Kampfhunde
Kampfhunde
30.04.2014 um 20:49@Lorea
ist auch nicht wichtig.
Ich vertrete ohnehin eine Meinung, die einigen nicht schmecken dürfte.
ist auch nicht wichtig.
Ich vertrete ohnehin eine Meinung, die einigen nicht schmecken dürfte.
Kampfhunde
30.04.2014 um 22:04Dass Hunderassen heut zutage keinen Zweck mehr haben. Hunde reduzieren und sie vermischen.
Kampfhunde
30.04.2014 um 22:08Kampfhunde
30.04.2014 um 22:37@Lorea
ich habe ja schon in einen anderen Thread geschrieben, dass es meiner Meinung zu viele Hunde gibt (damit auch zuviel Leid für Hunde).
Zudem wurden die meisten Rassen für einen bestimmten Zweck gezüchtet. Diese Zweckmäßigkeiten erfüllen diese Hunde heutzutage nicht mehr. Und viele Halter schaffen keinen Ausgleich dazu. Das ist nicht gut für die Hunde.
Zudem ergeben sich Probleme (wie die Kampfhundedebatte).
Zudem ergeben sich Rasse spezifische Krankheiten.
Es wäre also besser, dass nicht mehr so viele Hunde "produziert" werden, dass es keine Rassen mehr gibt, sondern nur noch Mischlinge, die sich wieder dem Urtyp nähern.
Letztendlich braucht niemand mehr einen Schäferhund, oder einen Rottweiler, oder einen Dackel, oder einen Staffordshire Bulllterrier. Die Leute wollen solche Hunde nur haben, aus irgendwelchen Beweggründen, aber nicht mehr zum Nutzen.
Diese Hunde sind in gewisser weise "arbeitslos".
ich habe ja schon in einen anderen Thread geschrieben, dass es meiner Meinung zu viele Hunde gibt (damit auch zuviel Leid für Hunde).
Zudem wurden die meisten Rassen für einen bestimmten Zweck gezüchtet. Diese Zweckmäßigkeiten erfüllen diese Hunde heutzutage nicht mehr. Und viele Halter schaffen keinen Ausgleich dazu. Das ist nicht gut für die Hunde.
Zudem ergeben sich Probleme (wie die Kampfhundedebatte).
Zudem ergeben sich Rasse spezifische Krankheiten.
Es wäre also besser, dass nicht mehr so viele Hunde "produziert" werden, dass es keine Rassen mehr gibt, sondern nur noch Mischlinge, die sich wieder dem Urtyp nähern.
Letztendlich braucht niemand mehr einen Schäferhund, oder einen Rottweiler, oder einen Dackel, oder einen Staffordshire Bulllterrier. Die Leute wollen solche Hunde nur haben, aus irgendwelchen Beweggründen, aber nicht mehr zum Nutzen.
Diese Hunde sind in gewisser weise "arbeitslos".
Kampfhunde
30.04.2014 um 22:43@Alano
Ich bin Deiner Meinung in punkto Tierleid, Auslastung, Missbrauch.
Obwohl: Schäfer, Jäger, Rettungsstaffeln, Therapeuten, Zoll, Polizei etc. geben ihren Hunden ja Arbeit. Also haben Rassen ja doch ihre Berechtigung, oder wie siehst Du das?
Ich bin Deiner Meinung in punkto Tierleid, Auslastung, Missbrauch.
Obwohl: Schäfer, Jäger, Rettungsstaffeln, Therapeuten, Zoll, Polizei etc. geben ihren Hunden ja Arbeit. Also haben Rassen ja doch ihre Berechtigung, oder wie siehst Du das?
Kampfhunde
30.04.2014 um 23:01@Lorea
Das machen diese Berufsgruppen ja.
Aber in Privathände sehe ich es nicht so.
Ich meine: warum müssen sich unerfahrene Leute, in einer engen Wohnung, in einer engen Wohnsiedlung, unbedingt einen Rottweiler als Geschenk für die kleine, 7 Jährige Tochter anschaffen?
Und dann rumposaunen, wie toll diese Hunde ja als Familienhunde geeignet sind.
Mag ja sein, dass der Hund tatsächlich gut zur Familie ist, aber im Allgemeinen lassen sie dem Hund nicht das zu kommen, was er benötigt. Es würde auch ein kleinerer Hund tun, der schon allein in der Wohnung rumflitzen kann, ohne Ende.
Das meine ich.
