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Kampfhunde

6.863 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Hund, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfhunde

24.07.2011 um 01:38
Grundsätzlich fühle ich mich als Rottweiler-Besitzerin dazu verpflichtet, nur angeleint mit meiner Hündin nach draußen zu gehen. Ich mag es auch nicht, wenn noch so winzige Fiffis nicht angeleint mit ihren Besitzern unterwegs sind. Allein die Möglichkeit, dass so ein Tierchen schwere Unfälle verursachen kann und Mensch und Tier Schaden nehmen, sollte doch zu Vorsichtsmaßnahmen Anlass geben. Ich finde ebenfalls diese ganze Qualzüchterei entsetzlich, dagegen müsste gerade in Osteuropa und bei den heimlichen unkontrollierten Hinterhofzüchtungen hierzulande vielmehr getan werden. Im Übringen sollte sich niemand mit Verantwortung einen Hund halten, der nicht die räumlichen Gegebenheiten (z.B. "bombensicher" eingefriedeten Garten) dafür hat. Auch ein Hund hat das Recht seiner Art gerecht zu leben.


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Kampfhunde

24.07.2011 um 05:32
@Emerald
In unseren so dicht besiedelten Wohngebieten wird es für einen Hund , egal wie gross, eh immer schwerer, eine artgerechte Haltung zu erreichen. Man stösst immer auf Probleme , da sich immer jemand auf die eine oder andere art gestört fühlt, leider.


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Kampfhunde

20.08.2011 um 16:32
Ich mach immer die zwei gleichen Erfahrungen, die Halter erwecken bei mir jedes mal den Eindruck sie seien nicht in der Lage so einen Hund zu führen und zudem erfahre ich jedes mal aggressives Verhalten meinem Hund gegenüber von Kampfhundrassen.
Mein Hund (gut erzogen und sozialisiert, Rüde unkastriert und sehr gut verträglich mit jedem anderen Hund, Begleithundprüfung abgelegt und selbst in kritischen Situationen abrufbar!)...begegnet heute wieder einen Kampfhund, die beiden beschnupperten sich, und spielten einen Moment zusammen, von einem Augenblick zum anderen stürzt sich der Kampfhund auf meinem Hund und beginnt eine heftige Beißerei. Ich habe mein ran gerufen, und er gehorchte auch, aber der Kampfhund ließ sich von seinem Frauchen nicht abrufen und stürzte sich immer wieder auf meinem. Diese zierliche Frau hat gezögert dazwischen zu gehen, aus Liebe zu meinen Hund hab ich(selbst zierlich^^) es gewagt ihren Hund anzupacken, bin so froh das mein Hund liegen blieb wie ich es befohlen habe ,somit konnte die Besitzerin dann ihren Hund endlich anleinen.

mich entsetzten gleich drei Dinge...
1. das Verhalten der Frau, die ihren Hund ,der als Listenhund geführt wird und Leinenzwang hat unangeleint laufen lässt
2. das Verhalten des Hundes der aus dem spielen heraus plötzlich unerwartet und ohne Vorwarnung hochaggressiv mein Hund angefallen ist, wie in einem Rausch
3. wieder das Verhalten der Frau, die sich nicht verpflichtet sah oder nicht in der Lage war, ihren Hund von der Beißerei abzubringen


ich glaube in der richtigen Hand kann ein Kampfhund ein ganz lieber,treuer Gefährte sein, der trotz seiner Rasse gefährlicher bleibt als andere Rassen!
Ein Kampfhund gehört in erfahrende und vor allem Verantwortungsbewusste Hände!
Jeder andere Hund auch, davon mal abgesehen.

Leider begegne ich oft aggressive Kampfhunde und die Sorte Halter,die ich niemals die Genehmigung geben würde solche Rasse zu führen!


