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@FrankD Mein Tip an Dich:
Lies Dir den Koran erst ohne Interpretationshilfe durch und dann mit.
Zu der Abrogation findest Du was im Internet; die meisten Verse aus Sure 2 wurde mit 9:5 ersetzt.
(Alte Verse werden durch "bessere" ersetzt.)
Start für eigene Nachforschungen:
http://wikiislam.net/wiki/List_of_Abrogations_in_the_Qur%27an(((
Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM! (Seite 155) (Beitrag von arminirr) )))
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@Helion Helion schrieb:Wie jeder andere ein normales Leben in Frieden und Wohlstand leben?
Das wollte ich am Anfang auch schreiben, dann hätte ich jedoch den Frieden aus beiden Sichtweisen beschreiben müssen und es wäre darauf hinausgelaufen, dass die Muslime (meiner Meinung nach) ein Problem damit haben müssten, wenn sie wissen, dass sie die Ungerechtigkeit/Ungleichbehandlung vorantreiben/unterstützen.
Auf der einen Seite wären sie entweder Unwissende (=keine "echten" Muslime) und auf der anderen Seite Ungerecht (=falsche Moralvorstellung) oder sogar Boshaft (=falsche Moralvorstellung wissend ausübend).
Also habe ich es sein lassen.
(...)
Die Frage lautet, was ist richtig und was ist falsch.
Was ist "friedlich" und was ist es nicht. Das müsste doch jeder intuitiv beantworten können.
Frieden = Gerechtigkeit für alle Beteiligten ? (Moral statt Regeln)
(...)
*=
Die Frage Dich sich mir stellt ist:
- Muslime erhalten ein Buch als "Leitfaden"; wieso müssen Muslime sich "Muslime" nennen, wenn sie eindeutig nicht, wie die Mehrheit oder die "anderen" der Muslime denken/handeln oder diesen Leitfaden/diese "Religion" so befolgen, wie sie befolgt werden sollte (Stichwort: Mohamed).
- Mir wäre es egal, wenn mich die "anderen" als "richtigen" Anhänger der Religion sehen. Die Muslime versuchen jedoch den Status "Muslim" beizubehalten und die "Bezeichnung" "reinzuwaschen" (=gesellschaftsfähig machen/zu beschönigen (evtl. Taquiyya
http://quran.com/3/28)).
- Eine Erklärungsmöglichkeit: Ich vermute mal stark, dass sie sich selbst nicht dem "Feindbild", das im Koran beschrieben wird, zuordnen wollen. (Die "Gefahr" ist Ihnen evtl. bewusst. Stichwort: Stockholm-Syndrom)
- Die Muslime glauben, das etwas richtig/wahr ist, weil es in einem Buch geschrieben steht und weil andere Muslime Ihnen etwas vorleben. Wie bereits geschrieben, finde ich, dass die meisten Verse des Korans Disharmonien unter den Menschen und auch in den "Köpfen" der Menschen schaffen.
Ich möchte mich nicht wiederholen. es scheint auch keine Einsicht in Sicht oder allgemein eine Diskussion zu sein.
Jeder klatscht einfach sein Weltbild auf die anderen, ohne dieses zu begründen.(((Was für ein Glück bin ich es nicht Leid die Kasette nochmal abzuspielen, zum Wohle der Unwissenden (als Anhaltspunkt).)))
(...)
Wie bereits geschrieben, sollte jeder Mensch die Fähigkeit haben, Gemeinsamkeiten in seinen Mitmenschen zu sehen und auf Gefühle schließen zu können, so dass jede Handlung z.B. in Friedens-Fördernd/Neutral/Schädlich eingestuft werden könnte. Daraus ergäben sich dann die Regeln (Stichwort: Maximen) zum friedlichen Miteinander.
Der Islam verstößt in fast allen Versen gegen diese "göttlichen Regeln" (=harmonieerhaltenden oder fördernde Regeln). Und auch, dass man mit den Muslimen über "richtig" und "falsch" "diskutieren" muss, zeigt, dass etwas an dieser "Ideologie" faul ist.
Es muss nicht immer um das Thema Mord und Totschlag gehen; (((Es reicht schon so etwas relativ belangloses, wie die "gerechte" Erbverteilung o.ä..(...))))
Findet Ihr die Regeln im Koran sinnvoll? (((Wir sollten wirklich mal eines Tages das ganze Buch durchgehen.)))