Lorea schrieb:Obwohl: Schäfer, Jäger, Rettungsstaffeln, Therapeuten, Zoll, Polizei etc. geben ihren Hunden ja Arbeit. Also haben Rassen ja doch ihre Berechtigung, oder wie siehst Du das?ja, da haben sie ihre Arbeit. Diese Rassen müssen ja auch nicht ganz verschwinden. Nur sollte jeder Hundehalter ein wirkliches Interesse an seiner auserwählten Rasse haben, sich auskennen, diese auslasten.
Das machen diese Berufsgruppen ja.
Aber in Privathände sehe ich es nicht so.
Ich meine: warum müssen sich unerfahrene Leute, in einer engen Wohnung, in einer engen Wohnsiedlung, unbedingt einen Rottweiler als Geschenk für die kleine, 7 Jährige Tochter anschaffen?
Und dann rumposaunen, wie toll diese Hunde ja als Familienhunde geeignet sind.
Mag ja sein, dass der Hund tatsächlich gut zur Familie ist, aber im Allgemeinen lassen sie dem Hund nicht das zu kommen, was er benötigt. Es würde auch ein kleinerer Hund tun, der schon allein in der Wohnung rumflitzen kann, ohne Ende.
Das meine ich.
Kampfhunde
30.04.2014 um 23:05@Alano
In jeder Hundehaltung spielt, meiner Meinung nach, auch immer ein wenig Egoismus mit.
Alano schrieb:Ich meine: warum müssen sich unerfahrene Leute, in einer engen Wohnung, in einer engen Wohnsiedlung, unbedingt einen Rottweiler als Geschenk für die kleine, 7 Jährige Tochter anschaffen?DAS weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich weil sie nicht denken. :)
Alano schrieb:Mag ja sein, dass der Hund tatsächlich gut zur Familie ist, aber im Allgemeinen lassen sie dem Hund nicht das zu kommen, was er benötigt. Es würde auch ein kleinerer Hund tun, der schon allein in der Wohnung rumflitzen kann, ohne Ende.Unterstütze ich.
In jeder Hundehaltung spielt, meiner Meinung nach, auch immer ein wenig Egoismus mit.
Kampfhunde
01.05.2014 um 08:46@Lorea
Alano hat zwar recht, hab auch schon Poniter Mixe gesehen, die nach Pit/Staff aussahen,
aber bei deinem Hund ist es eher unwahrscheinlich.
Hättest du mal eine Seitenansicht und Größe+Sh?
Das aus dem Link ist Quatsch, man kann beim AmStaff nicht zwischen Arbeits- und Showlinie unterscheiden. Der AmStaff wurde als reiner Showhund (max. Schutz-Hofhund) vom Pit abgetrennt. Soll heißen, das Pit und AmStaff vom Blut her gleich sind, aber der Pit ist schon die Arbeitsform und der AmStaff die Showform.
Beim Pit gehen die Typen je nach Zuchtclub auseinander. Wobei man sehr deutlich sieht,
wenn man die Arbeit weg lässt wird der Pit zum AmStaff.
Original anzeigen (0,6 MB)
Original anzeigen (0,6 MB)
Das einzige was StaffBull, AmStaff, BT und Pit gemein haben, ist das sie alle vom Bull and Terrier abstammen. Vom Charakter und Arbeitsleistung sind sie völlig unterschiedlich.
Die Erklärung wegen der Registrierung ist ganz simpel.
Der AKC arbeitet mit dem FCI und dem UK zusammen, der American Pit Bull Terrier wird von
den Vereinen nicht als Rasse anerkannt. Der UKC und die ADBA erkennen aber beide den AmStaff als Rasse an. Daher läuft der Amstaff unter allen Vereinen.
Unterschied zwischen dem UKC und der ADBA ist, das die ADBA den „American Bully“ als
Geldmache und Verarsche ansieht und sie nicht zulässt, anders der UKC.
Einen StaffBull mit einem Pit der noch 20kg wiegen soll zu verwechseln, ist praktisch unmöglich.
Ein 20kg Pit hat min. 50cm SH, meist sogar mehr. Der StaffBull grad mal max. 40cm.
So sehen die Rassen aus wenn mit ihnen gearbeitet wird:
StaffBull:
Bullterrier
Original anzeigen (0,2 MB)
APBT
StaffBull: ca. 30-41cm
max. 17kg.
Bullterrier: über 35cm kg?
AmStaff: max. 48 cm
ursprünglich max. 23kg
(aber mittlerweile ist es schwer einen Hund unter dem zu finden)
APBT: max. 56 cm
max. 30kg
Ich kann Alano auch nur recht geben, Familen- und Showhundzucht sollte man abschaffen.
Was soll ein Retriever, Collie, Beagle etc. in einer Familie wo er nicht ausgelastet wird?
