Strahlemann
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Großwildjagd - legale und Illegale Seite
05.07.2014 um 16:35Vorab, wenn etwas in der Art gibt, bin ich blind oder beherrsche den
Umgang mit der Suchmaschine nicht.
Thema
...........
Wie der Titel schon sagt, dreht es sich um die Großwildjagd, Wilderei, besonders hier das legale jagen für Geld. Des öfteren lese ich auf eine größeren Seite mit vier Buchstaben (nein es ist nicht jene mit dem Bildungsauftrag), sondern eine andere Zeitung mit vier Buchstaben.
Gefühlt einmal im Monat kommt ein Beitrag über dieses Thema, mit verschiedenen Facetten. Dieses Mal, war es ein Teenager bzw. jetzt eine junge Frau, die davon träumt die "Big Five" zu erlegen (Büffel, Elefant, Löwe, Nashorn und Leopard). Dies ist nicht dass eigentliche Thema, sonder vielmehr die verschiedene Reaktionen - Reaktionen auf die legale Art und Weise, diese Tiere für viel Geld zu erlegen, mit dem Hintergrund des Artenschutzes.
"Legale Wilderei" - möchte ich es nennen, um es mit meinen eigenen Worten wiederzugeben, um Verwechslungen zu vermeiden und meinen Standpunkt zu setzen.
Um einen kurzen Inhalt wiederzugeben -----------------------------------------------------
Das legalisieren der Großwildjagd für Geld, soll dem Artenschutz dienen, da angebliche Überpopulationen so reduziert werden. Es stellt für bestimmte Personen/ Gruppen die einzige Lösung dar und verspricht eine gewinnbringende Lösung für beide Partien(Jäger und Staat/ Bevölkerung usw.)
Des weiteren, wie kann man mit Gewissen ein Tier, höchstwahrscheinlich auf schmerzhafte Art und Weise sein Leben beenden, aus Spaß unter dem Deckmantel des Artenschutzes?
Ist es noch Artenschutz oder wird es nur so angegeben, um ungestört so weiter zu machen?
Was ist mit dem Parks? lässt sich damit genügend erwirtschaften. Bieten einige von Ihnen die Möglichkeit an, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu erschlagen?
Wie verträgt sich alles das, mit der wachsenden Bevölkerung, die immer wenig Platz lässt? Man denke nur an die Korridore für Elefanten, die es öfteren versperrt belieben und so eine Population auf der Stelle bildet - was die Tiere automatisch zu Problemtieren macht.
Wo eine Art zu viel ist, kann sie an anderer Stelle schon nicht mehr existieren. Es betrifft nicht nur einzelne Staaten, sondern den ganzen Kontinent. Da des öfteren Zahlen nur für einzelne Staaten veröffentlicht werden - Tiere halten sich nicht an Grenzen.
Großwildjagd = Trophäenjagd = stolz?
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Das Mädchen und die Big-Five
http://www.welt.de/vermischtes/article129821078/Die-ungezuegelte-Teenager-Lust-an-der-Grosswildjagd.html
Umweltbeamter auf Elefantenjagt
http://www.welt.de/politik/deutschland/article124484118/Ein-Umweltbeamter-auf-Elefantenjagd-in-Afrika.html
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Dies waren nur einige Anregungen.
Ich möchte gern mit Leuten diskutieren, die Artenschutz mit der Großwilderei in Verbindung bringen. Ich möchte die Alternativen wissen und ob es jemals ein Kompromiss geben kann und ob noch Zukunft für große Tiere besteht. Man schaue nur auf Wolf, Bär und Co. in Deutschland.
Sicherlich ist es etwas einseitig geschrieben aber wie ich schon erwähnt, ich möchte die andere Seite verstehen - wenn es Leute gibt, die diese vertreten.
Der Startknopf wurde gedrückt ....
Umgang mit der Suchmaschine nicht.
Thema
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Wie der Titel schon sagt, dreht es sich um die Großwildjagd, Wilderei, besonders hier das legale jagen für Geld. Des öfteren lese ich auf eine größeren Seite mit vier Buchstaben (nein es ist nicht jene mit dem Bildungsauftrag), sondern eine andere Zeitung mit vier Buchstaben.
Gefühlt einmal im Monat kommt ein Beitrag über dieses Thema, mit verschiedenen Facetten. Dieses Mal, war es ein Teenager bzw. jetzt eine junge Frau, die davon träumt die "Big Five" zu erlegen (Büffel, Elefant, Löwe, Nashorn und Leopard). Dies ist nicht dass eigentliche Thema, sonder vielmehr die verschiedene Reaktionen - Reaktionen auf die legale Art und Weise, diese Tiere für viel Geld zu erlegen, mit dem Hintergrund des Artenschutzes.
"Legale Wilderei" - möchte ich es nennen, um es mit meinen eigenen Worten wiederzugeben, um Verwechslungen zu vermeiden und meinen Standpunkt zu setzen.
Um einen kurzen Inhalt wiederzugeben -----------------------------------------------------
Das legalisieren der Großwildjagd für Geld, soll dem Artenschutz dienen, da angebliche Überpopulationen so reduziert werden. Es stellt für bestimmte Personen/ Gruppen die einzige Lösung dar und verspricht eine gewinnbringende Lösung für beide Partien(Jäger und Staat/ Bevölkerung usw.)
Des weiteren, wie kann man mit Gewissen ein Tier, höchstwahrscheinlich auf schmerzhafte Art und Weise sein Leben beenden, aus Spaß unter dem Deckmantel des Artenschutzes?
Ist es noch Artenschutz oder wird es nur so angegeben, um ungestört so weiter zu machen?
Was ist mit dem Parks? lässt sich damit genügend erwirtschaften. Bieten einige von Ihnen die Möglichkeit an, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu erschlagen?
Wie verträgt sich alles das, mit der wachsenden Bevölkerung, die immer wenig Platz lässt? Man denke nur an die Korridore für Elefanten, die es öfteren versperrt belieben und so eine Population auf der Stelle bildet - was die Tiere automatisch zu Problemtieren macht.
Wo eine Art zu viel ist, kann sie an anderer Stelle schon nicht mehr existieren. Es betrifft nicht nur einzelne Staaten, sondern den ganzen Kontinent. Da des öfteren Zahlen nur für einzelne Staaten veröffentlicht werden - Tiere halten sich nicht an Grenzen.
Großwildjagd = Trophäenjagd = stolz?
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Das Mädchen und die Big-Five
http://www.welt.de/vermischtes/article129821078/Die-ungezuegelte-Teenager-Lust-an-der-Grosswildjagd.html
Umweltbeamter auf Elefantenjagt
http://www.welt.de/politik/deutschland/article124484118/Ein-Umweltbeamter-auf-Elefantenjagd-in-Afrika.html
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Dies waren nur einige Anregungen.
Ich möchte gern mit Leuten diskutieren, die Artenschutz mit der Großwilderei in Verbindung bringen. Ich möchte die Alternativen wissen und ob es jemals ein Kompromiss geben kann und ob noch Zukunft für große Tiere besteht. Man schaue nur auf Wolf, Bär und Co. in Deutschland.
Sicherlich ist es etwas einseitig geschrieben aber wie ich schon erwähnt, ich möchte die andere Seite verstehen - wenn es Leute gibt, die diese vertreten.
Der Startknopf wurde gedrückt ....