Dass wir eine Selbstwahrnehmung haben, bedeutet auch, dass wir ein externes Bild von uns Selbst haben.
Diese Aussage verstehe ich nicht wirklich so ganz
:( dennoch bin ich anderer Meinung
@Kiralov Denn, mich selbst als ein Individuum zu erkennen,
bedeutet doch nicht, nicht einer Gemeinschaft anzugehören.
@nowheremanIs zwar jetzt schon n paar Tage her...aber was haben die Arten von Gedächtnis die du aufgezählt hast mit dem Thema gemein?
Theorien und Vorstellungen können logisch, plausibel klingen und müssen dennoch im Raum der Vorstellung, des Glaubens bleiben da sie eben aus diesem stammen...was brachte eigentlich zu der thread-Themenfrage ?
Da das Universum Gott ist und aber das Universum aus dem Urknall hervorgekommen ist
und aber Christus, das Universum, nicht erschaffen sondern gezeugt ist
und die im Universum herrschenden Gesetzmäßigkeiten von irgendwo her sein werden,
wird man wohl von einem Ursprung (dem Auslöser des Urknalls) ausgehen müssen.
Nun ja - dieser Ursprung ist geistiger Natur.
Beitrag von Niselprim (Seite 40)Ich kenne mich mit der Bibel kaum aus... Aber wird in der Bibel nicht von vielen Göttern geredet?
Woher weißt du, dass es nur einen gibt?
Diesbezüglich geht aus dem Inhalt der Bibel ganz klar hervor,
dass es nur diesen einen wahren Gott gibt - alle anderen sind nicht wirklich ein Gott.
@feklahAufs Universum bezogen, sind wir nun mal in diesem einen Universum
und für uns und alles in diesem Universum
gelten auch nur die Gesetze von diesem einen Unversum.
Was war zuerst da?. Der Geist oder die Materie.
Gab es einen Geist (Gott) der unser Universum erschuff oder aber entstand durch ein Universum auch ein göttliches Wesen. Oder ist alles im selben Augenblick geboren worden.
Der Ursprung des Universums und des Heiligen Geistes war zuerst da
@SeinJa und der Ursprung ist Unvergänglichkeit und Vollkommenheit im reinen Licht,
welches nicht messbar und für kein Auge sichtbar ist.
Der Ursprung hat keine Mängel und blickt auf sich selbst in seinem Licht,
da All-Es in der Quelle des Geistes existiert und vom reinen Licht umgeben ist.
Haben Lebewesen ein Bewusstsein. Und ist dieser "Gott" eine Erfindung des Menschen.
Ist unser Universum entstanden oder gab es das schon immer. Warum können Menschen aus Ideen, neue Dinge erschaffen. Könnte das auch im größeren Rahmen geschehen sein.
Gibt Architekten die Universen erschaffen. Und warum sollte die Erde der ienzige Planet sein wo es Leben gibt im Universum dieser Materiewelt.
Wennst einen anderen Planeten findest, kannst ihn uns zeigen
:DDas Zeit-Thema. Ja. Gibt es überhaupt Zeit. Oder erlebt nur der Mensch diese lineare Zeit, weil es in unserer Dimension so vorgesehen ist. Kann es sein das es mehr wie eine Filmspule ist, wo man die Zeit an jeder beliebigen Stelle abspulen kann. Dies aber mit unseren Menschsein nicht möglich ist.
Klar gilt die Zeit hier für uns auf Erden - Vergangenheit ist Vergangenheit und Zukunft ist Zukunft. Die Zeit gilt auch für Gott, das Universum. Das Universum, also Gott, aber besteht ewig - für unsere Verhältnisse
;)@-Verpeilt- Stellt euch mal das Bewusstsein oder die Gedanken ohne die Zeit vor, ist das überhaupt möglich? :)
Ich denke nicht. Denn Zeit vergeht, wenn etwas geschieht.
Wie kann man wissenschaftlich belegen, dass Gott das Universum ist, wenn die Wissenschaft die Existenz Gottes nicht bestätigen kann? *am Kopf kratz*
Das ginge schon, wenn man wollte
;) @janine86Religionswissenschaftler beispielsweise könnten Dir bestimmt einige Fakten und Beweise für die Existenz Gottes hinlegen. Nur stellt sich die Frage, ob man die Beweislage annehmen würde.
Eine Randbemerkung: In der Philosophie/Logik gibt es das sogenannte Prinzip der Ununterscheidbarkeit des Identischen. Wenn etwas identisch mit etwas anderen, dann haben beide die selben Eigenschaften, sonst wären sie logischerweise nicht identisch. Wenn das Universum eine Menge mit bestimmten Eigenschaften ist und Gott das Universum ist, dann hat Gott die selben Eigenschaften wie das Universum. Wäre dem nicht so, dann gilt der Satz "Das Universum IST Gott" nicht mehr (was ja logisch ist).