Was wollen Familien mit Hüte-, Schutz-, Jagd-, Herdenschutzhunden etc?
Fast ausschließlich passieren Unfälle mit „Familienhunden“ also Hunde die keine Aufgabe haben.
Alano hat zwar recht, hab auch schon Poniter Mixe gesehen, die nach Pit/Staff aussahen,
aber bei deinem Hund ist es eher unwahrscheinlich.
Hättest du mal eine Seitenansicht und Größe+Sh?
Das aus dem Link ist Quatsch, man kann beim AmStaff nicht zwischen Arbeits- und Showlinie unterscheiden. Der AmStaff wurde als reiner Showhund (max. Schutz-Hofhund) vom Pit abgetrennt. Soll heißen, das Pit und AmStaff vom Blut her gleich sind, aber der Pit ist schon die Arbeitsform und der AmStaff die Showform.
Beim Pit gehen die Typen je nach Zuchtclub auseinander. Wobei man sehr deutlich sieht,
wenn man die Arbeit weg lässt wird der Pit zum AmStaff.
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Das einzige was StaffBull, AmStaff, BT und Pit gemein haben, ist das sie alle vom Bull and Terrier abstammen. Vom Charakter und Arbeitsleistung sind sie völlig unterschiedlich.
Die Erklärung wegen der Registrierung ist ganz simpel.
Der AKC arbeitet mit dem FCI und dem UK zusammen, der American Pit Bull Terrier wird von
den Vereinen nicht als Rasse anerkannt. Der UKC und die ADBA erkennen aber beide den AmStaff als Rasse an. Daher läuft der Amstaff unter allen Vereinen.
Unterschied zwischen dem UKC und der ADBA ist, das die ADBA den „American Bully“ als
Geldmache und Verarsche ansieht und sie nicht zulässt, anders der UKC.
Einen StaffBull mit einem Pit der noch 20kg wiegen soll zu verwechseln, ist praktisch unmöglich.
Ein 20kg Pit hat min. 50cm SH, meist sogar mehr. Der StaffBull grad mal max. 40cm.
So sehen die Rassen aus wenn mit ihnen gearbeitet wird:
StaffBull:
Bullterrier
Original anzeigen (0,2 MB)
APBT
StaffBull: ca. 30-41cm
max. 17kg.
Bullterrier: über 35cm kg?
AmStaff: max. 48 cm
ursprünglich max. 23kg
(aber mittlerweile ist es schwer einen Hund unter dem zu finden)
APBT: max. 56 cm
max. 30kg
Ich kann Alano auch nur recht geben, Familen- und Showhundzucht sollte man abschaffen.
Was soll ein Retriever, Collie, Beagle etc. in einer Familie wo er nicht ausgelastet wird?
Was wollen Familien mit Hüte-, Schutz-, Jagd-, Herdenschutzhunden etc?
Fast ausschließlich passieren Unfälle mit „Familienhunden“ also Hunde die keine Aufgabe haben.
Kampfhunde
01.05.2014 um 09:24Kampfhunde
01.05.2014 um 09:25Ich find's immer witzig, wie bei allen möglichen Themen die Leute dafür plädieren, dieses und jenes zu verbieten/abzuschaffen.
Schnell, einfach, Machtgefühl ^^
Und ebenso unsinnig als Forderung.
Fragen kann man die Hunde ja schlecht. Aber vielleicht fühlt sich ja ein Golden Retriever DOCH wohl in einer Familie, wo er mit den Kindern draußen spielen kann und man viel mit ihm rausgeht, OHNE dass er als Blinden- oder Rettungshund ,,arbeitet¨ oder Drogen sucht?
Ich stimme zu, dass oftmals Unkenntnis bei Hundehaltern herrscht, wie man die Tiere richtig zu behandeln hat.
Bloße Verbote finde ich absolut unsinnig, es ist heute schon viel zu viel verboten in unserer Gesellschaft. Und ich zumindest will keine reine, glatte, saubere, kalte, perfekte Gesellschaft.
Schnell, einfach, Machtgefühl ^^
Und ebenso unsinnig als Forderung.
Fragen kann man die Hunde ja schlecht. Aber vielleicht fühlt sich ja ein Golden Retriever DOCH wohl in einer Familie, wo er mit den Kindern draußen spielen kann und man viel mit ihm rausgeht, OHNE dass er als Blinden- oder Rettungshund ,,arbeitet¨ oder Drogen sucht?
Ich stimme zu, dass oftmals Unkenntnis bei Hundehaltern herrscht, wie man die Tiere richtig zu behandeln hat.
