Kampfhunde

@whisky

finds blöd für die tiere, wenn sie auf grund ihrer rassemerkmale als kampfmaschinen abgestempelt werden. das machen allerdings nicht nur die behörden, sondern auch sogenannte hundefreunde..
die tiere müssen davor geschützt werden, daß irgendwelche psychos sich so nen hund als statussymbol, genitalersatz oder modeassecoir halten, oder sie zu solchen zwecken züchten..
wenn so n hund eingeschläfert oder in gewahrsam genommen werden muss, nur weil sein halter ihn nich im griff hat oder ihn nich anmelden will, dann kotzt mich das an! und wenn sowas passiert, ist der halter schuld. nicht die behörden und vorallem nicht der hund..

außerdem: wenns nur darum geht nen hund zu halten, dann tuts auch n mischling. gibt genügend köter die ein zuhause suchen...^^

@dr.schnaggels
bin ich Deiner Meinung, habe ich auch schon früher mal gesagt so ein Hund bringt Verantwortung mit sich.

Allerdings diese sogenannten Köter oder Mischlinge die ein Zuhause suchen und schon einiges erlebt haben und in Tierheimen sind, sind in Gefährlichkeit nicht zu unterschätzen, aber die meissten Tierheime wissen an wen und welches Tier wieder weitervermittelt werden kann.

Ist aber keine Garantie.

Mir ist mein Rotti den ich schon als Welpe in den Armen gehalten habe und auch irgendwann in meinen Armen sterben sehen werde, lieber .

@whisky
jepp, vollkommen korrekt. Ich habe im weiteren Freundeskreis jemanden, der sich aus Ungarn 2 Strassenhunde geholt hat. Kaum zu erziehen, nicht einschätzbar...die Hunde meine ich, nicht den Freund.

Ich selber habe 2 Collies, die auch als Welpen zu mir kamen. Natürlich auch keine lebenslange Garantie für ein gutes Miteinander, aber sicherlich bessere Voraussetzungen.

Mein süßer Collie hätte mich beinah mal aufgefressen^^ weil er einen Tumor im Hirn hatte....absolute Sicherheit gibts nie.

Staffordshireterier sind alles andere als von Natur aus aggressiv!!!
Sie sind extrem kräftig und sportlich wie ein Hochleistungssportler. Zudem sind sie sehr mutig und selbstbewußt bei anderen Hunden. Zu Menschen sind sie niemals aggressiv. Es sei denn man mißhandelt sie. Sie sind zu jedem fremden Menschen freundlich! Freuen sich über jeden, wollen von jedem gestreichelt werden und spielen. Also im Gegensatz zu den meisten Hunderassen EXTREM menschenfreundlich!!!!!! Wann spricht sich das nur mal rum :(

Nur aktive, naturverbundene Leute sollten so einen Hund besitzen. Bewegung ist das A und O für seinen gesunden Charakter.

Sie können sehr laut knurren und bellen, was sie aber fast nur im Spiel tun, wo sie dieses Können auch lautstark ausleben müssen!! Fremde kriegen zwar bei solchen "Kampfszenen" mit dem Hund Angst, aber der Hund kennt den Unterschied zwischen Spiel und Ernst und braucht diese Auslastung für sein Selbstbewußtsein! Das ist Imponiergehabe welches in der Natur viele Kämpfe verhindert. Sie sind sehr stolz wenn sie gefährlich klingen oder Baumstämme auseinanderpflücken oder riesen Löcher graben können. Es sind stolze und starke Tiere.
Sie haben auch Humor und lieben jeden Blödsinn, Eisflächen, Hochsitze oder das ganze Geschenkpapier von Weihnachten in der ganzen Wohnung zu verteilen^^
Sie bemühen sich sehr den Menschen zu verstehen, haben aber ihren eigenen Kopf und sind nicht leicht zu "erziehen", da sie immer ihre eigene Meinung haben.
Geduld sollte die Grundvorraussetzung eines Halters sein^^

Es könnte so einfach sein, mit Hunden harmonisch zusammenleben, wenn es nicht immer Menschen gäbe , die etwas kompensieren wollen! Ist wohl leider wie in allen Lebenslagen so. Immer das Beste, das grösste ,das Schnellste oder das Stärkste zu haben.

@Omega.
glaube Du gehörst schon zu den Menschen die Ihren Hund verstehen und einfach die nötige Geduld mitbringen.
Deshalb sage ich an alle die einen Hund wollen!,
Die Welt der Menschen ist sehr Stressig und Schnelllebig ehh nicht viel Zeit für unsere Pelzigen Freunde übrig, darum gut überlegen wenn man sich einen zulegen will ,,, hat man die Zeit überhaupt?, ach ja meine Jungs haben mir meine ganzen Möbel ruiniert, den Garten umgekraben, Zimmerpflanzen zerlegt und sonnst noch was. Also auch sowas einberechnen.

