Hare Krishna
Liebe Alle
@2Elai @dergeistlose @snafu Das Nichts - das Unpersönliche ?
Hier eine interessante web seite zum Thema.
http://www.ethikpartei.ch/Echte Unpersönlichkeitsanhänger sind genauso wie aufrichtige Vaishnavas mit Respekt zu behandeln. Das wird auch vom Bhagavatam (siehe Auszug) und Srila Prabhupada ausdrücklich formuliert:
Man kann den Pfad der Befreiung aus der materiellen Fessel nur beschreiten, wenn man spirituell sehr fortgeschrittenen Persönlichkeiten Dienst darbringt. Diese Persönlichkeiten sind die Unpersönlichkeitsanhänger und die Gottgeweihten. Ob man nun in die Existenz des Herrn eingehen oder mit der Höchsten Persönlichkeit Gottes Gemeinschaft haben möchte - man sollte unter allen Umständen den mahatmas dienen. (Bha 5.5.2)
Srila Prabhupadas Erläuterung (Auszug):
Es gibt zwei Arten von mahatmas - Unpersönlichkeitsanhänger und Gottgeweihte. Obwohl ihr letztliches Ziel verschieden ist, ist der Vorgang der Befreiung nahezu der gleiche. Beide wollen ewiges Glück. Der eine sucht Glück im unpersönlichen Brahman, und der andere sucht Glück in Gemeinschaft mit der Höchsten Persönlichkeit Gottes. Wie im ersten Vers beschrieben wird (brahma-saukhyam), bedeutet Brahman "spirituell und ewig". Beide, sowohl der Unpersönlichkeitsanhänger als auch der Gottgeweihte suchen ein ewiges, glückseliges Leben. Auf jeden Fall wird einem geraten, nach Vollkommenheit zu streben.
Mayavad ist das Weltbild der dunklen Seite, des Luzifer Trust's gegründet von Blavatsky's Schülerin Alice Bailey (haben auch heute noch als Lucy-Trust einen Gedenk- / Meditationsraum im Hauptgebäude der UNO), der Bohemian Grove und ihrem kabbalistischen Urväter-Trio Jakob Frank, Adam Weishaupt und Meyer Amschel (Rothschild) und ihrem Illuminati-Sekten-Dogma: "Befreiung durch Sünde!". Kabbalah ist Mayavad da es aussagt, das das Böse ein Teil Gottes ist: "Gott hat zwei Seiten: Beide sind im Wesentlichen eins. Was wir als das Böse, / das Schlechte erleben, ist genau so göttlich wie das, was wir als das Gute erleben / bzw. tun. Alles ist Illusion - Nichts ist real, alles ist Eins und alles ist Nichts und das Gute ist ebenso eine Illusion wie das Schlechte." Diese Weltsicht erfordert die gezwungen Abschaffung der Individualität, der kulturellen Vielfalt und der Mann-Frau-Dualität (Genderism) und des dezentralen demokratischen Föderalismus ... In den Buddhistischen Geheimschriften des Kala-Chakra-Tantra steht, dass der Mönch auf einer hohen Stufe lernen muss zu stehlen, zu morden und zu vergewaltigen, denn so kann er realisieren, dass alles eins oder nichts ist, dass das Gute in der materiellen Dualität genauso eine Illusion ist wie das Schlechte. Der berühmt-berüchtigte Niccolò Machiavelli mit seinem "Der Fürst" hatte ähnliche Ansichten: Der nihilistische (unpersönliche) Monismus ist der Weg, wie man mit einem guten Gewissen schlecht handeln, regieren und publizieren kann! (Siehe den Photoshop-hismus der "grössten Österreichischen Zeitung" unten):
Dazu die Worte von John Swinton dem ehemaligen Herausgeber der New York Times:
"Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde wissen das, und ich weiss
es gleichfalls. Es gibt keinen unter Ihnen, der es wagt seine ehrliche Meinung
zu schreiben, und wenn Sie sie schrieben, wüssten Sie im voraus, dass sie niemals
gedruckt würde. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, meine ehrliche Überzeugung
aus der Zeitung, der ich verbunden bin, herauszuhalten. Anderen von Ihnen werden
ähnliche Gehälter für ähnliches gezahlt, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre,
seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde auf der Strasse und müsste sich nach
einer anderen Arbeit umsehen. Würde ich mir erlauben, meine ehrliche Meinung in
einer Ausgabe meiner Zeitung erscheinen zu lassen, würden keine vierundzwanzig
Stunden vergehen und ich wäre meine Stelle los. Das Gewerbe eines Publizisten ist
es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu
verleumden, die Füsse des Mammon zu küssen und sich selbst und die Gesellschaft
um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Sie wissen es,
ich weiss es, und wozu der törichte Trinkspruch auf die unabhängige Presse? Wir
sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Finanzgewalten hinter der Szene. Wir sind
die Marionetten, sie ziehen die Schnüre und wir tanzen. Unsere Talente, unsere
Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind intellektuelle
Prostituierte."
(Source: Labor's Untold Story, by Richard O. Boyer and Herbert M. Morais, published
by United Electrical, Radio & Machine Workers of America, NY, 1955/1979.)
Bhakta Ulrich