@Dogmatix Hey, danke für den Typ mit dem Buch über südamerikas ausgestorbene Arten, ich werde einmal in einer Bibliothek schauen ob es dieses Buch irgendwo gibt? Also kaufen kann ich es mir nicht, da ich momentan sehr knapp dran bin, mit dem Geld!
Dass der kleine Kugelfisch muscheln ins Zentrum steckt um seine Jungen zu versorgen, deutet auf Brutpflege bei Fischen hin, was mir persönlich jetzt erst von Barsch-Artigen bekannt war! Diese nehmen nämlich ihre Jungen bei Bedrohungen ins Maul um sie vor möglichen Fressfeinden zu schützen! Und dies deutet auch darauf hin, dass einige Fischarten fähig sind im Voraus zu planen und zu denken, einige Arten wie der kleine Kugelfisch können sich also vorstellen, was in der Zukunft sein wird und leben nicht nur im Moment!
Der Link mit den Mitteln gegen Elefenanten, funzt leider nicht! Ich konnte ihn auch nicht finden, als ich in der Süddeutschen danach gesucht habe.
Tiere die Drogen konsumierenhttps://www.zamnesia.com/de/blog-10-tiere-die-es-lieben-sich-zu-berauschen-n189Delfine die auf Kugelfischgift drauf sind
http://scienceblogs.de/meertext/2014/01/21/delphin-verhaltensforschung-halbstarke-delphine-im-kugelfisch-drogenrausch/Wo wir schon einmal bei Kugelfischen sind, ist ja auch bekannt, dass schon einmal 2 grosse Tümmler bei Mosambyque dabei beobachtet wurden wie sie ganz leicht auf einem Kugelfisch herum gekaut haben, so, dass sie diesen nicht verletzten um davon ganz wenig Kugelfischgift in den Mund zu bekommen, das sie vermutlich in einen Rausch versetzte. Aber nicht nur von Delfinen ist bekannt, dass sie von Drogen Gebrauch machen, es wurden auch noch eine ganze Reihe von anderen Tieren bekannt, die von Drogen Gebrauch machen!
giftige Tausendfüssler und schwarze Lemuren
So etwa schwarze Lemuren von Madagaskar, die in giftige Tausendfüssler hinein beissen um psychoaktive Substanzen zu konsumieren! Das Gift von Tausendfüssler enthält allerdigns Zyanid und die Lemuren gehen ein relativ hohes Risiko ein, dabei drauf zu gehen!
Animals on drugs!
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Schlafmohn
Oder wurden in Tasmanien, wo das Hauptzentrum für Schlafmohn ist, vermehrt Kängurus gesehen, die über abgesperrten Zäune drüber springen und die Kabseln fressen, worauf sie im Anschluss danach, stundenlang im Kreis herum gehüpft sind, und so etwas wie kleine Kornkreise erschaffen haben! "Na jetzt wissen wir woher all diese Kornkreis stammen, es waren vermutlich alles mit Opiate zugedröhnte Kängurus, die all diese Kornkreise mit ihren Hüpfbewegungen erschaffen haben, indem sie stundenlang im Kreis herum gehüpft sind!
;) Andernorts auf dem australischen Festland wurden auch schon Wallabys dabei beobachtet, wie sie über Schlafmohnfelder hergefallen sind und die Kapseln gefressen haben!
