinom. In der Fachliteratur werden aber auch das Magen-, Ösophagus-, Prostata-, Pankreas-, Nieren- und Mamma-Karzinom mit heterozyklischen Aminen in Zusammenhang gebracht (12)

Uruguay und Argentinien gehören zu den Ländern mit dem höchsten Rindfleischkonsum und haben gleichzeitig die höchste Rate an Brust- und Darmkrebs. In einigen Arbeiten wird auch über eine kardiotoxische Wirkung der HCA´s berichtet. (13, 14, 15)

Neben den HCA´s gibt es noch weitere karzinogene Substanzen, die durch den Fleischkonsum im Darm entstehen. So wurde in einer Untersuchung der Universität Hohenheim festgestellt, dass eine Ernährungsweise mit einem hohen Fett- und Fleischanteil die Genotoxizität des Fäkalwassers gegenüber Darmepithelien erhöht. (16)

Beim mikrobiellen Proteinabbau im Colon entstehen in Abhängigkeit von der Proteinzufuhr potenziell toxische Substanzen, z.B. Ammoniak, Phenole, Indole und Amine sowie N-Nitrosoverbindungen und Sulfid. (17)

In einer Studie der Universität Cambridge konnte gezeigt werden, dass die Bildung von N-Nitrosoverbindungen eng mit der Verzehrmenge von rotem Fleisch korreliert. (18)

Bekanntlich gibt es einen epidemiologischen Zusammenhang zwischen dem Konsum von rotem Fleisch und dem Auftreten des Colorectal-Carzinoms. Fleischprotein ist auch ein bedeutendes Substrat für die bakterielle Sulfidbildung im Darm. Sulfidverbindungen sind auch an der Entstehung von Colitiden beteiligt. (19)

Erhöhte Konzentrationen des Insulin-like-growth-factor I (IGF-1) fördern die Entstehung von Tumorerkrankungen. 2002 wurde eine Untersuchung der Universität Oxford publiziert über die IGF-Konzentrationen bei verschiedenen Ernährungsformen. Veganer hatten signifikant niedrigere IGF-1-Konzentrationen als Mischköstler und Lacto-Ovo-Vegetarier. Außerdem waren in dieser Gruppe die Konzentrationen der IGF-bindenden Proteine (IGFBP-1 und IGFBP-2) erhöht. (20)

Quellen:

(10)Sinha R et al: Dietary intake of heterocyclic amines, meat-derived mutagenic activity, and risk of colorectal adenomas; Cancer Epidemiol Biomarkers Prev 2001 May; 10(5): 559-62

(11)Anderson K et al: Meat intake and cooking techniques: associations with pancreatic cancer; Mutat Res 2002 Sep 30; 506-507(C): 225

(12)Matos E et al: Review on meat consumption and cancer in South America; Mutat Res 2002 Sep 30; 506-507(C): 243

(13)Adamson RH et al: Studies on the carcinogenic and myocardial effects of 2-amino-3methylimidazo (4,5-f) quinoline (IQ) in nonhuman primates; Princess Takamatsu Symp 1995; 23: 260-7

(14)Adamson RH et al: Carcinogens in foods: heterocyclic amines and cancer and heart disease; Adv Exp Med Biol 1995; 369: 211-20

(15)Davis CD et al: Protective effect of N-acetylcysteine against heterocyclic amine-induced cardiotoxicity in cultured myocytes and in rats; Food Chem Toxicol 1995 Aug; 33(8): 641-51

(16)Rieger MA et al: A diet high in fat and meat but low in dietary fibre increases the genotoxic potential of ?faecal water?; Carcinogenesis 1999 Dec; 20(12): 2311-6

(17)Hughes R et al: Protein degradation in the large intestine: relevance to colorectal cancer; Curr Issues Intest Microbiol 2000 Sept; 1(2): 51-8

(18)Bingham SA et al: Effect of white versus red meat on endogenous N-nitrosation in the human colon and further evidence of a dose response; J Nutr 2002 Nov; 132(11 Suppl): 3522S-3525S

(19)Magee EA et al: Contribution of dietary protein to sulfide production in the large intestine: an in vitro and a controlled feeding study in humans; Am J Clin Nutr 2000 Dec; 72(6): 1488-94

(20)Allen NE et al: The Associations of Diet with Serum Insulin-like Growth Factor and Ist Main Binding Proteins in 292 Woman Meat-Eaters, Vegetarians, and Vegans; Cancer Epidemiol Biomarkers Prev 2002 Nov; 11(11): 1441-8

http://www.fleisch-macht-krank.de/Fachartikel/Risiken_Fleischkonsum/Fleisch_Fachartikel_Risiken.htm (Archiv-Version vom 15.09.2013)

Nix Fast-Food. ;)

Und:

CosmicQueen schrieb:Ich sag mal so, wer Augen im Kopf hat, der sieht das Veganer auf gar keinen Fall gesund aussehen. Diese Menschen haben oft mit Haar/Haut/Zähne Probleme. Warum? Weil sie an einem Mineral/Vitamin Mangel leiden. Dieses zeigt sich oft erst nach mehrern Jahren. Ohne Suplimente kommt kaum ein Veganer aus, zumindest die nicht, die schon jahrelang Veganer sind. Also kann es in meinen Augen nicht gesund sein!

Ich sag mal so, wer Augen im Kopf hat, der sieht das Fleischesser auf gar keinen Fall gesund aussehen. Diese Menschen haben oft mit Blutdruck/Haut/Gewicht/Körpergeruch Probleme. Warum? Weil sie an einem Mineral/Vitamin Mangel leiden. Dieses zeigt sich oft erst nach mehrern Jahren. Ohne ausgewogene Ernährung kommt kaum ein Fleischesser aus, zumindest die nicht, die schon jahrelang Fleischesser sind. Also kann es in meinen Augen nicht gesund sein!

Soviel zur Beobachtungsgabe von Allmyusern. ;)

@CosmicQueen
@Aldaris
übrigens hat das dkfz keinen signifikanten unterschied bei sterblichkeit und krankheit zwischen mischköstlern, welche weniger als einmal im monat! fleisch verzehren und vegetariern gefunden