Deepwater Horizon: Ölpest in USA
01.06.2010 um 12:44aber alles halb so wild da is grad ein shrimp vorbeigeschwommenXD
rubberfresh schrieb:aber alles halb so wild da is grad ein shrimp vorbeigeschwommenXDHm lecker...Shrimps in Knoblauchöl
Zudem bereite sich der Konzern auf mögliche Hurrikane vor - die jährliche Unwettersaison hat bereits begonnen. Dank des flexiblen Schlauchs habe BP im Falle eines Hurrikans die Möglichkeit, die Arbeiten zu unterbrechen und später wieder aufzunehmen. Doch bis die Arbeiten am neuen Steigrohr beginnen können, wird noch etwas Zeit vergehen: Erst Ende Juni oder Anfang Juli würde man mit den Arbeiten beginnen, so BP.Nur frage ich mich, was mit dem Öl passiert, wenn kein Schlauch angeschlossen ist, z.B. bei Sturm. Läuft das Öl dann in 90m Meerestiefe aus dem Steigrohr?
Ashert001 schrieb:das mit seiner 400 Mann starken Besatzung fünf Jahre lang unterwegs ist, um neue Öllquellen zu erforschen, neues Lecks und neue Rohrbrüche.besser wäre doch.....um neue Meere zu versauen neue Ölplattformen zu versenken und alles Leben im Meer auszurotten. BP dringt dabei in ...
ayashi schrieb:eigentlich müsste man die Bonzen alle im Golf versenken um ihre heißgeliebte Brühe zu saufen. Danach kann man sie ja nach Gorleben bringen.vielleicht haben sie ja auch noch appetit auf austern. die aus alabama sollen besonders gut sein hab ich mir sagen lassen ;)