Bloße Verbote finde ich absolut unsinnig, es ist heute schon viel zu viel verboten in unserer Gesellschaft. Und ich zumindest will keine reine, glatte, saubere, kalte, perfekte Gesellschaft.
Kampfhunde
01.05.2014 um 09:28@Kc
du siehst aber auch nicht die Missstände, die durch diese ganze Hunde - und Rassenproduktion auftreten.
Klar kann sich ein Labrador in einer Familie wohl fühlen. Aber tut es wirklich not, dass jeder unbedingt einen Hund haben muss? Und dann auch noch solche auswählt, mit denen man eigentlich richtig arbeiten sollte?
Das tut nicht not, und das braucht keiner.
du siehst aber auch nicht die Missstände, die durch diese ganze Hunde - und Rassenproduktion auftreten.
Klar kann sich ein Labrador in einer Familie wohl fühlen. Aber tut es wirklich not, dass jeder unbedingt einen Hund haben muss? Und dann auch noch solche auswählt, mit denen man eigentlich richtig arbeiten sollte?
Das tut nicht not, und das braucht keiner.
Kampfhunde
01.05.2014 um 09:36@Kc
Verboten soll nichts werden, man soll nur zu den Ursprüngen zurück, dem Hund eine Aufgabe geben.
Es hat auch was mit gesunden Hunden zu tun.
Ein Hund der für eine Arbeit gezüchtet wurde und immer wieder Leistungsnachweise erbringen muss,
wird dies mit einem kranken Körper oder Geist nicht schaffen. Somit geht er nicht in die Zucht und gibt keine kranken Gene weiter.
Klar sollen die Hunde weiterhin in den Familien leben, mit den Kindern spielen, aber wir Menschen sind in der Verantwortung die Rassen gesund zu züchten und das schafft die Show-Familienhundezucht nicht.
Wie oft kommt es dazu das sich Leute einen Hund holen und von dem auch einmal Welpen erwarten, ohne irgendeine Ahnung von Zucht. Die reine Familienhundhaltung hat für mich nur Nachteile für den Hund und die Rassen. Vom Übergewicht, zur Langeweile bis hin zum Welpen produzieren.
Verboten soll nichts werden, man soll nur zu den Ursprüngen zurück, dem Hund eine Aufgabe geben.
Es hat auch was mit gesunden Hunden zu tun.
Ein Hund der für eine Arbeit gezüchtet wurde und immer wieder Leistungsnachweise erbringen muss,
wird dies mit einem kranken Körper oder Geist nicht schaffen. Somit geht er nicht in die Zucht und gibt keine kranken Gene weiter.
Klar sollen die Hunde weiterhin in den Familien leben, mit den Kindern spielen, aber wir Menschen sind in der Verantwortung die Rassen gesund zu züchten und das schafft die Show-Familienhundezucht nicht.
Wie oft kommt es dazu das sich Leute einen Hund holen und von dem auch einmal Welpen erwarten, ohne irgendeine Ahnung von Zucht. Die reine Familienhundhaltung hat für mich nur Nachteile für den Hund und die Rassen. Vom Übergewicht, zur Langeweile bis hin zum Welpen produzieren.
Kampfhunde
01.05.2014 um 09:39@Alano
Den Mini hab ich absichtlich weggelassen. Er ist zwar eine eigene Rasse, aber den kleinen Wicht wird man nicht verwechseln. Aber was man am Mini sehr schön sieht, ist wie krank die Hunde werden können, wenn man nur auf Aussehen züchtet.
Den Mini hab ich absichtlich weggelassen. Er ist zwar eine eigene Rasse, aber den kleinen Wicht wird man nicht verwechseln. Aber was man am Mini sehr schön sieht, ist wie krank die Hunde werden können, wenn man nur auf Aussehen züchtet.
Kampfhunde
01.05.2014 um 09:45@BlackDog16
ja das stimmt.
Ich bin zum Beispiel ein großer Boxer Fan und hatte vor Jahren einen weißen Boxer gehabt, der nach nur zwei Jahren wegen Nierenversagen und Herstörungen eingeschläfert werden musste. Zudem schnrochelte er aufgrund seiner zurückliegenden Nase.
Obwohl ich die Rasse toll finde, würde ich mir nie weider einen Boxer anschaffen, weil diese Rasse so nicht optimal gesund ist.
Aber andere würden sich immer wieder eine bestimmte Rasse anschaffen, weil sie diese "toll" finden. Scheiß egal, ob der dann wegen einem genetisch Bedingten Leiden nach ein paar Jahren stirbt. Dann wird einfach ein neuer angeschafft.
ja das stimmt.
