Hare Krishna
@allfredo Das ist genau das was die Religionen ausmacht das fest beißen ohne zu wissen. Das dogmatische
über Gott bestimmen wollen , es besser wissen wollen, als Gott selbst ob wohl niemals direkt
Kontaktiert.
Gott ist Gott das ist korrekt, aber du sprichst Gott alle andren Möglichkeiten seines Gott Seins ab , als Mensch der du im Augenblick bist.
Keiner von uns hat in unserer Zeit die letzten 500 Jahre Gott selbst gesehen, weil er wie in der Bhagavad Gita sagt schon vor 5000 Jahren als Radha Krishna Balarama und vor 500 Jahren als Caitanya Mahaprabhu und Nitianada Prabhu persönlich hier auf Erden anwesend war.
Gott sagt weiter das er immer auf Erden erschient wenn die Religion (er sagt nicht "Religionen" den Religion sind alle Religionen die ein einzigen Gott als ihren Mittelpunkt haben) abnimmt es für die gläubigen nicht mehr aus zu halten ist, wir leben im Augenblick in so einer Situation auf Erden..
Gott sagt in der Bhagavad Gita :
Die Höchste Persönlichkeit Gottes wird als sac-cid-ananda -vigraha
bezeichnet. Die Brahma-sahita (5.1) beginnt mit
dem folgenden Vers:
varah parama ka sac-cid-ananda-vigraha
anadir adir govinda sarva-karaa-karaam
"Govinda, Krishna, ist die Ursache aller Ursachen. Er ist der
Urerste Herr, und Er ist die reine Gestalt ewigen Seins,
ewigen Wissens und ewiger Glückseligkeit."
Der Herr, die Höchste Persönlichkeit Gottes, ist also sac- cid-
ananda-vigraha. Die unpersönliche Brahman -
Erkenntnis ist die Erkenntnis Seines sat- (Ewigkeits-)
Aspektes.
Paramatma-Erkenntnis ist die Erkenntnis des
sac-cit- (Ewigkeits- und Wissens-) Aspektes.
Doch die Erkenntnis der Persönlichkeit Gottes als Krishna ist die
Erkenntnis aller transzendentalen Aspekte: sat, cit und
ananda (ewiges Sein, Wissen und Glückseligkeit) in
vollkommener vigraha (Gestalt).
Avyakta vyaktim apanna manyante mam abuddhaya
(Bg. 7.24):
Weniger intelligente Menschen glauben, die
Höchste Wahrheit sei unpersönlich, doch ist Sie eine
transzendentale Person, und alle vedischen Schriften
bestätigen dies,
Nityo nityanam cetana cetananam (Kat. U.
2.2.13).
Ebenso, wie auch wir alle Personen, individuelle
Lebewesen, sind und unsere Individualität haben, so ist
auch die Höchste Absolute Wahrheit letztlich eine Person,
und die Erkenntnis der Persönlichkeit Gottes bedeutet die
Erkenntnis aller transzendentalen Aspekte, nämlich sat, cit
und ananda, in vollkommener vigraha.
Vigraha bedeutet Form; also ist das vollkommene Ganze nicht formlos.
Wäre der Höchste formlos oder hätte Er irgend etwas anderes
nicht, könnte Er nicht das vollkommene Ganze sein. Das
vollkommene Ganze muß alles beinhalten, was innerhalb
und außerhalb unserer Erfahrung liegt, denn sonst wäre der
Herr nicht vollkommen. Das vollkommene Ganze, die
Persönlichkeit Gottes, besitzt unermessliche Kräfte: parasya
aktir vividhaiva ryate (Svet. U. 6.8).
