Kampfhunde
09.03.2011 um 00:05
wir, meine frau und ich haben 2 hunde den 9 jährigen spike, war damals vom züchter und die 5 jährige nikita, wurde von uns aus dem tierheim geholt.
spike ist ein american stafford rüde und wir haben ihn von klein auf, es kostete viel zeit und geduld das er heute so ist, ein wunderbarer hund, ich kann garnicht zählen wie oft er von sogenannten familienhunden und aneren hunden gebissen wurde, er mußte oft dadurch zum tierarzt, bezahlt haben die kosten immer wir, die besitzer der anderen waren immer schnell über alle berge, warum, paßt doch nicht ins klischee, "normaler hund" beißt ein rasselistenhund, es dauerte immer eine zeit bis er wieder vertrauen hatte zu anderen hunden, kaum war vertrauen da passierte es wieder.
was soll man als besitzer tun, schauen das man an plätze geht wo keine anderen hunde sind, vielleicht, aber was nehme ich ihn dadurch, den sozialen kontakt, wenn wir das damlas gemacht hätten, dann hätten wir sicherlich in kürzerster zeit einen hund, der wenn er einen anderen gesehen hätte durchgedreht wäre!
wir haben uns entschlossen es nicht zu tun, wir waren aber vorsichtiger, dadurch auch zeitweise eine gewisse angst, passiert heute wieder etwas, mit dem gefühl spazieren zu gehen war immer wie ein risikospiel!
man beobachtet wesentlich mehr dadurch, nämlich verhalten und deutung der anderen hunde, ich denke wenn man in der situation ist und weiß der eigene hund möchte sich nicht wehren, gibt man mehr acht das es zu keinem zwischenfall kommt, zwischenfall, wir waren wie so oft auch in hundezonen, bei uns in wien eine fläche, für hunde wo kein maulkorb und leinenpflicht ist, sonst in ganz wien, muss man eines von beiden, ob man auf dem weg oder auf einer wiese ist haben.
ein beispiel wie es uns oft passiert ist wenn wir z.B. in solchen hundezonen waren, man kommt rein und das erste was gefragt wird von anderen besitzer,
"ist der eh brav"
wie soll ich das verstehen "eh brav", heißt das, ihrer ist nicht brav und beißt gerne und meiner soll sich ja nicht wehren, weil so oft ist es im endeffekt passiert, nach einer zeit hab ich mich gleich umgedreht wo so ne frage gekommen ist, war besser so :-).
das problem was wir festgestellt haben ist, im urteilen über die rasselistenhunde sind die, die es machen total unwissend, so wie eine aussage, sind das die die sich verbeissen und nicht mehr loslassen können, eben nicht, leute die gerne urteilen, sollten vorher lesen, um wissen auszusprechen, sowie unsere stadträtin für umwelt in wien!
2 tonnen beißkraft und mehrere zahnreihen erinnert mich immer an den weissen hai, aber nicht an einen hund!
1. Beißkraft
Es ist fachlich bisher nicht möglich, eine exakte Messung vorzunehmen. Es gibt keinerlei wissenschaftliche Unterlagen, die die gestellte Frage beantworten. Die "Tonnenbeißkraft" ist in den Gehirnen der Journalisten entstanden, die Wissenschaftler haben bisher keine Methode gefunden, in Testverfahren ein System zu entwickeln, dass die Hunde veranlasst, mit voller Kraft gleichmäßig zuzubeißen. Dementsprechend gibt es auch keine fachlich fundierten Untersuchungen.
2. Gebissstärke
unter Fachleuten ist es unbestritten, dass eine Reihe von Terrierrassen über eine ganz besonders ausgeprägt Gebissstärke verfügt - es handelt sich dabei in aller erster Linie um die Hunderassen, die zur Jagd unter der Erde auf Fuchs und Dachs eingesetzt sind. Wenn sie einen Scotch Terrier in seiner Gebissstärke mit irgendeiner Rasse der so genannten "Kampfhunde" vergleichen, dann ist mit Sicherheit der Scotch Terrier bei weitem überlegen. Die Gebissstärke ist besonders bei den so genannten Molosserrassen relativ schwach entwickelt - man kann davon ausgehen, dass in Relation zur Größe sich die Gebissstärke keinesfalls parallel vergrößert. Relativ kräftige Gebisse finden wir auch bei den Jagdhunderassen.
