Kampfhunde

@insideman
„Und alleine im Wald ,davon redet niemand. Aber da wo Menschen sind, geht Sicherheit vor.“

Im Wald sind auch Menschen. Auch wenn es sich dabei nur um Waldfreunde handelt. :)

@Eyecatcherin


„aber im wald oder an der ruhr laufen hier alle frei rum und keinen stört es, auch nicht die, die keine hunde haben.“

Ich würde einmal sagen, dass es Dir egal ist, ob sich die Leute dran stören. Mich nerven unangeleinte Kampfhunde. Im Wald kann es Dir passieren dass ein Förster Deinen Hund erschießt, wenn er frei herumläuft.

„verantwortungslos sind jene katzen liebhaber die“

Es sind immer die anderen.

@Waldfreund
habe kein kampfhund, das mal vorab.

und die scheisse meines hundes liegt auch nicht in sandkästen.

es stört sich niemand an ihm, weil er gar nicht zu anderen leuten hingeht. sondern über die wiesen rennt und ball spielt.

wo ist das problem?

Eyecatcherin schrieb: wo ist das problem?

Dass du nicht gewährleisten kannst dass er niemanden angreift.

Da wo Menschen sind, haben freilaufende Hunde nichts zu suchen.

habe eher das gefühl, das hier der ein oder andere generell was gegen Hunde hat.

Oder ununterbrochen die gewalt über etwas haben muss.

@insideman
Ich kann es gewährleisten.

Aber wer gewährleistet mir, das ich nicht von jemandem angegriffen werde?

Zumal es Hunde und wesentest gibt, ohne die bestanden zu haben dürfen ,,Kampfhunde,, nicht frei laufen, egal wo.

@Eyecatcherin

Eyecatcherin schrieb:ich kann es gewährleisten.

Wenn es kein Stoffhund ist, dann ist diese Aussage Blödsinn.

Ist man aber gewohnt, von vielen Hundehaltern

@Eyecatcherin

„es stört sich niemand an ihm, weil er gar nicht zu anderen leuten hingeht.“

Solche Hunde sind mir auch lieber. Das Problem ist, das ich weder den Hund noch den Besitzer kenne. Und leider ist es auch so, dass einige Besitzer ihren Hund nicht einschätzen können.

Menschen die ihren Hund vernünftig erziehen, sind nicht das Problem. Allerdings, wenn Du Deinen Hund frei herumlaufen läst, machen es die anderen auch. Und die gehen mit ihrem Hund, vielleicht nicht so vernünftig um, wie Du.

@insideman

Die Wahrscheinlichkeit von einem Hund angegriffen zu werden ist, in Bezug zu allen friedlichen Kontakten 1 durch 1mit was weiß ich wieviel Nullen. Logik beherrschst du doch noch?

Also egal was DU sagst, TATSACHE IST: unwahrscheinlich.
Und trotzdem Leinenzwang und Maulkorbpflicht?

Das ist als ob du die Zwangsjacke für alle Neugeborenen forderst, da sie eventuell psychopatische Mörder werden könnten. Was sie dadurch vielleicht auch werden^^

Ich finde es sehr traurig, daß du soviel Angst haben mußt, und würde dir gerne raten, die mal ein wenig mit Statistik und Irrationalen Ängsten zu beschäftigen. Und mit Tieren! Es sind nicht unsere Feinde.....!

@Omega.

Weißt du warum ich deinen Beitrag schon nicht mehr ernst nehme?

Weil du darin indirekt forderst dass man sie auch ohne Leine ausführen soll.
Und das ist unverantwortlich. So viele Nullen können sich nämlich Hunde kaufen, noch viel mehr Nullen als bei deiner Statistik, die ich übrigens nicht sehe?!

Ein Tier bleibt ein Tier, und DU weißt ganz bestimmt nicht was es tun KÖNNTE oder nicht.

Und dein Vergleich mit den Neugeborenen, passt da wunderbar rein.

Kann man auch sagen, da wo ich meine Hunde anleine, hat kein freilaufender Mensch was zu suchen.-war jetzt nicht ganz ernst gemeint- Mir ist aber auch schon passiert, dass ich mit einen Hund unterwegs war, und Menschen (obwohl ich schon zur Seite gegagen bin )einfach auf mich zugekommen sind.
Im Grunde genommen, ist es richtig, dass Hunde angeleint werden oder auch ein Maulkorb tragen.( in bestimmten Situationen ) Aber man kann auch nicht alles pauschalisieren.
Wir hatten 10 Jahre einen Rottweiler, der hat niemals irgendetwas gebissen, oder gemacht.
Meiner Bekannten wurde von einen Dackel ein Finger abgebissen. Also wo soll man da anfangen ? Ich als Hundebitzer kann einschätzen, wie mein Hund reagiert, oder sollte das zumindest. Bei meiner Großen, die ein Wachhund ist, würde ich niemals ein Kind unbeobachtet laßen, oder unangeleint durch die Stadt laufen. Bei meiner kleinen Hündin, würde ich die Hands in s Feuer legen, dass niemals etwas passieren würde.
Also kommt es auch oft auf den Besitzer und den Hund an.

@Omega.
@Eyecatcherin
In Österreich werden jährlich zwischen 600 und 800 Kinder durch Hundebisse verletzt. Über 50 Prozent der Bisse stammen vom eigenen oder einem bekannten Hund.

