@kathaj kathaj schrieb am 20.08.2011:Ich mach immer die zwei gleichen Erfahrungen, die Halter erwecken bei mir jedes mal den Eindruck sie seien nicht in der Lage so einen Hund zu führen und zudem erfahre ich jedes mal aggressives Verhalten meinem Hund gegenüber von Kampfhundrassen.
Also ich selber habe einen sogenannten "Kampfhund". Habe meinen süßen kleinen Pitbull allerdings noch nie kämpfen sehen.
Sagen wir also lieber Listenhund.
Mein Pitbull (Tyson) ist sehr lieb, verspielt und verkuschelt. Allerdings wurde er schon mehrfach von Fußhupen (Chihuahuas, Yorkshire-Terrier und Konsorten) gebissen.
Die laufen total oft ohne Leine rum. Und Frauchen oder Herrchen passt so gut wie nie auf. Ist dann schon scheiße wenn diese Hundesöhne meinen Hund beißen wollen und die nicht einschreiten. Ich kick die dann ganz gerne mal weg.
Viele dieser kleinen Hunde zeigen ein Verhalten dass sie auch als "Kampfhund" beschreiben lässt.
Lest euch mal die Kampfhundeverordnung von Berlin durch. Diese Verhaltensweisen treffen auf FAST jeden kleinen verzogenen Kackhund zu, und auf so gut wie keinen Listenhund.
Vom Grund auf ist kein Hund böse, nur, APBTs beispielsweise lassen sich besser abrichten weil sie intelligenter sind und den Drang haben Herrchen zu gefallen.
Man kann, vom Ding her, auch kleine Kack-Hunde abrichten. Die richten dann nur nicht so viel an.
Mein Hund jedenfalls ist TOP erzogen (muss nur schnipsen und er setzt sich, ...). Und ich denke ich habe mir soviel Mühe bei der Erziehung gegeben weil ich eben weiß, dass er wenn er beißt richtig beißt.
Worauf ich hinauswill: "Pitbulls sind böse" ist absoluter Quatsch.
Das ist eine Art Rassismus wie ich finde!
Link zur Kampfhundeverordnung:
http://www.hund-sein-in-berlin.de/berlin_kampfhundeverord.phpAlso der Chihuahua meines Chefs müsste theoretisch ins Tierheim oder eingeschläfert werden. Der beißt, knurrt und kläfft aggressiv ohne Grund!