Kampfhunde

Es kommt darauf an wie der Hund bellt , es kommt auf seine gesamte Körperhaltung beim bellen an .

Klingt es freudig ?
Klingt es auffordernd ?
Grummelt er dabei ?
Wie ist die Schwanzhaltung ?

@whisky
nee ist mein Ernst! er stellt in dem Moment den Igel.
was macht er denn bei anderen Kleintieren die er vor sich hat? auch bellen oder schnappt er sich die bei Möglichkeit?
er kann mit den Igel nichts anfangen, weder spielen noch erbeuten da er sich sonst piekt und das tut dem Hund bekanntlich ziemlich weh an der Nase^^ für ihn stellt ein Igel eine Bedrohung da!
jeder Hund weis nach der ersten Begegnung mit einem Igel,das er piekt!

Kampfhunde sind voll niedlich, so!

Ich denke wer einen aggressiven Hund hat sollte sich mal eine Katze zulegen, die wird ihm seine Grenzen sehr schnell aufzeigen :)

Die Einteilung in ,,gefährliche" Kampfhunde und ,,normale" Hunde ist Unsinn.

Die Gefährlichkeit eines Hundes wird bestimmt durch seine Größe, durch sein Gewicht, seine Muskel- und Beißkraft, seine Erziehung und Behandlung.

Nicht durch die Angehörigkeit zu einer bestimmten Rasse.

@Goneril
Das kann ich, mit den Katzen, nur bestätigen. Ich habe auch zwei ziemlich grosse Kater, die ihr Ding durchziehen. Gerade mein Teddy ist da knallhart. Wenn ihm was nicht passt, gibt es Fratzengeballer. Mein Tittus ist etwas lockerer, aber er mahnt auch nicht lange und macht , wenn es sein muss, einen geraden Gang mit mir!
Irgendwie habe ich das Gefühl, das Katzen da etwas schmerzfreier sind.

Obwohl ich sagen muss, ich hätte selbst gerne wieder einen Hund. Bloss fehlt mir die Zeit mich entsprechend drum zu kümmern. Vor allem, weil ich eben wie oben beschrieben habe, zwei Katzen habe. Ich weiß nicht , ob das gut gehen würde, selbst wenn ich einen Welpen nehmen würde. Ist ja immer ungewiss, ob sich die Tiere wirklich vertrage. Wäre schlimm für mich, wenn ich mir ein Tier in`s Haus hole un es dann wieder weggeben müsste. Solche Dinge wollen ja doch immer genau überlegt sein.

@Klavier

Sei froh, dass sich Deine beiden Katzen gut miteinander vertragen.
Du kennst Deine Katzen ja am besten.
Wie würden sie reagieren, wenn eine neue Katze dazu käme ?
Wären sie beleidigt ?
Würden sie mit Unsauberkeit darauf reagieren ?
Katzen sind da noch sensibler als Hunde.
Besonders, wenn es nur Wohnungskatzen sind .
Es wäre wirklich sehr schlimm, wenn Du den Hund wieder weggeben müsste.
Nicht nur für Dich , auch für den Hund .
Es gibt natürlich auch Katzen, die einiges gewohnt sind und auch mitmachen .
Meine Katzen sind Freigänger .
Wenn noch ein Hund dazu käme, würde die kaum interessieren.

@.lucy.
Wenn ich einen dritten Kater dazu setzen würde, hätte ich hier Mord und Todschlag. Würde mit Sicherheit nicht gehen. Bei einer Katze könnte es sein, dass sich meine beiden fetzen. Auf jedenfall hätte ein drittes Tier hier einen ziemlich verlorenen Posten. Hinzu kommt, dass beide Kater Freigänger sind und fast nur zum schlafen und fressen in die Wohnung kommen (halb wilde Tiere).
Mein Teddy verwaltet hier schon drei Wohnblöcke, als sein Revier. Unser Hausmeister sagte schon, der wird richtig ätzend, bei Grenzübertritten. Als wir hier vor knapp zwei Jahren einzogen habe ich sieben fremde Kater gezählt. Von denen kommt hier keiner mehr.

