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Am Anfang war das Wort

413 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Das Wort ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
AnGSt ehemaliges Mitglied

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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 20:58
@pere_ubu

Wenn ich Dich wörtlich nehme, steht das aber nicht "Und das Wort war ein Gott", sondern "Und Gott war ein Wort".


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Fabiano Diskussionsleiter
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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 20:58
macht trotzdem alles wenig Sinn. Ist dann sowas von selbstverständlich, weil: Was soll das Wort sonst sein, wenn aus Gott, als eben göttlich?


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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:00
@dakarnoir
Äh - ob ich das jetzt kapiert habe? Muss nachhaken: d.h. ein UNENDLICHES Jetzt?


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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:05
@Fabiano

sinn macht das schon , denn damit ist klargestellt,das gott nicht das "wort" ist. interpretieren muss mans trotzdem noch ,aber eins scheidet auf jedenfall schonmal aus ,nämlich das gott=das wort ist.


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Fabiano Diskussionsleiter
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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:07
Soso, Gott ist also nicht das Wort. Aber Gott ist ein Wort, - und was soll das jetzt heißen?

@pere_ubu


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Fabiano Diskussionsleiter
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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:09
... dass das Wort Gott, ein Wort ist? Haha, sehr interessant. Da käme ja auch sonst niemals jemand drauf, deswegen muss es wohl in der Bibel stehen... :D


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:09
@pere_ubu

Wenn Du meinst, statt Gott müsse es "göttlich" heissen, dann steht da:

"und göttlich war ein Wort" ... interessant ^^


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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:10
Ist doch ganz einfach: Das Wort ist Leben Bewußtsein, nun war es bei Gott, und dann wurde Gott Leben und Bewußtsein.


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Fabiano Diskussionsleiter
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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:11
Das macht schon eher Sinn.

@dakarnoir


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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:14
@dakarnoir
Du meintest eine unendliche Dynamik? Vielleicht IST Gott Bewusstsein? (eben kein eigenständiges Wesen)


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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:17
Übersetzungen, die in Johannes 1,1 den unbestimmten Artikel gebrauchen



1660: „und die Rede war ein Gott" (Felbinger NT)

1926: „und ein Gott war der Gedanke" (Oskar Holtzmann)

1933: „und ein göttliches Wesen war das Wort" (Emil Bock)

1947: „und selbst ein Gott war das Wort" (Johannesevangelium Dr. Friedrich Rittelmeyer)

1963: „und das WORT war bei GOTT." ( Neue - Welt - Übersetzung der Christlichen Griechischen Schriften)

1975: „und ein Gott (oder: Gott von Art) war das Wort" (Siegfried Schulz)

1979: „und ein Gott war der Logos" (Ökumenischer Taschenbuch Kommentar Jürgen Becker)

http://www.bibelarchiv-vegelahn.de/Johannes_1_1.html


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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:25
das wort deutet ja eigentlich klar auf jesus christus hin ,nur ist er halt nicht selber gott.

der sinn in dieser unterscheidenden übersetzung ist nämlich der,dass es kein argument für eine nicht vorhandene trinität (dreieinigkeit) ist,aber durch die fehlerhafte übersetzung ( ..und das wort war gott) gerne dazu benutzt wird.

B) Übersetzungen mit Kommentaren zu Johannes 1,1



1759: Targumisten sagen, daß die Welt durch Mamra Jehovah, durch das "Wort" Jehovas gemacht ist (Seite 610). ..... auf eben diese Weise wie Johannes hier von dem "Worte", als einer von Gott dem Vater unterschiedenen Person redet, sprechen von ihm auch die Targume. Ps. 110 ... "der Herr hat gesagt zu seinem Wort", wo es deutlich von Jehovah, der zu ihm redet, unterschieden wird. (Jakob Brucker Teller Bibelwerk XIII)



1777: Denn es war nur Gott und der Logos ... "und Gott war der Logos" ist falsch. (Bahrdts NT)



1817: Als die Schöpfung begann. - Als Gott anfing etwas außer sich zu erschaffen .... - nicht abgesondert, er war selbst Gott nicht zwar ganz identisch nach den vorherg. Worten, und nach dem griech. Ausdrucke, sondern Er war theos, Gott, ohne Artikel der Natur nach nicht aber o theos, der Gott, von dem vorher die Rede war der Person nach, wie es Jesus selbst nochmals ganz auffallend gelehret und behauptet hat, da er sich von dem himmlischen Vater immer unterschied und sich den Sohn Gottes nannte. (B.M. Schnappinger)



