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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 01:20
und was wenn es geplant war? absolut beweisen kann man natürlich nichts, abergenauso
wenig, dass vielleicht doch ein plan dahinter steckt, denn das geistige wasvielleicht
das produkt so anorndet, das alles zur richtigen zeit am richtigen ort istdamit ein
"haus" entsteht ist nicht messbar oder definierbar.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 01:24
Genau desshalb existiert es ja auch nicht :)

WEnn etwas einfluss auf unsere Welthat, kann man es messen, oder wenigstens bemerken, sonst hätte es ja keinen EInfluss,wenn wir es nicht messen können.

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 01:32
wenn du denkst, dass das materielle das einzige ist was einfluss auf unser wesen, unsereumgebung hat, tja dann weiß ich was für ein typ von mensch du bist. ich denk da anders :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 01:35
>>Denn wenn die Baustoffe zur VErfügung stehen, und dann irgendetwas daraus entsteht unddu es haus nennst, heißt das nicht, das es von anfang an geplant war das aus diesenStoffen ein haus entsteht.<<

Stimmt, wenn 'irgendetwas' daraus entsteht, wie einhaufen Bauschutt, der weder Sinn noch Zweck hat.
Das was ich meine ist jedoch etwaskomplexes, das auch funktioniert und eine spezielle Aufgabe erfüllt, eben wie ein Haus...oder ein Mensch...
Der Mensch ist ja auch nicht 'irgendetwas' , sondern man sieht ganzklar auf den ersten blick seine Komplexität und das kommt nicht einfach ohne plan


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 01:36
Nein, du verstehst mich falsch.

Aber egal WAS Einfluss auf unsere Welt hat, mankann es in unserer Welt auch messen.

Ob es nen Atom oder ein Geist ist, du kannstes messen.

WEnn nichts passiert auf dieser welt, ohne das wir, sofern messgerätein der Nähe waren, es erklären können, muss man anch einer neuen Form des Seins suchen,und selbst wenn da ein GEist wäre, könnte man ihn einfach einschließen in kräfte imUniversum.

Fakt ist aber, das man scheinbar beim Erklären des Universums sehr gutohne geister auskommt.

l


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 01:40
Funktioniert?

Es dunktioniert doch nur für dich.

Ein Nicht menschlicherbeobachter erkennt eventuell weder sinn noch struktur darin.

NAtürlich sit dermensch *irgendwas*.

Es gab keinern PLan, das der Mensch entsteht, und selbst wenn,wäre er nicht zu verwirklichen gewesen ohne evolution, sowas komplexes entsteht nicht maleben.

Denn im Grunde bist es doch du, der sogar ganz ohne rohstoffe annimt das dermensch aus dem nichts entsteht.

Das finde ich noch viel kontroverser, erst waserzählen von ein haus entsteht nicht einfach so, aber das komplexeste perfekte wesenaller zeiten ist einfach schon immer da.

Die antwort darauf sit dann, jaaa, soweitkann der mensch nciht denken.

Finde ich irgendwie ein bischen zu einfach, underklärt im endeffekt gar nichts.

l


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 01:42
Außerdem, was genau bringt dich zu der annahme der mensch habe einen sinn undzweck?

Im UNiversum hat schließlich überhaupt nichts einen wirklichen zweck,sondern nur einen subjektiven.

MIt oder ohne Gott.

Denn: Selbst wenn gotteinen ZWeck für usn erdacht HÄTTE, welchen Zweck hat Gott?

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 02:06
>>Es dunktioniert doch nur für dich.

Ein Nicht menschlicher beobachter erkennteventuell weder sinn noch struktur darin.

NAtürlich sit der mensch*irgendwas*.<<

Nein, auch objektiv gesehen funktioniert es, hat es einen Sinn undeine Struktur, denn jeder Teil des menschlichen Körpers hat seine spezielle Funktion, diesich nicht wegdiskutieren lässt, da sie (wesentlich) zum Vortbestand des ganzenbeitrgt.

>>Denn im Grunde bist es doch du, der sogar ganz ohne rohstoffe annimtdas der mensch aus dem nichts entsteht.

Das finde ich noch viel kontroverser, erstwas erzählen von ein haus entsteht nicht einfach so, aber das komplexeste perfekte wesenaller zeiten ist einfach schon immer da.<<

Der Mensch "entstand" nicht aus demNichts, sondern er wurd aus dem Nichts "geschaffen", das ist der EntscheidendeUnterschied. Die Evolutionstheorie besagt, dass der Mensch "entsteht". Die Religion sagter wurde "geschaffen".
Und das habe ich gemeint, es kann etwas komplexes nicht einfachentstehen, sondern es muss geschaffen werden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 02:19
Evolution ist evident aber schließt Göttliches Wirken nicht aus. Man muss aber etwas mehrgrübeln und interpretieren, was allerdings nicht die Stärke von Kreationisten zu seinscheint. Zu behaupten die Welt wäre 4000 jahre alt und in 6-7 Tagen geschaffen worden iseinfach dämlich und nich nur blasphemisch gegenüber der Wissenschaft sondern auch gegendie Fähigkeiten eines allmächtigen(sic) Gottes.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 14:42
Nein, auch objektiv gesehen funktioniert es, hat es einen Sinn und eine Struktur, dennjeder Teil des menschlichen Körpers hat seine spezielle Funktion, die sich nichtwegdiskutieren lässt, da sie (wesentlich) zum Vortbestand des ganzenbeitrgt.