Willst du als Mensch wissen was Gott ist und was nicht ? mit einem Gehirn - das nicht einmal in der Lage ist sich selbst Fehler frei durch die geringe Zeitspanne eines einzigen Lebens zu denken ? Mir geht es doch genau so. Willst du mich als Abfall beziehen nur weil ich nicht deiner Überzeugung bin denn anderes ist es wohl nicht für dich
@allfredo . Diese Arroganz dieses dogmatische ich weiß und du nicht, ich bin bessre als du, ich _ wir sind die auserwählten einzigen - hat uns Mensch schon Milliarden mal Elend da stehen lassen.
Gott ist ER/SIE /ES - Brahman (unpersönlich) - Paramatma = Überseele ( in jedem denkbaren lebenden Körper) und Bhagavan = Gott selbst.
Willst du abstreiten das es feminine formen gibt und Gott nur den irdischen Mann geschaffen hat obwohl du Feminine formen jeden Tag in allen mögliche Varianten siehst.
Das Reich Srir
Krishas wird in der Bhagavad-gi
ta im
sechsten Vers des Fünfzehnten Kapitels beschrieben:
na tad bhasayate sryo
na aako na pavaka
yad gatva na nivartante
tad dhama parama mama
"Mein Reich wird weder von der Sonne noch vom Mond,
noch von Elektrizität
erleuchtet. Jeder, der dorthin gelangt, kehrt niemals wieder
in die materielle Welt zurück."
Dieser Vers gibt eine Beschreibung des ewigen Himmels.
Natürlich ist unsere Auffassung von einem Himmel
materiell, und daher denken wir an einen Himmel mit
Sonne, Mond, Sternen usw., doch in diesem Vers sagt der
Herr, daß im ewigen Himmel weder Sonne noch Mond,
noch irgendeine Art von Elektrizität oder Feuer zur
Beleuchtung notwendig sind, da der spirituelle Himmel
vom brahmajyoti erleuchtet wird, das heißt von den
Strahlen, die vom höchsten Reich ausgehen.
Da heutzutage die Menschheit versucht, zu anderen Planeten zu gelangen,
wird es uns nicht allzu schwer fallen, das Reich des
Höchsten Herrn zu verstehen. Dieses Reich liegt im
spirituellen Himmel und wird Goloka genannt. Es wird in
der Brahma-samhita sehr schön beschrieben:
goloka eva nivasaty akhilatma-bhta (Bs. 5.37).
Der Herr weilt ewig in Seinem Reich Goloka, aber dennoch ist Er akhilatmabah
ta, das heißt, man kann sich Ihm von dieser Welt aus
nähern, und zu diesem Zweck erscheint der Herr und
manifestiert Seine wirkliche Gestalt, sac-cid-anandavigraha,
so daß wir nicht über Sein Aussehen zu
spekulieren brauchen.
Um derartige Spekulationen zu
verhindern, erscheint Er Selbst und offenbart Sich, wie Er
ist, als Syamasundara.
Unglückseliger weise verspotten Ihn
weniger intelligente Menschen (avajananti ma mha;
Bg. 9.11), da Er wie ein gewöhnlicher Mensch erscheint
und mit uns in menschlicher Gestalt spielt. Wir sollten
daher nicht denken, der Herr sei ein gewöhnlicher Mensch.
Durch Seine eigene Kraft erscheint Er vor uns in Seiner
wirklichen Gestalt und entfaltet Seine Spiele, die Urbilder
jener Spiele sind, die in Seinem Reich stattfinden.
In den leuchtenden Strahlen des spirituellen Himmels
schweben unzählige Planeten, ebenso wie in unserem
Universum zahllose Planeten in den Strahlen der Sonne
schweben. Das brahmajyoti geht vom höchsten Reich,
Galoka, aus, und in diesen Strahlen schweben die
anandamaya-cinmaya-Planeten, die nicht materiell sind.
Dieses wissen wurde von Gott selbst vor 5000 Jahren den Menschen der durch Arjuna repräsentiert war als Gottes Freund gegeben. Erst jetzt kommt dieses wissen in den Westen auf breiter Basis.
Bhakta Ulrich