1838: Was hier Logos, Wort heißt, nennt der heil. Joannes unter V.18 den Eingebornen Gottes im Schoße des Vaters, in seinem ersten Briefe 1,1-3 das ewige Leben bei dem Vater, ......Im Alten Testamente war der Logos unter dem Namen "Weisheit" (Spr. 8,12.22...) und selbst als Sohn Gottes (Spr. 30,4) bekannt,...Der Ausdruck "Gott" ist das Prädicat des Satzes, wie daraus erhellt, daß es im Griechischen keinen Artikel hat; der Ausdruck "Wort" ist das Subject des Satzes, so daß der Sinn ist: Das Wort, welches von Ewigkeit bei Gott war, ist von göttlicher Natur und Wesenheit; - wie dieß das ganze Neue Testament von dem Sohne Gottes sagt (Röm. 9,5. Hebr. 1, 2-13 und andere Stellen mehr). Allioli



1844: „bei Gott", also persönlich von dem Vater unterschieden, und doch auch wesentlich mit ihm eins ... Anmerkung: aber wesensgleich ist nicht seinsgleich! (Hirschberger Bibel)



1874: „bei Gott", d.h. in der innigsten Verbindung, aber auch in Unterordnung. (Schmidt / Holtzendorff)



1876: Der Person nach von Gott unterschieden (Dächsels Bibelwerk)



1880: Im Anfang war [da] das [persönliche wesentliche] Wort [der Logos]. Und das Wort war bei Gott [dem Gott, der Gottheit] und [selbst] Gott war das Wort.
Exegetische Erläuterung:
Und Gott war das Wort. Das δεός Prädikat, der λογος Subjekt. Also Gott von göttlicher Natur und Art war der Logos". Das Prädikat mit Nachdruck vorangestellt. Meyer zeigt, wie das Fehlen des Artikels nothwendig war, wenn die Personen oder Subjekte der δεός und λογος unterschieden werden sollten; und wie dies also nicht im Sinne des artikellosen δεός bei Philo zu verstehen sei (S.51); ebenso wie die adjektive Uebersetzung: göttlich, bei Baumgarten = Crusius den Begriff alteriren würde. (J.P. Lange, revidiert Dr. O. Zöckler)



1881: „der welcher Gott von Art war, der war im Anfang bei Gott" (C.F. Keil)



1885: Der "Engel Gottes," welcher den Moses beruft und leitet (II. Mose 3,2 - 33,2), der "Engel des Angesichtes" (II. Mose 33,14), durch welchen Gott offenbar wird (Apg. 7,30), der "Engel des Bundes", der Israels Führer ist (Malach. 3,1), das "Wort", in dessen Kraft die erschaffenen Dinge bestehen (s. Ps.33,8), die "Weisheit" ewig herrlich, schön und leibreich, wie Gott, dessen Thron sie mitbesitzt, weil sie Gottes wesenhafter Abglanz ist (Weish. 9,4), der "Sohn Gottes", das Geheimniß des göttlichen Lebens (Sprichw. 30,4) - dieser Eine Mittler aller Wege und Werke Gottes, wurde allerdings auch von der vorbildlichen Kirche das A.B. in seiner Besonderheit von Jehova und doch als gleich ewige göttliche Macht geahnt und durch die Bezeichnung "Wort" (chald. "Memra") unterschiedlich ausgesprochen und bekannt. (Dr. Loch / Dr. Reischel)



1886: also eine von Gott verschiedene Person (Calw Handbuch der Bibelerklärung)



1894: Denn steht Christus am Anfang von allem, so geht er allem anderen Sein außer Gott voraus, ist also uranfänglich und vorweltlich ... "Gott von Art" war der, der als Mensch unter uns erschien. (D.Chr.E. Luthardt)



1899: Wenn es bei Gott war, so muß es in irgend einer Weise auch von Gott verschieden sein. (Dr. B. Weinhart)



1905: Er war also der Mittler aller Gottesoffenbarungen (D.P. Weiss)



1907: Und Gott (von Art) war der Logos. Fußnote: Er war: von ihm gilt nicht, was von allem unter der Sonne gilt - außer Gott; das Werden und Geworden=sein. Er ist allem Gewordenen schlechthin überlegen. (W. Heitmüller - Wilhelm Bousset)



1907: war selbst göttliches Wesens (Stage)



1910: Dieses Wort ist offenbar eine göttliche Person. ... Der Gedanke, daß das "Wort Gottes" persönlich, Sohn Gottes sei, war den Juden .... geläufig und hatte in der Schrift ihren Halt. ... Die Schöpfung ist eine Offenbarung Gottes. Das Wort ist der Mittler. (Dr. Arndt)



