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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

2.172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Natur, Umwelt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 01:11
@Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Ähm mal ne Frage, in wie fern würde das was wir hier schreiben, die Situation ändern und das eigentliche Problem lösen?
ja genau, und warum schreibst du das den nu? Ändert das irgendwas an der Situation? Alles ist schlecht, alles geht den Bach runter, keiner macht was besser sondern immer nur schlimmer und am Ende werden wir alle sterben.

Danke fürs Gespräch und Tschüß.


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 02:27
@Tyranos
Man benötigt nichtmal zehn Jahre um auf regenerative Energien umzustellen
mach dich vom Acker und such dir nen anderen Thread zum trollen,tu mir den Gefallen...bitte


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 13:07
der oil pollution act, was für eine unglaubliche dreistigkeit...

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32598/1.html


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 13:26
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:ja genau, und warum schreibst du das den nu?
Also du hast dich darüber beschwert, warum sich keiner für diese Katastrophe interessiert. Um ganz ehrlich zu sagen, ich finde es zum Kotzen, wenn Leute anfangen über andere zu nörgeln, weil sie Desinteresse gegenüber einer Sache zeigen, oder ganz hart ausgedrückt, wenn man nicht mitheult, wird man angeschissen. Die Einstellung finde ich nicht in Ordnung, es ist jedem selbst überlassen ob das ihn was angeht oder nicht. Ich könnte mich jetzt darüber auch beschweren, habe ich aber nicht. Ich habe Fragen nicht unbedingt speziell an dich gestellt, auch wenn ich dich zitiert habe, auf die jemand eingehen könnte um dann Gründe zu liefern, warum diese Diskussion sinnvoll wäre. Dann hätte man irgendeine Motivation und somit auch Interesse für das Thema.
Das Problem ist jetzt nun mal da, was gibt es hier großartiges zu besprechen?
Du hast hier keine Fachleute, die hier irgendwelche interessanten Ideen anbieten könnten oder uns erzählen könnten, wie der Stand der Dinge wirklich ist, womit wir zu rechnen haben und was wir dagegen tun könnten. Im Prinzip ist man sowieso an die Halbwahrheiten der Medien angewiesen, was diesen Thread als Informationsquelle nicht besonders hervorheben würde.

Den Nutzen dieser Diskussion sehe ich immer noch nicht. Es ist natürlich dir überlassen, dass du diesen Thread aufmachst um darüber zu diskutieren, ist ja kein Problem, aber über andere beschweren, weil sie das nicht interessiert, ist aus meiner Sicht nicht in Ordnung. Biete stattdessen was motivierendes dazu an.
Eigentlich wäre es sinnvoller den PC einfach ausgeschaltet zu lassen um die Umwelt etwas zu entlasten, statt sich zu etwas zu äußern, was am Ende nichts anderes als eines der vielen Gereden sein wird, mit dem selben Ergebnis, dass der Mensch doof ist und die Erde ausbeutet.
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:Alles ist schlecht, alles geht den Bach runter, keiner macht was besser sondern immer nur schlimmer und am Ende werden wir alle sterben.


Erst mal, war meine Meinung nicht einer dieser depressiven Einstellungen, sondern einfach eine Schätzung mit der damit verbundenen Kritik an die gesamte Umweltpolitik.

Wenn das genau so ist wie du es erklärt hast...
"Damit er das Gesetz durch bringen kann, muss er also der Ölindustrie ein Geschenk machen. Das Geschenk war die Zulassung von küstennahen Ölseebohrungen. Diese Bohrungen stehen jetzt aber wegen der Ölkatasrophe auf der Kippe, da das amerikanische Volk nun nicht noch mehr Ölförderplattformen vor der Küste haben will."
...dann sind Obamas Energie-Pläne für die Tonne. Diesen Handel mit diesen Organisationen darf es nicht geben, weil sonst beseitigt man nicht das Problem, sondern verschiebt es einfach auf der Landkarte. Das ist genau so wie mit diesen CO2 Lizenzen, wo Staaten diese kaufen können um mehr CO2 produzieren zu können, als erlaubt. Damit würde man auch keinen Blumentopf gewinnen. Tja und wenn solche Pläne aufgrund irgendwelcher Ereignisse scheitern, dann bedrückt es mich nicht sonderlich.