Ich bin zum Beispiel ein großer Boxer Fan und hatte vor Jahren einen weißen Boxer gehabt, der nach nur zwei Jahren wegen Nierenversagen und Herstörungen eingeschläfert werden musste. Zudem schnrochelte er aufgrund seiner zurückliegenden Nase.
Obwohl ich die Rasse toll finde, würde ich mir nie weider einen Boxer anschaffen, weil diese Rasse so nicht optimal gesund ist.
Aber andere würden sich immer wieder eine bestimmte Rasse anschaffen, weil sie diese "toll" finden. Scheiß egal, ob der dann wegen einem genetisch Bedingten Leiden nach ein paar Jahren stirbt. Dann wird einfach ein neuer angeschafft.
Tussinelda
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Kampfhunde
01.05.2014 um 09:47@Alano
wozu denn überhaupt züchten? Und vermehren? Hunde sind heutzutage längst keine Arbeitstiere mehr, sondern schlicht Haustiere, die paar wenigen, die einer (aus Menschensicht) Arbeit nachgehen sind nicht deshalb besser gehalten oder fühlen sich wohler. Das, was ihnen angezüchtet wurde hat mit dem ursprünglichen Hund sowieso nix mehr zu tun. Solange der Mensch entscheidet, was eine sinnvolle Beschäftigung für einen Hund ist, kann es kaum artgerecht sein oder gibt es Wildhunde, die Herden (Beute) zusammenhalten? Gibt es Wildhunde, die ununterbrochen ihre Nase einsetzen um etwas zu finden und dann "nur belohnt" zu werden mit einem Spiel? Oder kämpfen, um des Kampfes Willen? Der Anspruch an sich ist menschlich, nicht hündisch. Wenn ein Hund nichts tun muss und trotzdem ernährt würde, sich vermehren könnte, dann wäre ihm das auch Recht. Denn dann überlebt er. Es geht in der Natur ums Überleben und Vermehren, nicht darum, etwas für den Menschen sinnvolles zu machen. Von daher sind die Rassen, die es gibt eh nicht "natürlich", diesen Gedanken kann man seitdem gezüchtet wird getrost vernachlässigen. Also auch jede Form von "diesen Hund sollte man so und so halten", wenn von vorne herein der Mensch verantwortlich ist, dass bestimmte Eigenschaften ganz besonders ausgeprägt sind und somit bei der weiteren Züchtung entsprechend eingesetzt, verstärkt werden.
wozu denn überhaupt züchten? Und vermehren? Hunde sind heutzutage längst keine Arbeitstiere mehr, sondern schlicht Haustiere, die paar wenigen, die einer (aus Menschensicht) Arbeit nachgehen sind nicht deshalb besser gehalten oder fühlen sich wohler. Das, was ihnen angezüchtet wurde hat mit dem ursprünglichen Hund sowieso nix mehr zu tun. Solange der Mensch entscheidet, was eine sinnvolle Beschäftigung für einen Hund ist, kann es kaum artgerecht sein oder gibt es Wildhunde, die Herden (Beute) zusammenhalten? Gibt es Wildhunde, die ununterbrochen ihre Nase einsetzen um etwas zu finden und dann "nur belohnt" zu werden mit einem Spiel? Oder kämpfen, um des Kampfes Willen? Der Anspruch an sich ist menschlich, nicht hündisch. Wenn ein Hund nichts tun muss und trotzdem ernährt würde, sich vermehren könnte, dann wäre ihm das auch Recht. Denn dann überlebt er. Es geht in der Natur ums Überleben und Vermehren, nicht darum, etwas für den Menschen sinnvolles zu machen. Von daher sind die Rassen, die es gibt eh nicht "natürlich", diesen Gedanken kann man seitdem gezüchtet wird getrost vernachlässigen. Also auch jede Form von "diesen Hund sollte man so und so halten", wenn von vorne herein der Mensch verantwortlich ist, dass bestimmte Eigenschaften ganz besonders ausgeprägt sind und somit bei der weiteren Züchtung entsprechend eingesetzt, verstärkt werden.
Kampfhunde
01.05.2014 um 09:50
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Kampfhunde
01.05.2014 um 09:52@BlackDog16
ach ja? Dann erkläre mir doch mal, was ich nicht verstanden habe? Anstatt mich einfach so mal persönlich anzumachen, Danke.
Der heutige Hund ist menschengemacht. Kannst Du dem widersprechen? Dann mach mal.
ach ja? Dann erkläre mir doch mal, was ich nicht verstanden habe? Anstatt mich einfach so mal persönlich anzumachen, Danke.
Der heutige Hund ist menschengemacht. Kannst Du dem widersprechen? Dann mach mal.