@GwyddionHast Du meinen Beitrag verstanden?
Irade77 schrieb:Zen-Meister
Ich bin tatsächlich Meister.
:)leserin schrieb:nur.. wieso nutzen sie den Koran als Antwort für ihre Morde?
Politik, Größenwahn, Blutdurst... was weiss ich!? Was weisst Du!?
;) Vielleicht halten sie sich für Moslems. Vielleicht nicht. Vielleicht wollen sie den Islam schaden. Vielleicht nicht. Vielleicht sind es zurückgebliebene Halbaffen die eh nichts besseres zutun haben. Vielleicht nicht. Ich kenne keinen einzigen Terroristen, geschweige denn einen von der ISIS... Ich zerbreche mir über diese Hohlköpfe auch nicht den Kopf. Zumindest nicht über die Motive und Beweggründe. Wären es einigermaßen normale Menschen würde sie gegen bewaffnete und Kampfbereite Soldaten kämpfen und nicht gegen Zivilisten. Zivilisten sind - so oder so - tabu. Schau doch mal richtig in die Suren. Genau genommen sind sogar Soldaten die sich ergeben tabu. Frauen... Kinder... tabu. Diese Leute finden im Koran keine Antworten. Es wäre aber möglich das sie es in den Hadithbüchern finden, weil diese für viele Moslems den selben Wert wie der Koran hat. Vielleicht sogar noch einen höheren. Ich kann das nicht ausschließen. Ich kenne nicht alle Hadithbücher. Die ich aber kenne, richten sich meiner Meinung nach gegen die lehren des Islams und beschränken die Menschen so sehr, dass ein Fortschritt - egal in welcher Hinsicht - gar nicht möglich ist. Ich halte das für ein Problem. Ein großes Problem. Hier wäre richtige Aufklärung verdammt wichtig. Es fängt doch schon in der Erziehung an. Das Kind übernimmt die Meinung der Eltern 1:1. Ungeprüft. Das ist aber nicht im Sinne des Islams. Ich selbst wurde eher "Atheistisch" erzogen würde ich behaupten. Ich war nie in einer Mosche als Kind. Musste nicht beten oder sonst etwas. Ich war "Frei". Meine Mutter hat mir aber in Hinblick auf den Islam immer gezeigt was richtig und falsch ist. Wofür es sich lohnt zu kämpfen (nicht im Sinne von Gewalt) und wofür nicht. Klar wusste ich das es einen Allah (Gott) gibt, aber weder Allah, noch der Koran wurden mir aufgezwungen. Im Gegenteil. Den Weg zum Islam habe ich selbst gefunden. Ich bin mir sicher... ICH wäre auch Moslem geworden, wenn ich als Christ oder so geboren wäre. Zu den anderen... Wenn jeder "potenzielle" Moslem den Glauben/Lehren von seinen Eltern 1:1 übernimmt, kann doch nur "Scheiße" bei rauskommen. Jeder muss den Islam für sich selbst finden, verstehen, lernen und annehmen. Glaub es mir, so leid es mir tut es zu sagen... aber die 1,5 Mrd Moslems... diese Zahl ist Lichtjahre von der echten Zahl entfernt. In meinem türkischen Ausweis steht "Islam", aber niemand hat mich gefragt ob ich auch "Islam" bin. Auch meine Eltern wurden nicht gefragt. Es steht einfach drin... Ist das nicht Beweis genug für meine Theorie? Für außenstehende nicht Muslime reicht ein "ich bin Moslem" aus. Aber das reicht eben nicht aus. Die meisten wissen nicht einmal was über den Islam und blubbern was davon. Zum Moslem wird man nicht durch ein Lippenbekänntnis. Vielleicht reicht das bei den Juden oder Christen, aber nicht bei uns. Das Bekenntnis ist lediglich der erste Schritt und Grundvorraussetzung. So als würde ich sagen "Ich bekenne mich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung...". Ob ich danach ein guter "deutscher" bin, steht auf einen anderen Blatt. Ich weiss nicht wie es die anderen sehen, aber für mich bedeutet der wechseln in die deutsche Staatsangehörigkeit mehr als nur der wechseln einen Stück Papiers. Anderes Beispiel... Ich war Jahreang beim Roten Kreuz. War dort Sanitäter als Jugendlicher. Kirmis, Veranstaltungen usw. Jedenfalls bin ich dort beigetreten weil es mir spaß gemacht hat. Es war eine tolle Erfahrung. Ich war nicht dort um einen "Rotes Kreuz" Memberkarte zu bekommen, sondern um dort Mitzuwirken. Klartext: Es gibt wahrscheinlich mehr "Moslem" Memberkarten als es überhaupt Moslems gibt.