@Klavier

Du hast ja wirklich besondere Katzen.
Sie sind ein eingespieltes Team.
Prima, dass es wahrscheinlich auch keinen Ärger mit den Nachbarn wegen der Katzen gibt .
Es könnte mit einem Welpen gut gehen , weil sie nicht nur auf die Wohnung angewiesen sind.

Ich füttere auch fremde Katzen draussen.
Damit haben meine keine Probleme.
Es dürfen alle Katzen in den Garten.

@Goneril
Du meinst, eine Katze könne einen aggressiven Hund in die Schranken weisen?
Ok, meine hat schon Schäferhund und Marder in die Flucht geschlagen, von
anderen Katzen ganz zu schweigen, aber ein wütender Kampfhund beißt
einmal zu und dás war's.

@ramisha: Hatte selber mal zwei Katzen und die hatten vor gar nichts Angst. Sie sind viel agiler, geschickter und schneller als Hunde. Wenn der Hund mal eine blutige Schnauze durch die Krallen bekommt hat er selbige auch voll.
Katzen gehen teilweise auch ganz andere Kaliber an:

https://www.youtube.com/watch?v=57VbE0J9niw

@Goneril
Ja, unsere Schmusetiere halten sich oft für Tiger, die sie nicht sind,
aber den Mut hätten wir ab und an auch gern mal, gelle?

@ramisha: Ja, ich muss zugeben, da kann ich nicht mithalten :) Meinem kleinen Terrier fehlt in der Beziehung eigentlich auch nichts, grenzt schon an Wahnsinn wenn der sich mit riesigen Hunden anlegen will, die drei- oder viermal so groß sind wie er :) Zum Glück ist er ja an der Leine.

@.lucy.
Als Team arbeiten die beiden nur , wenn es hier um ihr Revier geht. Wenn meine beiden rausgehen, geht jeder seinen Weg. Vertragen tun sich die beiden gut, da sie gleich alt sind und als ganz junge Katzen zusammen aufgewachsen sind. Klar, die prügeln sich auch mal, aber nie so schlimm. Muss ähnlich sein, wie unter Geschwistern.
Gott sei dank, dass die Nachbarn das sich nicht dran stören. Hat ja auch seine Vorteile, da beide hier das Grundstück sauber halten, da sie Mäuse und Mäulwürfe dezimieren. Gefällt gerade unserem Hausmeister, da er in seinem Garten Gemüse anbaut und viel ärger mit Wühlmäusen hat.
Froh bin ich nur, dass die beiden sich nicht auf Vögel spezialisiert haben. Klar wird der eine oder andere mal verwischt, aber selten.
Scheint bei Katzen tatsächlich so zu sein, dass sie sich beim Jagen auf bestimmte Beutetiere spezialisieren.
Wenn hier Katzen auf`s Grundstück kommen, passiert hier auch nichts. Nur eben bei Katern ist das anders.

@Kc
ich glaube Du hast nicht 100 % recht, ich glaube Hunde kann mann sehr wohl in Kat., einteilen. Einen Rotti mit einen Labi in die gleiche Schublade zu schieben wäre falsch. Ein Labi hat genügend Körpergrösse und Zähnchen um einen Menschen böse zuzurichten. Nur ein Labi ist eben ein gutmütiger Hund und das würde nur in extrem Fällen passieren das er Menschen fällt.

Als Rotti und Labi Besitzer möchte ich aber nicht sagen dass Rotti böser ist, nur er hat einfach einen anderen Beschüzterinstinkt, i sag mal Charakteristik oder so was.

Ich bin mir nicht sicher aber einen Einbrecher macht Rotti zu Hackfleisch , mein Labi versteckt sich vielleicht hinter mir vor Angst.##

sehe ich genauso wie @whisky, wobei natürlich auch immer wieder ausnahmen die Regel bestätigen. Aber mein Staff würde wenn es hart auf hart kommen würde auch eher draufgehn als sich zurückzuziehen. z.B. wenn ich angegriffen werde.
bei Artgenossen oder anderen Tieren is er aber ein Lämmchen

@Caipirinha007
ja dein Staff ist eben ein richtiger Hund und keine Maus

Als ob ein Kampfhund generell gefährlich ist..kommt eindeutig auf die Erziehung und das behandeln des Hundes an...

@rutz
richtig aber nicht eindeutig