Also ich bin ehrlich gesagt (zum Teil) für die Atomkraft, weil vergleichbares mit Regenerativen Energien einfach, meiner Meinung nach, nichts existiert. Wenn wir unseren Lebensstil beibehalten wollen, dann kommen wir nicht drumherum.
Ich weiß es nicht in wie fern das aktuell ist, aber um eine Solarzelle herzustellen benötigt man soviel Energie, dass diese erst in ca. 5-7 Jahren über diese Solarzelle wiedergewonnen werden könnte. D.h. bis wir genügend umweltfreundliche Energiequellen entwickeln, um unseren Lebensstil und allgemein die Wirtschaft aufrechterhalten und weiterentwickeln zu können, muss die Umwelt noch einiges aushalten. Wahrscheinlich wird es aber nicht ausreichen. Wir müssten unseren Energieverbrauch stark einschränken, z.B. Internetnutzung nur für wirklich nötigen Zwecke verwenden, auf Autos so gut es geht verzichten, den Konsum einschränken um den ganzen Transportverkehr so gut es geht zu vermindern, was den dahinter stehenden Organisationen Probleme bereiten wird.
Also um die Umwelt retten zu können, muss die Wirtschaft darunter leiden, so sehe ich das. Da dies aber auf keinen Fall in Kauf genommen wird, so sehe ich die einzige Option, die Momente die wir noch haben ordentlich auskosten und dann naja mal sehen, wie schmerzhaft die darauf folgenden Probleme wirklich werden. Für die eine oder andere Generation würde es noch reichen, der Rest muss selbst sehen, wie er klar kommt.
Kann sein, dass ich mit meiner Sichtweise daneben liege, aber so was: "Die Ölpest verhindert also das Neue Energie Gesetz." halte ich nicht wirklich für ein Problem, wenn diese Gesetze ein Handel mit dem Teufel beinhalten.

Also ich sehe immer noch nicht, warum uns diese Katastrophe wirklich "jucken" soll und in wie fern.

@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Man benötigt nichtmal zehn Jahre um auf regenerative Energien umzustellen
mach dich vom Acker und such dir nen anderen Thread zum trollen,tu mir den Gefallen...bitte
Welchen Anteil haben regenerative Energien der gesamten Energieversorgung in Deutschland, vielleicht so um die 10-13%? Und du willst in weniger als 10 Jahren eine komplette Umstellung? Ok in Deutschland könnte es eventuell funktionieren, aber dazu bräuchte man etwas mehr Zeit.

Ich zitier mal was aus: http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/werden- atomkraftwerke-ueberfluessig/

"Werden AKWs überflüssig?

Theoretisch ja, das hat aber mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien allgemein zu tun. Derzeit wird Europas Strombedarf zu rund einem Drittel mit Atomenergie gedeckt. Allerdings sind viele Meiler schon Jahrzehnte alt und werden so oder so schon lange vom Netz sein, wenn der erste Sonnenstrom aus der Wüste nach Europa fließt. Dann wird Europa allerdings schon selbst sehr viel Ökostrom produzieren. Bis 2020 sollen es 20 Prozent sein, 2050 sind 50 Prozent und mehr möglich. Gleichzeitig werden die Maschinen und Elektrogeräte immer sparsamer. Selbst die Betreiber der Atomkraftwerke sehen zumindest in Deutschland offiziell ihre Meiler als Übergangstechnologie an, bis diese durch erneuerbaren Energien ersetzt werden können. Wann das so weit sein wird, darauf legen sie sich aber nicht fest."

Es sind hier um die 50% an regenerativen Energien in Europa im Jahre 2050 die Rede, im Idealfall. Wegen weiterer höchstwahrscheinlicher Wirtschaftskrisen, wird es wohl etwas länger dauern. Betrachten wir aber mal nicht nur Europa, sondern die ganze Welt, speziell USA, Indien und China. Dort wird die Umstellung etwas problematischer und bei denen wird es noch länger dauern. Um den einen oder anderen AKW wird man nicht vorbei kommen, meiner Meinung nach auch nicht in Europa. Aufgrund des steigenden Energiebedarfs weltweit, bezweifle ich, dass unsere Möglichkeiten diese erneuerbaren Energien zu nutzen auf Dauer ausreichen würden. Bis zu diesen Umstellungen wird die Umwelt trotzdem einiges aushalten müssen.

Dieses Szenario muss nicht unbedingt eintreten, vielleicht wird es auch Wunder vom Himmel regnen, wer weiß.
Bei mir besteht trotzdem die Frage, warum hier abwertende Kritik ohne Begründung geäußert wurde, dass die Ölpest niemanden interessiert? Es ist eine von vielen die es mal gab und die noch kommen werden? Muss ich mir jetzt um diese wirklich Gedanken machen?


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 14:30
BP-Chef will Ausbau der Offshore-Produktion bremsen

Nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko rät Tony Hayward zu taktischer Vorsicht: Erst wenn man öffentliches Vertrauen zurückgewonnen habe, könnten Offshore-Bohrungen wieder ausgebaut werden, sagte der BP-Chef.

Der Vorstandschef des britischen Ölkonzerns BP, Tony Hayward, setzt nach der Katastrophe im Golf von Mexiko den Ausbau der Bohrungen in tiefen Gewässern unter Vorbehalt. "Ein Ausbau der Offshore-Produktion sollte erst wieder verfolgt werden, wenn das öffentliche Vertrauen in Tiefseebohrungen wiederhergestellt ist"

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,693712,00.html


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 14:45
@Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Ich habe Fragen nicht unbedingt speziell an dich gestellt,
und er hat die kritik nicht unbedingt speziell an dich gerichtet! im eingangsthread meinte er, dass auf allmy jeder unbedeutende mist à la "hilfe, die fliege in meinem zimmer findet den weg in freie nicht mehr!" anlass für eine threaderöffnung darstellt, und eine der wahrscheinlich größten ölkatastrophen überhaupt ist es nicht wert hier diskutiert zu werden... so habe ich das verstanden und ich denke so war das auch gemeint!
also wie's aussieht hast du dich umsonst angesprochen gefühlt und geärgert ;)


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 17:43
Stahltrichter bedeckt das "Horizon"-Leck

Der Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko ist einen wichtigen Schritt vorangekommen: Experten ist es gelungen, eine Stahlkuppel über dem Leck auf dem Meeresgrund zu platzieren. Dicht ist es damit aber noch nicht.