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2205295/hunde-attacken-feind-meinem-haus.story (Archiv-Version vom 21.02.2010)

@Waldfreund

TeUnd die gehen mit ihrem Hund, vielleicht nicht so vernünftig um, wie Du.
xt

danke für das lob, liegt vielleicht auch daran das ich mit Hunden aufgewachsen bin. Ich bin jetzt 32 jahre alt und kann Hunde besser einschätzen wie menschen, ist leider so.

Ich gehe sogar soweit, das wenn wir draussen im Wald oder auf der Ruhr Wiese sind, ihn nur mit Hunden spielen lassen die ich kenne.

Kommt mir einer entgegen und ich sehe schon er ist meinem Unfreundlich gesonnen, halte ich meinen fest und erwarte oft das auch vom anderen halter.

Die tun es leider nur recht selten, und das sind dann wohl die Hunde die euch so aufregen, sie hören nicht auf den besitzer oder er selber hat angst vor seinem eigenem hund.

Soas gibt es leider auch.

lg

„Die tun es leider nur recht selten, und das sind dann wohl die Hunde die euch so aufregen, sie hören nicht auf den besitzer oder er selber hat angst vor seinem eigenem hund.“

Oft merke ich es auch vorher schon, was da auf mich zukommt.

Es gibt natürlich auch Menschen, die z.B. nicht mit Hunden aufgewachsen sind, denen fällt es schwerer mit Hunden umzugehen.

In meiner Nachbarschaft haben einige Hunde, und seit ich dort lebe, kann ich auch besser mit Hunden umgehen.

Kommst Du auch aus dem Kohlenpott ( der Begriff stimmt ja schon lange nicht mehr ) ?

@Waldfreund
Ja Ruhrpott :)

Ich kann euch ja auch verstehen, kenne es selber irgendwo am see zu liegen und andere Hunde latschen über meine decke oder ihre besitzer haben sie nicht unter kontrolle.

Habe auch im Tierheim Hunde betreut und immer wider gesehen wie sie nach dem ein oder anderem schnappen.

Ich möchte nur nicht das man alle über einen kamm schehrt. Das ärgert mich oft.

Ich kann ja auch nicht zu jedem mann sagen, der einem kind hilft nach hause zu finden oder an der bude was süsses spendiert er sei ein Kinderschänder.

Der bericht von @insideman
ist schon sehr beunruihgend, wobei ich mich frage, was einige leute mit ihren Hunden machen ??

lg

@insideman

Die Statistik besteht darin, daß auf einen Hundebiß 10000000 friedliche Kontakte kommen. Also ist die Wahrscheinlichkeit p von einem Hund gebissen zu werden: 1/1000000 also o,ooooooo1.

Natürlich bin ich für die Freiheit eines jeden unschuldigen Lebewesens!!!!!
Und alle Kontakte laufen OHNE leine viel friedlicher ab. Das kann dir jeder gelassene Hundehalter bestätigen, der einen sozialisierten Hund besitzt. DARAUF kommt es an!!!
Gott, denken ist schon eine gabe..fuck ich will mich nich aufregen, also sorry.

Wie kommt es zu Gewalt? Ich kann dir das zufällig beantworten. Vorraussetzung ist fehlende Sozialisierung. Bedingung für Sozialisierung sind Beziehungen. Diese ermöglichen die empathie, also sich in einen anderen hineinversetzen zu können.Auf der Basis von Liebe.
Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen ist bei Tieren inzwischen empiisch belegt.(insbesondere bei Hunden)

@Omega.


Du musst nicht weiter antworten. Für dich gelten keine Regeln der Sicherheit unserer Gesellschaft.

Dass es da draußen auch Hundehalter und dadurch Hunde gibt die aggressiv sind kommt dir nicht mal in den Sinn.

Nein du schreist :Weg mit Leine.

Und selbst wenn jemand seinen Hund richtig erzieht, weiß man nie wie er auf div Dinge reagiert, wann er sich bedroht, erschreckt ect fühlt.

Deine Meinung ist beunruhigend, und für mich wertlos.

insideman schrieb:Regeln der Sicherheit unserer Gesellschaft.

Funktioniert ja auch super^^
aber das ist ein Thema, da könnt ich mich totlachen, also laß ichs.

Was willst du eigentlich kontrollieren? Den Zufall? Hunde-Verbot? Zur absoluten Sicherheit? Macht das die Welt wirklich sicherer? Oder haben wir es mit einer PHOBIE zu tun?....

Aber gegen die Hundemassenproduktion hast du nichts? Was meinst du, warum sich jeder Assi nen Hund kaufen kann? Weils einfach Ware ist. Im Gesetz ist immernochnicht festgehalten, daß es sich hierbei um Lebewesen handelt.

@Eyecatcherin
„meine decke oder ihre besitzer haben sie nicht unter kontrolle.“

Das macht mich dann schon manchmal nervös, wenn ich solche Besitzer bemerke. Man erkennt sie daran, dass sie ständig brüllen, und der Hund sie ignoriert.

Nun ja, Hunde können viel besser hören als Menschen, aber sie wollen es nicht immer. Und wenn ich mir den Besitzer dann so anschaue, dann kann ich den Hund verstehen.

Für einen Ruhrgebietsjogger sind aber die Radfahrer noch wesentlich gefährlicher als irgendwelche Hunde. Besonders schlimm, die Frührentner die hier in Rudeln auftauchen.

@insideman
Dir geht es also um das Risiko, daß jeder Hund einmal zubeissen könnte.
Risko gibt es aber immer und überall. (Dachlawinen, Verkehrsunfälle, Raubüberfall, vom Blitz getroffen werden, Flugzeugabsturz, am Gehsteig ausrutschen,...).
Was mich interessiern täte: Warum es dir gerade das Hundethema so angetan hat.