@Optimist:
genau das WAS behandelte ich in meinem Post...und grenzte dabei alles Nebensächliche aus. Die Bibel soll ja das Wort Gottes sein, nicht eine Datenbank, ein Geschichtsbuch, ein Märchenbuch..
Ich habe dabei langsam zu meiner Theorie geführt und sie, soweit möglich, untermauert.
(ältere Quelle, näher an der Problematik des damaligen Seins, weniger Materialismus, weniger
Gott-(pabst?)-Mensch-Rest der Welt, eher Gott - Erde - alles was da lebt (auch Mensch als durch das Leben auf der Erde nach dem Tod weiterlebend.
Gerade von (Lutheraner?) Christen der vermeintlich evangelischen Kirche hörte ich und höre ich immer noch nur ein ora et labora, anstatt eines Versuchs der echten Argumentation.
Ich sage nicht, daß alle NT-Kapitel frei erfunden sind. Teile der favorisierten, wenigen Sprüche sind auch enthalten. Es ist halt nur "sehr ausgeschmückt", sehr materiell und sehr schriftlich mit Betonung auf "so ist es", obwohl es doch Worte waren, nicht meine Scripte oder mein Drehbuch..
@perttivalkonen:
Ich nehme an, Du studierst Geschichte oder Theologie oder beides. Leider hat die Wortanzahl nicht dieselbe Bedeutung wie "Ursprung des Textes" anhand der Datierungen der entsprechenden Rollen/Funde. Was ich ausdrückte war, daß etliche etablierte Kapitel des NT wesentlich "moderner" sind, als das von etlichen Kirchen nicht dazugezählte Thomasevangelium.
..und auch da beziehe ich mich nur auf einen durchgehenden Faden von Versen 1-31/32?
Danch ändert sich Thematik und Schreibstil schlagartig. Anderer Schreiber? Spätere Zeit?
Generell wollte ich sagen: Die Wahrheit sind ein paar Worte zur Saat, Düngung, Ernte und darauf folgend der Bezug der menschlichen Wiedergeburt auf das Vorangegangene.
..äh.sehr schön, wie ihr mich auf Nebenbemerkungen festnagelt und das Wesentliche ignoriert. Sicher habt ihr auch passende, hebräische Namensvettern für den slovakischen Lukas, und die römischen Matthäus und Markus. Es ging eigentlich um..was steht w i r k l i c h in der Bibel.