@Omega.
er holt den ball..gibt ihn mir aber kaum..: )
hab glück, wenn er es mal macht..oder, wenn ich sage..dann net musste alleine spielen
und ihn ignoriere..: )
curtis ist so erpicht auf stöcke..die er sich auch von niemanden wegnehmen lässt..
ach, übrigens..curtis ist nichtschwimmer: ) : )
wenn er merkt, das das wasser tiefer wird, bleibt er regungslos stehen..

@whisky

Ja, da sprichst du mir aus der Seele....So ein Muskelpaket brauch Zeit!!! Bei Berufstätigkeit ist das schon kaum möglich, außer die Familie kümmert sich mit und man hat einen Garten....

...man soll sein Herz sowieso nich an Gegenstände hängen^^ Meine Tiere haben mir das beigebracht^^

@cookie034

:) hört sich wieder an wie meiner^^ Stöcke sind das Beste! aber nicht bringen- herumtragen mit nach hause nehmen und in tausend Fitzelchen zerkauen^^
Wasser war nur interessant wenns wirklich heiß war- dann wurde genau eine Runde gedreht.

@Omega.
genau..lach am besten mitnehmen und dann zerfetzen..: )
wie alt ist dein schätzelchen denn?
curtis ist fast vier jahre

@cookie034

Dann is er ja im besten Alter^^
Mein Schatz ist 12 Jahre alt geworden.
Und ich werd sie vermissen bis ich sterbe^^

@Omega.
uij schon zwölf..wie ich lese, ist es ein mädel..: )
werde ich auch, wenn curtis net mehr sein sollte
ist ja wie ein kind

...mag gar nicht dran denken...

Nun, es bleibt noch die grosse Frage, wie kann ein Hund ( Rottweiler ) wie beim letzten Fall einen kleinen Jungen angreifen.
Ich möchte nur wissen was im Kopf des Hundes vorgeht was sind die Gründe solcher Attake.

Ich denke Erfahrung mit Hunden zu haben kann mir aber sowas kaum erklären, ein Grund könnte wohl Eifersucht sein! Was meint Ihr ?

also, ich möchte niemandem zu nahe treten, aber ich habe schon beobachtet, wie Kinder mit Hunden umgehen.

Keine Frage, sie wissen es altersbedingt nicht besser, aber wenn ein Hund z.B. am Ohr oder Schwanz gezogen wird, dann kann es schonmal zu einem Schnapper kommen.

Das osl natürlich um Gottes Willen keine Rechtfertigung für die Tat des Hundes sein, bitte nicht falsch verstehen !!

@Bergschaf
also, ich möchte niemandem zu nahe treten, aber ich habe schon beobachtet, wie Kinder mit Hunden umgehen.

Keine Frage, sie wissen es altersbedingt nicht besser, aber wenn ein Hund z.B. am Ohr oder Schwanz gezogen wird, dann kann es schonmal zu einem Schnapper kommen.


Das ist auch wieder ein Fehlverhalten des Halters, da er dies nicht gleich unterbindet! Und ein Fehler der Eltern, da sie auch ihren Teil dazu beitragen müssen , um solche Situationen zu unterbinden.
Ich hatte selbst jahrelang Hunde und bin ebenfalls Vater und habe beides unter einen Hut gebracht.

wenn der hund weiß, daß alle menschen in der hierarrchie über ihm stehen, wird er nicht zubeissen.. @Klavier und @Bergschaf
wenn der hund schon früh steril gemacht wurde, ist er sich naturgemäß
seiner stellung als letztes glied in der kette bewusst und wird höchstens in der letzten konsequenz schnappen.. so ein hund kommt nichtmal in den genuss ein anderes verhalten zu erlernen. in angstsituationen wird der hund beschwichtigen oder sich unterwerfen..

@Klavier
klar, es steht immer eim Fehlverhalten dahinter

@dr.schnaggels
Ein Hund muss nicht gleich steril gemacht werden um seinen Stellenwert zu finden. Das Sozialverhalten muss schon im Rahmen des Welpenstandes gelehrt werden! Ein Hund muss als ganz junges tier unter Menschen und andere Tiere kommen um den Hund schon früh zu gewöhnen. Man kann dies auch Rudelverhalten nennen.


@Bergschaf
Leider wird das Fehlverhalten der Menschen in den medien immer vergessen zu erwähnen. besonders die Bildzeitung ist da ein ehrenloser Vorreiter. Hauptsache man steigert den Umsatz, ganz gleich wer dabei auf der Strecke bleibt. Ich nenne das mal armselig und ich hoffe das solche Berichterstatter auch mal ineine Situation geraten, die ihnen das Leben in der Gesellschaft erschwert. Ich hoffe ich darf das so schreiben.

@Klavier
ich habe da kein Problem damit, ich sehe die Dinge genauso.

Etwas niveauloseres als die Bildzeitung gibt es ja kaum noch, und wie Du richtig schreibst, wird ja immer nur das Vordergründige einer Tat berichtet, was da dahinter steckt wird verschwiegen.

Das ist keine journalistische Recherche, das ist Profitmacherei...