__

DAs ist Schwachsinn....

Objektiv hat gar nichts einensinn, weil jeder Sinn einen Bezug braucht, und mit Bezug wird er subjektiv.

dasschließt sich aus.

Zum Fortbestand von was denn?

Sinn des Menschen, desUniversums?

Es funktioniert auf die Art, die du als Funktion ansiehst, mehr auchnicht.

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 18:03
nun ja, wenn jemand der an Gott glaubt sagt: "es hat alles einen Sinn."
und jemand dernicht an Gott glaubt sagt: "es hat alles keinen Sinn.",
dann besteht der unterschiedin einem einzigen Buchstaben, der doch alles ausmacht und so einen Thread auslöst wiediesen hier.

Finde ich sehr interessant, da ich auch leidenschaftlich gernDiskutiere.

Aber ich denke am ende macht es keinen Sinn hier weiter darüber zudiskutieren(MEINE MEINUNG), da alle mit vorgefasster Meinung hier erscheinen, die Einenbesser Informiert als die Anderen und Jeder versucht mehr oder weniger die Meinung desanderen zu verändern. Und da wir alles intelligente Menschen sind (soweit ich das hierbisher erkennen konnte) sehen wir die Absicht des Anderen und halten dagegen. Ist eineArt Reflex, wie UffTaTa mal trefflich formulierte.

Insofern findet hier eineMeinungskundgabe statt, was auch einiges gutes für sich hat.

Ich für meinen Partsehe mich durch diese Diskussion bestärkt in meinem Glauben an eine Schöpfung.
EinDankeschön an alle hierfür.

Gruss
Der Doc.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 18:34
Hmm, aber WORIN sehen die gläubigen sinn?

Wie schon egsagt, selbst wenn tgott fürjeden einen Sinn erdach hätte, wäre das auch nur Gottes Sinn.

Gott ist ein wesen,genau wie wir, egal wie mächtig, also hat er scheinbar eine Meinung, er denkt etwas einenSinn zu, aht also die meinung, dieser sinn sei dir richtige.

Wenn ein Menschanderer MEinung ist, liegt der MEnsch dann unbedingt falsch?

Ich denkenicht.

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 19:15
Das beste Argument gegen die Schöpfungsgeschichte (BIBEL!) sind doch alleine schondie DATIERUNGEN: Laut Schöpfungsgläubigen entstand die Erde ja erst vor 6000 (!) Jahren[oder so] und die Erde vor dem Rest (Weltraum, Universum) usw. Dabei ist dasunmöglich. Die Erdgeschichte, die Entstehung der Berge, der Bodenstrukturen, derAtmospähre, die Wirkungen der Erosion (Wasser/Sand), die vielenTemperaturschwankungen/Klimaveränderungen sowie der Drift der Kontinente (von ZUSAMMENFAST EINER MASSE zum jetztigen Zustand, die Verschiebung/Bewegung ist in etwa messbar undkann nicht in TAUSENDEN Jahren geschehen sein und geschieht ja noch) und viel mehr kannunmöglich in 6000 oder einigen zehn- oder hundrttausens Jahren entstanden sein. TausendeArgumente dagegen aber trotzdem mit 5-10 pseudo Argumenten gegen die etablierteWissenschaft anrennen :D Wie nennt man sowas?

Ja, GLÄUBIGE, FUNDAMENTALISTEN...



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 19:19
@tollerjunge

das kommt daher das der Gott der Schöpfologen halt ein begnadeterFälscher ist, dessen einzige Beweise für seine Existenz die Beweise gegen seine eigeneExistenz sind, die er selber erzeugt hat.

Schon hinterhältig so was, aber da mussman auch erst mal drauf kommen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 19:38
lolle

Es kommt darauf an wie man Gott definiert. Wenn Gott die Letztbegründungist, also das sich selbst begründende/sinngebende Sein, dann wäre das wohl durchaus derobjektive Sinn.


