Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
07.06.2010 um 21:06@Bellmondo
Im Grunde willst du einfach nicht einsehen, dass die Kirchen eine Verkehrung des Glaubens vorleben, dieses hat nichts mit dem ursprünglichen positiven Glaubensverheißung des angeblichen Religionsbegründers zu tun. Es geht darum, wie Jesus sagt, dass wir alle Kinder Gottes sind und nicht einer höher steht als der andere: das ist das Ideal der Gleichheit aller vor Gott. Es spielt keine Rolle ob mit oder ohne einen Gott, wir sind alle gleich.
Da sich die Menschen gerne aufwerten und, wie du schon richtig erkannt hast, die Abwertung anderer dafür nutzen, nicht nur die Gläubigen, zeugen sie in meinem Verständnis nur von ihrer Gottferne, denn sonst würden sie die Erde und die Geschöpfe auf ihr lieben und achtsam behandeln, mit einer gewissen Ehrfurcht, wie es auch Albert Schweitzer verlangte.
Der praktische Glaube hat eine sehr positive Kraft, wenn man ihn anwendet, wie z.B. liebe deinen nächsten wie dich selbst. Gerade hierdurch wird doch die Abwertung anderer Menschen vorgebeugt, egal ob sie dumm, fettleibig, unterentwickelt, beschädigt, äußerlich hässlich etc. erscheinen.
Eine solche Lebenseinstellung hat auch nichts mit esotherischem Drüberstehen und Drüberschweben zu tun, das ist natürlich auch sehr verbreitet. Man sollte also schon die Menschen prüfen und nicht nur das, was sie für ihren Glauben ausgeben. Es geht mehr um das Rezept, das sie in ihrem Leben umsetzen um sich und andere glücklich zu machen - getreu der Devise: das was funktioniert, ist richtig.
Im Grunde willst du einfach nicht einsehen, dass die Kirchen eine Verkehrung des Glaubens vorleben, dieses hat nichts mit dem ursprünglichen positiven Glaubensverheißung des angeblichen Religionsbegründers zu tun. Es geht darum, wie Jesus sagt, dass wir alle Kinder Gottes sind und nicht einer höher steht als der andere: das ist das Ideal der Gleichheit aller vor Gott. Es spielt keine Rolle ob mit oder ohne einen Gott, wir sind alle gleich.
Da sich die Menschen gerne aufwerten und, wie du schon richtig erkannt hast, die Abwertung anderer dafür nutzen, nicht nur die Gläubigen, zeugen sie in meinem Verständnis nur von ihrer Gottferne, denn sonst würden sie die Erde und die Geschöpfe auf ihr lieben und achtsam behandeln, mit einer gewissen Ehrfurcht, wie es auch Albert Schweitzer verlangte.
Der praktische Glaube hat eine sehr positive Kraft, wenn man ihn anwendet, wie z.B. liebe deinen nächsten wie dich selbst. Gerade hierdurch wird doch die Abwertung anderer Menschen vorgebeugt, egal ob sie dumm, fettleibig, unterentwickelt, beschädigt, äußerlich hässlich etc. erscheinen.
Eine solche Lebenseinstellung hat auch nichts mit esotherischem Drüberstehen und Drüberschweben zu tun, das ist natürlich auch sehr verbreitet. Man sollte also schon die Menschen prüfen und nicht nur das, was sie für ihren Glauben ausgeben. Es geht mehr um das Rezept, das sie in ihrem Leben umsetzen um sich und andere glücklich zu machen - getreu der Devise: das was funktioniert, ist richtig.