der Fliegenpilz und Kerosin schnüffelnde Bären
Oder etwa Rentiere in Finnland verspeisen mit Vorliebe Fliegenpilze um anschliessend auf einem Rausch drauf zu sein, dies geht soweit, dass sie sogar im Winter Fliegenpilze aus dem gefrorenen Boden ausgraben! Aber nicht nur Renntiere scheinen nach den halluzinogenen Pilzen zu suchen, nein auch Bären in Nordamerika soll man schon einmal dabei beobachtet haben, Fliegenpilze zu verzehren! Es gibt allerdings nur sehr spärliche Beweise dafür! Hingegen haben ihre Verwandte im russischen Naturschutzpark: Kronotsky Naturschutzgebiet im äußersten Osten Russlands, eine ganz andere Vorliebe für sich entdeckt. Nämlich schnüffeln sie sehr gerne an leeren Kerosin-Tanks, welche Naturschutzwächter dort zurück gelassen haben, da sie mit Kerosin ihre Hubschrauber betreiben! Es sollen schon Bären dabei beobachtet worden sein, wie sie sich Löcher gegraben haben, sich rücklings hinein gelegt und dabei leere Kerosinflaschen mit den Vorderpfoten festgehalten haben sollen und dabei tiefe Züge aus den Flaschen gezogen haben sollen und anschliessend im Vollrausch alle viere von sich gestreckt haben sollen.
Banisteriopsis Caapi
Jaguare fressen nicht nur grüne Vegetation um ein Hochwürgen zu erzielen, ähnlich wie unsere Hauskatzen, sondern haben auch eine ganz spezielle Pflanze für sich entdeckt, nämlich ist dies zu den Halluzinogenen zählende "Banisteriopsis Caapi" das auch ein Bestandteil von Ayahuasca ist! Von ihr können Jaguare einfach nicht genug kriegen, es ist für sie wie Katzenminze für unsere Hauskatzen, es lässt sie ohne Verstand im Regenwald herum rollen und halluzinieren und trippen!
betrunkene Elefanten und Iboga
Elefanten sind sehr intelligente und soziale Tiere. Sie haben gelernt, dass überreife und gärende Früchte des Marula-Baumes ihnen einen Rausch bescheren können, daran erfreuen sie sich und lernen dieses Verhalten auch ihren Jungtieren, damit diese es ihnen nachmachen können. Betrunkene Elefanten in Videos die betorkelt durch die Gegend stolpern, sind zwar ein mega lustiger Anblick, aber dies ist mittlerweilen zu einem echten Alkoholproblem bei Elefanten in Afrika und Indien geworden! Gerade deswegen weil Elefanten so intelligent sind, haben sie gelernt, dass dort wo Menschen sind, es auch Alkohol gibt und Elefanten echt fiese Betrunkene abgeben! So wurde schon von Gruppen von Elefanten berichtet, dass sie ihrer ständigen Suche nach Alkohol über ganze Dörfer hergefallen sind und dieses zerstört haben!
Auch auf den Geschmack der Iboga Pflanze sind afrikanische Elefanten schon gekommen, einem leistungsfähigen Halluzinogen. Sie essen sie, wann immer sie sie finden, um einen genüßlichen Trip zu erleben und da die jungen von den alten Elefanten lernen, wird es zu einer regelrechten Familienangelegenheit.
Pferde und das Irrenkraut
Spitzkiele und Tragant sind Unkräuter welche in Nordamerika gefunden werden können. Sie gehören zu den bewusstsein verändernden Drogen und wachsen vermehrt auf Pferdekoppeln. Und zwar sind sie während harten Wintermonaten oftmals das Einzige was auf Pferdekoppeln wächst, was Pferden nur wenige Optionen offen lässt als es zu fressen. Pferde beginnen oftmals diese Pflanzen als ganz normale Pflanzen zu fressen wegen des Närwertes. Mit der Zeit werden sie aber richtig süchtig danach und beginnen aktiv danach zu suchen! Das Traurige daran ist, dass die Spitzkiele giftig ist, frisst ein Pferd über Jahre hinweg diese Pflanze stirbt es nach nur wenigen Jahren! Ein Pferd zu entgiften kann schlimmste Entzugserscheinungen bei ihm hervor rufen, ähnlich wie beim Menschen! Die meisten Pferdebesitzer geben ihren Pferden Beruhigungsmittel bis der Körper die Gifte wieder vollständig abgebaut hat!