TollerJunge

Das halte ich auch für ein überzeugendesArgument gegen die 6000 Jahre, natürlich könnte man hier anmerken, dass doch der Satandas alles nur so aussehen lässt um die Menschen zu verführen - naja wersbraucht.
Wobei die Geschichte an sich ja ursprünglich meines Wissens nach überhauptnicht auf diese Art interpretiert wurde. Das kam erst im Mittelalter als einer das Alterder Erde nach der Bibel ausrechnete (die Erde entstand nämlich am 23. Oktober 4004 v.Christus in Mesopotamien...), im hebräischen ist soweit ich weiß "Tag" das gleiche Wortwie "Zeitalter". Selbst das mit den Sternen könnte man sich imho noch vom Standpunkt derErde aus erklären (dass sie eben nicht sichtbar waren usw.), das hat Harald Lesch inirgendeiner Folge sogar mal gemacht, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, leider habich sie bisher nicht mehr wieder gefunden.
Wobei es natürlich außer Frage steht, dasseine wörtliche Interpretationen wie es einige Leute machen nicht haltbar ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 19:46
Sogar der der letzte Papst und erst Recht der neue (ist gebildet) glauben nicht(wörtlich) an die Schöpfungsgeschichte. Diese Päpste glauben zwar, dass "Gott" das Lebenschuf aber dann in der längst bekannten und erforschten Welt. Auch Darwin steht da nichtim Wege! Der beschreibt nur die Entstehung der Arten und den Weg des Lebens bis zuMenschen. Er schreibt selbst, dass er das ALLERSTE Leben nicht erklären kann, was auchdie Wissenschaft nur im Ansatz kann. Als man die Bibel & Co. schrieb hatten die Menschenein noch völlig Anderes und zu großen Teilen unwissenschaftliches Wetbild. Dazu kommt,dass die Autoren natürlich religiös waren. Heute nun wieder das als neues Weltbildnehmen, wäre ein Rückschritt um min. 2000 Jahre...


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 20:26
Es kommt darauf an wie man Gott definiert. Wenn Gott die Letztbegründung ist, also dassich selbst begründende/sinngebende Sein, dann wäre das wohl durchaus der objektiveSinn.

____

Das allerdings sehe ich anders, warum sollte er es dannsein?

ICh meine, klar, bang, er hat alles erschaffen und so weiter, aber...wasmacht das schon?

WEnn Gott an sich also Sinnlos ist, dann hat alles was ererschafft auch keinen Sinn.

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 20:32
lolle

Ich sehe hier einen Unterschied. Eine Letzbegründung, die sich selbstbegründet und eine, die es nicht tut. Wenn man z.B. ein Multiversum als Letztbegründungakzeptiert dann nimmt man meist noch mit an, dass es den Grund für die eigene Existenznicht in sich selbst trägt. Es ist einfach, punkt.
Bei einem Gott wird meist mitangenommen, dass "es" der Grund allein Seins ist, sich auch selbst begründet.

DerPunkt ist einfach der, dass Materialisten annehmen, das Sein habe keinen Sinn. Sieglauben daran, dass es so ist.
Jemand, der an Gott glaubt, "glaubt" eben auch daran,dass das Sein über diesen Gott einen Sinn erhält.
Es gibt hier also 2 Ebenen, dieGlaubensebene und die "logische Ebene", die beiden müssen nicht unbedingt identisch sein,mal abgesehen davon, dass Logik uns auch nicht bis an die Grenzen alles Seins tragenkann.
Die Gläubigen glauben einfach an den Sinn, den Gott in die Welt trägt, ob er nundurch Gott da wäre oder nicht.


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 20:55
aber eine einfache letztbegründung ist doch ziemlich lapidar undunbefriedigend.

Ich könnte mir auch ein multiversum vorstellen, zwar ohne sinn,aber doch mit einer anfangsbegründung in sich.

__

Oder einfachefrage:

So wie ich dich verstehe, sagst du gläubige glauben an einen SinnGottes.

Das ist doch aber genau dasselbe wie atheisten, nur eine Seite weiter, deratheist sagt: man kann das universum nicht erklären, und der gläubige sagt, doch, mitgott, aber den kann man nciht erklären.

warum muss Gott rein wenn es ohne vielleichter ist?

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

12.04.2007 um 21:04
lolle

Nun man sollte sich hier fragen was Gott eigentlich ist, laut den"Gläubigen". Gott ist eine Letztbegründung. Eine Letztbegründung muss(Münchausen-Trilemma, auch wenn es dagegen Einwände gibt) immer willkürlich gesetztwerden, da wir ohnehin nicht wissen, ob es die Letztbegründung ist. Der Fehler der"Gläubigen" ist also nicht Gott anzunehmen, sondern zu behaupten, Gott käme als Lösung inFrage, das Universum aber nicht.

Der Gläubige setzt genau genommen nicht wirklichnoch Gott dazwischen, er sagt nur, dass die Erstursache "bewusst" ist (das machen aberauch nicht alle).
Irgendeine Erklärung muss unzureichend sein, sprich irgendwo landetman bei einem Dogma. Der Atheist sagt, das Dogma ist das Universum, das Multiversum, wasauch immer. Der Gläubige sagt das Dogma ist Gott.
Gott muss nicht rein, aber er machtes auch nicht wirklich komplizierter in meinen Augen, eben weil es letztendlichwillkürlich ist.


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