Als rational denkender Mensch könnte man dann fragen, was wir davon hätte das Universum mit Gott gleichzusetzen. Wir hätten quasi für eine Sache zwei Begriffe. Da das Universum wertneutral ist, könnten wir dann von Gott gar nichts ableiten. Üblicherweise versuchen Menschen aber von dem Konstrukt Gott sich Werte abzuleiten. Das ginge aber nicht, wenn das Universum Gott ist. Wenn wir aber dennoch von Gott etwas "erwarten", dann kann Gott auch nicht mehr das Universum sein, denn dann hätte er eine oder mehrere Eigenschaften, die nicht mehr mit dem Universum übereinstimmen. Demnach wäre Gott nicht mehr das Universum, sondern was anderes. Nur ein Einwurf eines Logikers. :-)
Ist überhaupt nicht logisch
@ChomskyWarum sollte ich nicht vom Universum das Selbe erwarten können wie vom
Konstrukt Gott?
Das Universum ist Gott!?
Befand sich der Schöpfer innerhalb seiner Schöpfung, so war zumindest der Gehalt dessen vorhanden aus dem geschöpft werden konnte. Wir erinnern uns, aus nicht existent, absolut nicht vorhanden, wird kaum etwas entstehen können. Somit wäre, bleiben wir bescheiden, die Schöpfung jener Akt, der die Raupe zu einem Schmetterling werden lässt. Durch die Metamorphose (Schöpfung) aus sich selbst heraus, wurde Gott zu Universum, und da wir auch dazu gehören, sind auch wir Universum, und mit auch Gott.
Befand sich der Schöpfer ausserhalb seiner Schöpfung, so könnte er ein Physechemikus sein.
Er würde sich, damit er ebenfalls bestehen kann, auch irgendwo befinden. Zudem bedient er sich dessen was ihm bekannt ist und zur Verfügung steht. Muss er ja, ein Masse-Fluktuationsfluppomat wird den Gehalt dessen was entsteht wohl kaum aus dem Nichts schöpfen können.
Anhand der Grösse und der Weite des Raumes sind wir verschwindend klein, und im grossen allumfassenden betrachtet gänzlich unsichtbar. So muss ein Physechemikus kein Wesen nach unserem Ermessen sein. Es (da unbekannt) kann durchaus ein Umstand sein, der vorgibt in welchem Rahmen interagiert werden kann, und da fügen wir uns in der Chemie des Lebens nahtlos mit ein.
Schöner Beitrag
@DonFungi :D - die Chemie des Lebens ist toll, gell
:)DonFungi schrieb am 12.07.2013:Das Bewusstsein ist die Ebene, in der die Dauer des Informationsflusses zum Nachdenken gegeben ist. Ansonsten gelangt die Aufmerksamkeit direkt an den Informationsspeicher. Die Aufmerksamkeit liegt vor dem Bewusstsein, den von dort erhält das Bewusstsein seine Grundinformationen
Wie sieht dieser Informationsspeicher aus? Kannst Du das mal erklären, bitte
:)@Kayla Dann sieht dieser Gott vielleicht so aus:
„Nichts erzeugt immer etwas, wenn auch nur für einen winzigen Moment“
Der Forscher, ein glühender Verfechter der wissenschaftlichen Vernunft, sagt nämlich nicht nur, dass Etwas ohne einen übernatürlichen Schöpfungsakt buchstäblich aus dem Nichts entstehen kann, sondern dass dies sogar zwangsläufig geschehen muss.
Entscheidend dafür ist jedoch die Definition des Nichts.
...
Aber es wäre immerhin möglich zu sagen,
das Universum ist zwar nicht Gott, aber das Bewusstsein ist es.
Man kann aus allem Einfachen und Genialen ein Kaudawelsch machen:
So ist halt der Äther nicht mehr Äther
sondern das Gravitationsfeld der Allgemeinen Relativitätstheorie.
@oneisenough oneisenough schrieb am 12.07.2013:Oder bist du jemand, der überzeugt ist, dass es zuerst ein Gehirn geben muss, welches dann ein Bewusstsein hervorbringt, um sich selbst bemerken zu können?
Klar war der Geist des Universums vorher da, als sich Deiner gebildet hat
@Koman Aber bevor sich der Geist eines Erdenwesens bilden bzw. entwickeln kann,
muss ein Gehirn vorhanden sein. Ohne Gehirn kein Geist. Und ohne Geist kein Bewußtsein.