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Kampfhunde

20.08.2011 um 17:20
@kathaj

ich kann deine aussagen nur bestätigen .....


in unserer umgebung gibt es leider sehr viele unverantwortlich hundebesitzer die genauso wie du es beschrieben hast urgieren und absolut keine kontrolle über ihren hund haben .....

zum glück habe auch ich einen hund der mir aufs wort gehorcht und trotzdem hatte er schon mehrere male verletzungen davontragen müssen weil diese kampfhundrasse unerwartete angriffe starten und nicht vom anderen hund ablassen auch wenn der von ihm angegriffene hund jault oder sich auf den rücken legt.

ich erlebte es sogar das ein besitzer eines kampfhundes von seinem eigenen tier 3x in die hand gebissen wurde als er versuchte sein tier mit einem anderen hund auseinander zu bringen

jeder normale hund lässt vom gegener ab wenn er aufjault was aber bei dieser rasse nicht der fall ist ..... die meisten hundebesitzer ( nicht nur bei kampfhundrassen ) haben absolut keine ahnung von erziehung des hundes. so werden die hunde zu kampfmaschinen und man kann ihnen nur aus dem weg gehen .... das sind fakten und keine vorurteile!


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Kampfhunde

20.08.2011 um 17:59
@-Therion-
stimmt!

die Beißerei heute,die ich geschildert habe, wäre wohl tödlich für mein Hund ausgegangen,wenn ich nicht mein ganzen Mut zusammengefasst hätte und dazwischen gegangen wäre.
Man stelle sich vor, der Hund hätte mich angegriffen in den Moment, hätte passieren können,gerechnet habe ich damit jedenfalls....
es hätte auch ein Kind mit sein kleines Hündchen beim Gassi gehen gewesen sein können, welcher der Hund angegriffen hätte, was wäre dann passiert? die Besitzerin hat nicht ordnungsgemäß und verantwortungsbewusst gehandelt! sondern fahrlässig!


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Kampfhunde

25.08.2011 um 14:42
das ist übele tierquälerei !


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Kampfhunde

25.08.2011 um 15:02
@Muckymuh
Was ist Tierquälerei?


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Kampfhunde

26.08.2011 um 08:04
@Emerald

Ich find das gut! Wir hatten auch einen Rottweiler Rüden!! Leider mussten wir ihn am 21.06. über die Regenbogenbrücke gehen lassen,aber er hatte einen Wesentstest und trotzdem war er ausserhalb IMMER angeleint.

Wir haben auch eine mischlingshündin auch diese läuft nur angeleint,es gibt Leinenzwang in NRW.


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Kampfhunde

26.08.2011 um 09:15
@kathaj
Zitat von kathajkathaj schrieb am 20.08.2011:Ich mach immer die zwei gleichen Erfahrungen, die Halter erwecken bei mir jedes mal den Eindruck sie seien nicht in der Lage so einen Hund zu führen und zudem erfahre ich jedes mal aggressives Verhalten meinem Hund gegenüber von Kampfhundrassen.
Also ich selber habe einen sogenannten "Kampfhund". Habe meinen süßen kleinen Pitbull allerdings noch nie kämpfen sehen.

Sagen wir also lieber Listenhund.

Mein Pitbull (Tyson) ist sehr lieb, verspielt und verkuschelt. Allerdings wurde er schon mehrfach von Fußhupen (Chihuahuas, Yorkshire-Terrier und Konsorten) gebissen.

Die laufen total oft ohne Leine rum. Und Frauchen oder Herrchen passt so gut wie nie auf. Ist dann schon scheiße wenn diese Hundesöhne meinen Hund beißen wollen und die nicht einschreiten. Ich kick die dann ganz gerne mal weg.

Viele dieser kleinen Hunde zeigen ein Verhalten dass sie auch als "Kampfhund" beschreiben lässt.

Lest euch mal die Kampfhundeverordnung von Berlin durch. Diese Verhaltensweisen treffen auf FAST jeden kleinen verzogenen Kackhund zu, und auf so gut wie keinen Listenhund.

Vom Grund auf ist kein Hund böse, nur, APBTs beispielsweise lassen sich besser abrichten weil sie intelligenter sind und den Drang haben Herrchen zu gefallen.