Es ist geschafft. Erstmal. Nach einem tagelangen Manöver sitzt die gigantische Stahlglocke jetzt auf den sprudelnden Bohrlecks im Golf von Mexiko. Sie soll den anhaltenden Ölaustritt nach dem Untergang der Plattform "Deepwater Horizon" eindämmen. Die Experten hoffen, dass die wie ein Trichter funktionierende Kuppel Anfang kommender Woche einsatzbereit ist. Die 100 Tonnen schwere Kuppel soll rund 85 Prozent des Öls der beiden noch offenen Lecks sammeln. Aus der Stahlglocke könnte dies dann in Frachter abgesaugt werden. Allerdings ist der Ausgang der Mission ungewiss, da die Experten bisher noch keine Erfahrung mit dem Einsatz solch einer Kuppel in so großer Wassertiefe haben.

http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5555943,00.html?maca=de-twitter_dw_german-4327-xml-mrss


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 19:59
85% klingt ja nett, fließen noch etwa 120 000 Liter täglich ins Meer. Von eingedämmt kann da also noch länger nicht die Rede sein...


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 20:15
wenn die Kuppel jetzt richtig sitzt und auch richtig befestigt ist - müsste doch eigentlich die halbe Miete schon drin sein > ich versteh auch nicht ganz warum man jetzt nicht genau abschätzen kann ob das Manöver funktioniert

Was mir an der Kuppel aufgefallen ist - ist die relativ kleine Absaugöffnung und dieses ganze Rohrsystem das die Konstruktion umgibt.

Ich finds auch nachwievor unverständlich das scheinbar noch keine einzige Unterwasseraufnahme veröffentlicht wurde ....


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 20:23
@felixmerk

Und was willst du auf der unterwasseraufnahme sehen?

Die Kuppel und die Bohröffnung befinden sich immerhin in ner Tiefe von 1500 Metern ;)

Da unten ist es dunkel und auf Bildern von Kamera´s kannste auch nicht weit kucken.


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 20:28
@bo

ganz blind wird man die Kuppel mit sicherheit nicht plaziert haben und es wäre schon interessant gewesen zu sehen wie stark das öl aus der Leckstelle rausprudelt

im moment könnte man den Eindruck bekommen dass man nicht alles zeigen will


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 20:41
/dateien/gw62405,1273344081,23seszt


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 20:55
/dateien/gw62405,1273344945,sen2c2


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 21:23
/dateien/gw62405,1273346601,fcv1mv


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 23:02
ah scheiß - scheint doch größere probleme zu geben. es haben sich eiskristalle oder größere klupen durch die kälte gebildet, die das abpumpen behindern.


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 23:29
hat das ganze erdöl eigentlich auswirkungen auf den golfstrom?


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 23:35
weil wenn man sich den verlauf des golfstromes anschaut

/dateien/gw62405,1273354512,800px-Golfstream

und dann den "ölfleck"

/dateien/gw62405,1273354512,2 kQN3b Ow4I7PQ

liegt das ja doch ziemlich nah beinander


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 23:41
Abdichtung mit Stahlglocke vorerst gescheitert

Der Versuch, die Ölpest im Golf von Mexiko mit einer riesigen Stahlkuppe über dem Leck zu bekämpfen, ist auf ernste Hindernisse gestoßen. Die Operation in 1500 Meter Tiefe sei zunächst für zwei Tage unterbrochen worden, sagte der verantwortliche BP-Manager Doug Suttles am Samstag. Einsatzkräfte mussten die 100 Tonnen schwere Glocke wieder abziehen.

Es hätten sich Kristalle aus Öl und Wasser an der Innenseite der Kuppel gebildet, die ein Absaugen des Öls verhindern würden. "Ich würde aber in diesem Augenblick noch nicht von einem Scheitern sprechen", sagte Suttles, die Möglichkeit einer Komplikation hatte er zuvor bereits angekündigt. Bislang gibt es keine Erfahrungen mit dem Einsatz solch einer Stahlbeton-Kuppel in so großer Wassertiefe, so dass das Problem zunächst untersucht werden muss.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,693794,00.html

Mal schauen, wie da weiter verfahren wird


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 23:42
wie lange läuft denn da öl raus?
müsste ja irgendwann mal aufhören oder ist das normal ?


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Deepwater Horizon: Ölpest in USA

08.05.2010 um 23:42
@Leibhaftiger

Man müsste wissen, wie die Strömungen im Golf von Mexiko laufen.
Der Golfstrom läuft ja nicht direkt über die Ölquelle.


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