Hinsichtlich der zur Diskussion stehenden Hunderassen Pit Bull Terrier, American Staffordshire Terrier und der Staffordshire Bull Terrier kann bestätigt werden, dass ihre Gebissstärke absolut normal ist, keine Auffälligkeiten vorliegen.
3. Art des Zubeißens
Es ist bekannt, dass eine Reihe von Hunden bei Angriff oder Verteidigung einmal kräftig zubeißt, dann festhält, andere Hunderassen wiederholen den Angriff mehrfach, sodass es zu mehreren Bissverletzungen kommt. Besonders die mehrfachen Beißattacken führen bei Menschen zu schweren Verletzungen - grade der Deutsche Schäferhund gehört zu dieser Art von angreifenden Hunden. Bei den so genannten "Kampfhunderassen" kommt es in der Regel dazu, dass der Hund nur einmal fest zupackt. Je nach der Stelle, an der gebissen wird, sind die Verletzungen bei einmaligem Zupacken schwerer oder leichter als bei mehrfachen Bissen. Eine erhöhte Gefährlichkeit lässt sich hierzu jedenfalls nicht wissenschaftlich nachweisen.
dieser artikel gilt als information!
also die rasselistenhunde sind keine haifische und werdens auch nie werden!
kommen wir zurück zu unserem spike, auch hier möchte ich noch etwas sagen, auch er hatte sich eines tages gewehrt, wir waren an der donau, er kam aus dem wasser und ein relativer großer hund rannte auf ihn zu und versuchte ihn seitlich zu verletzten, warum, mein tierarzt meinte dazu wahrscheinlich hat spike einen sehr dominanten geruch, gut dieser hund wollte ihm verletzten, der andere besitzer ging dazwischen und zog am hunde schwanz, das ging nach hinten los, der drehte plötzlich total durch, und ich muss eines sagen es ging so schnell und es war vorbei, wir haben bei unserem hund festgestellt das auf der seite eine große wunde ist und im gesicht, und ich dachte nur warum immer, an der seite war er verletzt , nur das restliche blut war nicht von ihm, der andere besitzer meiner meinung nach total unerfahren, wir haben uns auch ihn angeschaut, an den ohren und gesicht große löcher, wir bekamen es nicht mal mit, diese schnelligkeit, aber es ist passiert, er hat sich das erste mal gewehrt, glücklich ich und meine frau, nein, weil es voilkommen egal ist wer verletzt ist, man freut sich nicht darüber!
spike wurde an der seite operiert, der tierarzt hat nur gemeint, da hat er noch großes glück gehabt!
gut das problem nun ist, er hat sich gewehrt und er hat es sich gemerkt, er drehte denn spieß um, nur wir haben nicht die zeit und liebe investiert das er zum jäger wird, also handeln wenn wir sahen das er einen hund versuchte zu besteigen gingen wir nach hause, spaziergang zu ende, auch das verhalten zu mir gegenüber wurde dominanter, eines tages stand er vormir und knurrte mich an, im reflex habe ich im eine auf die nase gegeben und er ist umgefallen, das war das erste und letzte mal wo er mich angeknurrt hat bis heute 7 jahre her!
wir gingen nächsten tag ins tierheim, aber nicht um in abzugeben, abgeben tut man einen brief, aber nicht spike, er sollte nur eine lektion bekommen, wir gingen mehr als 2 stunden im tierheim bei jeder zelle vorbei, fakt er ging nach hause wie ein soldat, lektion gelernt!
also mein herz hat er erobert und die die ihn kennen auch, waren viele kritiker dabei!
wünsch euch noch einen schönen abend und werde euch gerne weiterschreiben, wenn ich wieder die zeit habe!
( auf meiner seite könnt ihr beide sehen, wenn ihr lust habt)
lg the dog