Man kann, vom Ding her, auch kleine Kack-Hunde abrichten. Die richten dann nur nicht so viel an.

Mein Hund jedenfalls ist TOP erzogen (muss nur schnipsen und er setzt sich, ...). Und ich denke ich habe mir soviel Mühe bei der Erziehung gegeben weil ich eben weiß, dass er wenn er beißt richtig beißt.

Worauf ich hinauswill: "Pitbulls sind böse" ist absoluter Quatsch.

Das ist eine Art Rassismus wie ich finde!


Link zur Kampfhundeverordnung: http://www.hund-sein-in-berlin.de/berlin_kampfhundeverord.php

Also der Chihuahua meines Chefs müsste theoretisch ins Tierheim oder eingeschläfert werden. Der beißt, knurrt und kläfft aggressiv ohne Grund!


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Kampfhunde

26.08.2011 um 09:31
Sorry für den Doppel-Post
________

Und lest euch mal Beißstatistiken durch:

Seit Jahre schon auf Platz eins: der deutsche Schäferhund

In allen Kategorien: Mensch gebissen, Mensch totgebissen, Hund gebissen, Hund totgebissen

Auf den folgenden Plätzen die typischen Familienhunde (Labrador-Retriever, Golden-Retriever, ...)

Okay, klar, es gibt mehr Schäferhunde als Pitbulls.

Allerdings muss ein Pitbull nur als Drohgebärde in die Luft schnappen und ZACK schon gibts ne Anzeige. Wer macht schon ne Anzeige wenn er von nem Chihuahua gebissen wird.

Ich wurde schon 2 oder 3 mal als Kind von nem Jack-Russel-Terrier gebissen. Das wurde nie angezeigt (wollte ich auch nicht, ich hab sein knurren ignoriert).

Ich finde jeder Hund sollte gleich vor dem Gesetz sein!


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Kampfhunde

26.08.2011 um 10:48
Ach du Schande, nun sogar nen Drilling, sorry... lässt sich nicht bearbeiten mehr.
___

@kathaj
Zitat von kathajkathaj schrieb am 20.08.2011:mich entsetzten gleich drei Dinge...
1. das Verhalten der Frau, die ihren Hund ,der als Listenhund geführt wird und Leinenzwang hat unangeleint laufen lässt
2. das Verhalten des Hundes der aus dem spielen heraus plötzlich unerwartet und ohne Vorwarnung hochaggressiv mein Hund angefallen ist, wie in einem Rausch
3. wieder das Verhalten der Frau, die sich nicht verpflichtet sah oder nicht in der Lage war, ihren Hund von der Beißerei abzubringen


ich glaube in der richtigen Hand kann ein Kampfhund ein ganz lieber,treuer Gefährte sein, der trotz seiner Rasse gefährlicher bleibt als andere Rassen!
Ein Kampfhund gehört in erfahrende und vor allem Verantwortungsbewusste Hände!
Jeder andere Hund auch, davon mal abgesehen.

Leider begegne ich oft aggressive Kampfhunde und die Sorte Halter,die ich niemals die Genehmigung geben würde solche Rasse zu führen!
Tut mir leid, war wohl noch etwas früh gerade.

Glück das deinem Hund nichts passiert ist.

Ist schon scheiße dass der aus dem Spiel heraus in diesen Berserker-Modus gewechselt hat und sich nicht mehr davon abbringen ließ.

Das liegt aber (wie du ja sagtest) an der Erziehung! Hunde, vor allem große, gehören in der Tat in konsequente, verantwortungsvolle Hände!

Schäferhunde aber genauso wie APBTs wie ich finde!


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akbas ehemaliges Mitglied

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Kampfhunde

26.08.2011 um 11:00
Die meisten Unfälle passieren in der Familie der Hundehalter. Egal, um welche Rasse es sich handelt. Ich hatte bestimmt gute Hunde, jeder auf seine Art. Mein Rottweiler war der beste Babysitter überhaupt. Und trotzdem: Nie ließ ich den Hund mit den Kindern unbeaufsichtigt!

