Hey leute, es kotz mich sowas von an, eure schwachsinnigen Streiterein könnt ihr im Unterhaltungsthread führen, hier ist kein Platz dafür. Echt, anscheinend hat keiner von euch irgend eine Fachliche Ahnung vom Thema, das gilt für beide Seiten.^^
Lasst euch nicht, von mir einschüchtern.
:D@Plutarch Gilt die Symbiose etwa in jeder geschlossen Kette?
Sind wir nicht so oder so Symbiotisch? Der Physikalische Körper steht in Symbiose mit dem Geist/Bewusstsein ... Die Natur steht in Symbiose mit ihren eigenen "Produkten" - und das ist ein widerspruch, wenn man dies als ein Indiz für Vielfalt hernimmt und damit die lücken zu füllen- vielfalt hat seine grenzen in einem geschlossenem System, sie steigt zwar gegen diese grenze, je feiner die Strukturen sind; was aber bei einem komplexen Lebewesen, das aus Tausenden von Prozesssystem gesteuert und belebt wird - diese Komplexität des in sich zusammenlebenden Organismus bedeutet, das je höher die Komplexität ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit des Zufalls, d. h. der Mutation, und es gibts sehr viele Faktoren die zu Mutationen führen. Das würde bedeuten, wenn man hochrechnet, das im durchschnitt 50 bis 100 Jahre od. 5 bis 10 Jahre nötig wäre, damit ein Organismus das sich in richtung *komplexität* entwickelt quadratisch die Wahrscheinlichkeit ansteigen würde, und damit sich dieses Organismus komplett verändert würde, ... Symbiose ist sogar noch ein Faktor dazu. - ABER wie man in der Natur beobachtet und nach gängiger Meinung der ET'ler geschieht das in einer viel längerem Zeitraum (Jahrmilionen?), ohne jeglichen Beweis, ihre Behauptungen stützen sich nur auf Paleontologen und darauf, was die Molekularbiologen sagen, z. B. das Enzym.
;)