@pere_ubu pere_ubu schrieb: so wie an baalsanhängern z. B , die menschenopfer forderten und beinhalteten.
Mord ist Mord und Totschlag ist Totschlag. Du sollst nicht töten gilt auch für das Vorbild. Es gibt keine Entschuldigung dafür. Er war und ist kein Gott, sondern ein Mörder von Anfang an, steht auch im N.T. die Menschheit folgt dem Geist des A.T. und überzieht die Welt mir Greueltaten, sie versteht nicht, das Jahwe Gott und Satan gleichzeitig ist. Ob Mensch oder Tieropfer, beide sind nur durch J.Ch. nicht gewollt.
Durch Jesus von Nazareth hätten alle diese positiven Ansätze schon vor ca. 2000 Jahren ihre Vollendung finden können. Denn er strebte ausgehend von Palästina ein weltumspannendes Friedensreich für Mensch, Natur und Tiere an, so wie es der Prophet Jesaja vorher gesagt hatte: "Da werden die Wölfe bei den Lämmern wohnen und die Panther bei den Böcken lagern ... Löwen werden Stroh fressen wie die Rinder ... Und ein Kind wird seine Hand stecken in die Höhle der Natter ..." (11, 6-9). Doch eine neue Institution tritt wenig später in die Geschichte ein, welche seine Ideale verrät und die geistigen Grundlagen für die heutige Barbarei schafft: Es ist das kirchliche Christentum, das im Widerspruch zu anderen Religionen und antiken Weltanschauungen den Menschen von seinen Mitgeschöpfen trennt. Man erklärt nur den Menschen zum "Auserwählten Gottes", der in den Himmel eingehen würde, wenn er der Kirche die Treue hält. Für die Tiere kennt diese neue Religion keinen Himmel, und auch auf der Erde beginnt für sie nun eine beispiellose Leidenszeit, deren Höhepunkt und gleichzeitig deren Wendepunkt wir gegenwärtig erleben.
"Hatte nicht schon der junge Theologieprofessor Ratzinger, damals also noch nicht Bischof, Kardinal oder Papst, in seinen Vorlesungen vor seinen Theologiestudenten getönt, es könne dem Reh oder Hasen gar nichts Besseres passieren, als geschossen zu werden und auf dem Teller des Menschen zu landen, denn damit erfülle das Tier seine Bestimmung, die der Schöpfergott ihm zugeteilt habe."
(Der ehemalige katholische Theologieprofessor Hubertus Mynarek in: Papst ohne Heiligenschein, Sonderdruck, Odernheim 2006, S. 4)
Der ist auch nur vom alten Jahwe besessen.
Ein Reh - laut dem Papst ist dazu geboren, um erschossen zu werden.
"Die Sau, die man bei der Ernte schießt, kann im nächsten Jahr keinen Schaden machen."
(Hans Pfister, Kreisjägermeister, zit. nach Mitteldeutsche Zeitung, 12.8.2009;
PS: Für das Kirchenchristentum gelten Wildtiere, die Hunger haben, als "Schädlinge", da der Mensch einen Anspruch auf 100 % der Ernte für sich erhebt, während Wildtieren nicht das Geringste davon bekommen sollen. Zudem wird den Tieren systematisch auch der noch verbliebene Lebensraum weg genommen, um den Profit des Menschen noch weiter zu erhöhen.
Mich wiedert diese ganze Heuchelei an.
http://www.theologe.de/theologe7.htm#Hoelle