Jedes Tier hat etwas Unberechenbares. Für mich ist es Respektlosigkeit, wenn man von Ihnen Dinge erwartet, die das biologische Verhaltensmuster übersteigen. Auch wenn mir Tiere immer wieder gezeigt haben, dass sie zu vielem fähig sind, das ich ihnen nicht unbedingt zugetraut hätte!


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Kampfhunde

26.08.2011 um 11:06
@akbas
Zitat von akbasakbas schrieb:Nie ließ ich den Hund mit den Kindern unbeaufsichtigt!
Das würde ich auch nie machen!

__
Wichtig ist auch dass der Hund weiß wer der Chef ist. Der Hund darf nie daran zweifeln dass er GANZ unten in der Rangfolge steht.

Das heißt er darf nicht vor der Tür liegen, er geht als letzter rein und raus, darf nicht aufs Sofa, frisst generell erst nach mir und muss sich das Futter auch wegnehmen lassen bevor er fertig ist.

Ich denke viele Beißvorfälle passieren weil der Hund denkt er wäre Alpha. Und dann kommt son blöder Mensch und tut als stünde er über dem Hund. Da muss er natürlich zeigen wer die Eier hat.

Wißt ihr was ich meine?
Zitat von akbasakbas schrieb:Auch wenn mir Tiere immer wieder gezeigt haben, dass sie zu vielem fähig sind, das ich ihnen nicht unbedingt zugetraut hätte
was denn?


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akbas ehemaliges Mitglied

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Kampfhunde

26.08.2011 um 11:33
@cunnilinguist
Ich weiß, was Du meinst. Es sind Verhaltensregeln, die für viele Hundehalter, denen es an der natürlichen Autorität fehlt, elementar wichtig sind. Hund aufs Sofa, oder aufs Bett, geht gar nicht. Da werden auch die Hunde nicht glücklich, weil jedes Wesen seinen eigenen Platz beansprucht. Ansonsten habe ich nie besonders darauf geachtet, wer zuerst hinein, oder hinaus, geht. Hätte ich allerdings einen Hund, der mich hinterfragen würde, dann würde ich es tun.

Mit Tieren habe ich von Kindheit an ein gutes Händchen. So habe ich auch aus etlichen Problemhunden angenehme Hausgenossen gemacht. Weißt Du, was dann die Profis von den Hundeplätzen zu mir sagten? Ich hätte "führerweiche" Hunde. Auch wenn ich mich über dieses, meine Hunde diminuierende Urteil ärgerte, so ging es mir im Endeffekt doch am A... vorbei. Ich kann fühlen, was in einem Tier vorgeht. Ich lasse dem Tier viel Zeit, Vertrauen zu fassen. Ich überfordere kein Tier. Mit bestimmten Macken kann ich leben. Ich will keine dressierten Affen, sondern Persönlichkeiten.

Wenn ich an dieser Stelle einen guten Rat geben darf: In der Ruhe liegt die Kraft! Niemals ungeduldig werden, sondern fühlen, an was es liegen könnte, wenn ein Tier ein Fehlverhalten zeigt. Als Mensch habe ich den Vorteil, dass ich voraus planen kann. Ich kann Situationen, wo der Hund Schwächen zeigt, bewusst herbei führen und ihn etwas Besseren belehren. Dazu gehört aber auch Fantasie und viel Spass. Ich plädiere immer wieder gegen den tierischen Ernst, auch wenn Hunde nicht unbedingt zu den humorvollsten Wesen gehören.

Kennst Du das, wie peinlich berührt Hunde sind, wenn man sie auslacht? Wie schnell sie dann versuchen, abzulenken?

Die in den vorhergehenden Beiträgen beschriebenen Schwächen bestätigen den alten Spruch: "Wie der Herr, so's Gescherr..."


