@alandariel Ich glaube nicht, dass es zu mehr Unfällen als früher kommt. Es wird definitiv sofort berichtet, wenn ein Hund zubeißt und zwar unabhängig davon, wie weit entfernt sich dieser Vorfall zugetragen hat. Dann wird in Berichten meistens auch Bezug auf vorangegangene Vorfälle bezogen - somit erscheint wieder der Eindruck, dass mehr Unfälle passieren - ist aber nicht nur bei Hundebissen so...diese Form der Berichterstattung derzeit leider en vogue. Achte mal ganz genau, wie berichtet wird...vorrangig zu Themen, die emotional berühen wie Gewalt (gegen Kinder), Vorfälle mit Hunden, Morde etc.
Das Problem liegt auch in der Qualität der Berichterstattung. Es wird vielfach parteiisch und einseitig berichtet! Vor allem das meißtgekaufte Sensationsblatt, ich nenne mal keinen Namen, ist da besonders heftig.
Meine Eltern hatte vorgestern auch Besuch von einer Dame die meinte, dass ihre Tochter sich an unserem Haus nicht vorbeigehen traue, weil wir einen hund hätten und dieser immer zu Straße liefe und belle, wenn sie vorbeigingen (ich muss vielleicht erwähnen, dass meine Eltern in einem 2ha großen Grundstück wohnen und der Hund dort ein eigenes "Gebiet" hat, nebenbei erwähnt ein absoluter Kampfschmuser ist, und nicht zur Straße kann.
Solange der Hund innerhalb des Grundstücks bleibt, kann diese Person euch gar nichts ! Da kann der Huund bellen wie er will. Da ist keine Grundlage zu einer Handlung.
Schlimmer wäre nur wenn sich ein Nachbar über Ruhestörungen beschwert, in Zeiträumen wie Mittagsruhe und Nachtruhe.
Gerichte urteilen ja, wann sich ein Tier abzustellen hat....???... Nur wie bringe ich einem Hund die Uhr bei?
Es gibt ja eh schon merkwürdige Menschen, die sich über Dinge ärgern und beschweren, wo es gar keinen Grund gibt. Da ziehen Leute auf`s Land und gehen vor Gericht, weil bei einem Bauer auf dem Hof ein Hahn kräht! Warum ziehen solche Menschen dann auf`s Land?
Die Dame bestätigte das, aber alleine das Vorhandensein von einem Hund beeinträchtige ihre Tochter....- ohne Worte.....
Das ist auch nicht euer Problem! Dann muss ihre Tochter eben einen anderen Weg nehmen. Vor allem wenn die junge Frau so eine Phobie , vor Hunden hat, wäre eine Behandlung , bei einem Phychologen vielleicht gut! Soll kein Urteil sein, aber mir geht es hier in erster Linie drum, dass ein Mensch , egal wo er lebt immer an einem Hund vorbei kommt.
Ob Stadt oder Land , Hunde gibt es halt überall.