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Kampfhunde

26.08.2011 um 11:51
@akbas
Zitat von akbasakbas schrieb:Wenn ich an dieser Stelle einen guten Rat geben darf: In der Ruhe liegt die Kraft! Niemals ungeduldig werden, sondern fühlen, an was es liegen könnte, wenn ein Tier ein Fehlverhalten zeigt.
Das ist klar, aber trotzdem danke für den Rat. Ich will dass mein Hund versteht, nicht nur blind gehorcht. Dazu gehört auch, dass ich wenn ich "bleib!" sage und er losläuft vielleicht von nem Auto angefahren wird. Natürlich nur mit 2 km/h. Weißt du was ich meine?
Zitat von akbasakbas schrieb:Ich lasse dem Tier viel Zeit, Vertrauen zu fassen.
Natürlich darf man das nicht in den ersten Monaten machen ;-)
Zitat von akbasakbas schrieb:Mit bestimmten Macken kann ich leben. Ich will keine dressierten Affen, sondern Persönlichkeiten.
Ich finde manche Macken sogar niedlich... Mein Hund zum Beispiel hasst Regen. Wenn es regnet läuft er immer so nah es nur geht an den Häusern entlang und versucht in jedem Hauseingang sich unterzustellen. Wenn ich dann sage dass es weitergeht kuckt er immer so nach dem Motto "muss das sein Papi, es ist doch so nass"...

Niedlich!
Zitat von akbasakbas schrieb:Kennst Du das, wie peinlich berührt Hunde sind, wenn man sie auslacht? Wie schnell sie dann versuchen, abzulenken?
Ja, das kenne ich.

Wenn ich Tyson zuzwinkere zwinkert er sogar zurück!


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akbas ehemaliges Mitglied

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Kampfhunde

26.08.2011 um 12:04
@cunnilinguist
Diese Kurzhaarhunde können noch so gerne schwimmen, wenn's regnet, ist ihnen jedes Tröpfchen zu viel. Meine Hündin ist zwar keine Kurzhaar, aber von südländischem Temperament und meint auch, dass Regen gar nicht geht, während die Kleene, ein robuster Dackelmix, überhaupt nichts dabei findet und zusammen mit dem Rüden, der etwas Labrador im Blut hat, durch den Regen flitzt.

Wenn es schon um Kampfhunde geht: Die einzige Hunderasse, der ich einen, wenn auch sehr verschrobenen Humor, zubillige, ist der Bullterrier. Auf eine stille, heimliche Art, können diese Hunde ihre Menschen sehr gekonnt in die Pfanne hauen.

Irgendwo, ich müsste mal ernsthaft suchen, habe ich ein englisches Buch mit Witzzeichnungen über Bullterrier. Manche Zeichnungen würden gut in mein Profil passen.

Wahre Bullterriermenschen haben einen ähnlichen Humor. Das bindet fürs Leben. Ich kann verstehen, dass es diesen Menschen sehr schwer fallen würde, auf eine andere Rasse umzusteigen.


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Kampfhunde

26.08.2011 um 12:11
Mit Bullterriern habe ich noch keine persönliche Erfahrung gemacht. Aber ich denke mal mal LIEBT oder HASST sie.

Optisch sind sie überhaupt nicht mein Ding.


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Kampfhunde

26.08.2011 um 13:13
Ich mag Hunde mit "bulligen" Gesichtern.
Kampfhunde sind dafür gezüchtet, mit HUNDEN zu kämpfen - im Rahmen von Hundekämpfen, nicht willkürlich auf offener Straße -, nicht mit Menschen. Einige (wie der Yorkshire-Terrier) auch mit Ratten. Generell gehören aber Hunde, außer im privaten Garten, im Freien an die Leine. Egal welche Rasse. Außerdem bin ich für nen Hundeführerschein.


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Kampfhunde

26.08.2011 um 14:15
@17
Zitat von 1717 schrieb:Außerdem bin ich für nen Hundeführerschein
Ich auch. Aber dann bitte für ALLE Rassen!


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Kampfhunde

26.08.2011 um 14:29
@17

Räuberkind schrieb:
Außerdem bin ich für nen Hundeführerschein


Ich auch. Aber dann bitte für ALLE Rassen!
Den haben wir hier in Wien. Geändert hat sich aber gar nichts.


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