1910: Im Uranfange aller Dinge war das Wort, es war fest mit Gott verbunden, ja selbst göttliches Wesens. (Rudolf Böhmer)



1910: Hier steht im Griechischen "bei Gott" nicht wie gerade vorher und nachher, der bestimmte Artikel, was offenbar sagen will, daß das Wort (Logos) nicht der (bestimmte und persönliche) Gott, sondern nur göttlichen Wesens war. (L. Reinhardt)



1912: „es war bei Gott", eigentlich Gott gegenüber, als selbständiges Wesen, "und Gott von Art war dieses Wort" (Heb. 1,3) (Jubiläumsbibel Luthertext)



1922: Ja "göttlich Wesen" hatte das Wort (Albrecht)



1924: „und göttlichen Wesens war das Wort" (Wiese)



1925: ... und Gott (von Art) war der Logos Christus ist niemals als " o deos " dem Vater gleichgesetzt worden. (Dr. W. Bauer)



1928: und Gott (= göttlichen Wesens) war das Wort (Dr. Menge)



1930: Der Offenbarer-Mittler hatte Gottes Art an sich (Jedermanns Bibel)



1931: "göttlichen Wesens" (Zürcher Bibel)



1934: ... (dem Wesen nach selbst) Gott (Michaelis)



1939: "war von göttlicher Wucht" (Pfäfflin)



1941: Der Logos des Johannes wird mit aller nur wünschenswerten Deutlichkeit von vornherein als ein wenn auch göttliches, so doch in der Person von "dem Gott" vom Uranfang an verschiedenes Wesen eingeführt. Ja er ist dazu noch eine ganz bestimmte historische Persönlichkeit. (Herder Bibel)



1949: Es ist freilich ein Rätsel, wie das Wort, das bei Gott ist, Gott sein kann. (F. Büchsel)



1950: Das Wort ist Vermittler aller göttlichen Worte .... Joh. 1,1 zeigt ... die völlige Einheit und die klare Unterschiedenheit von Gott und Wort. (Lic. G. Spörri)1950: Aber darin liegt ja das Rätsel! Denn ist er damit nicht eben als Gott selbst bezeichnet? Und doch ist er nicht Gott selbst; (D. Rudolf Bultmann)



1951: .... und Gott (von Art) war das Wort. Er ist unterschieden von Gott als selbständige Person .... Viele Fragen, die wir hätten, bleiben unbeantwortet. (Dr. W. Schütz)



1954: Johannes ist Monotheist ... das Wort ist nicht Schöpfer, sondern Schöpfungsmittler (Hermann Strathmann)



1960: Gott von Art war das Wort (Thimme)



1965: Er "war bei Gott", stand also irgendwie neben ihm .... er besaß eigenständige, personale Existenz (Dr. Eduard Schick Weihbischof - Fulda)



1971: ... und Gott (von Art) war der Logos (Dr. W. de Boor)



1974: ... eingeborener (wörtl. "einzig geborener") 1. Er ist vor (!) aller Schöpfung, also nicht aus den Gedanken und nach dem Wesen der Menschen, sondern aus dem Sein Gottes hervorgegangen. (Lutherbibel erklärt)



1978: und göttlicher Art war der Logos (Johannes Schneider)



1979: Ein Gott, der Vater allein ungezeugt Bekenntnis des Wulfila... der Sohn dem Vater untertan (Andreas Bibel, Bekenntnis des Wulfila; ( um 400 u.Z. )



1980: war bei Gott ... und Gott (von Art) war der Logos Ernst Hähnchen / Ulrich Busse



1980: ..... der Logos als Gott bezeichnet und von dem Gott unterschieden wird. Jesu soll als der Offenbarer Gottes verstanden werden. Andererseits mußte er jedoch den Offenbarer von Gott selbst personell Unterscheiden. (Lutz A.M.)



1984: von Jesus heißt es "durch" ihn ist alles geworden. Er ist also Schöpfungsmittler. Nur vom Vater heißt es: "aus welchem alle Dinge sind. (1.Kor. 8,6) Nur der Vater ist also der Urgrund alles Seins. (Dr. Gerhard Maier)

http://www.bibelarchiv-vegelahn.de/Johannes_1_1.html


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:29
@pere_ubu

Ich glaube mit der Masse an Infos die Du da recherchierst/einbringst sprengst Du den Rahmen dieses Threads.


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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:35
@AnGSt


ja ,kann sein ,dass hier hätte eigentlich schon gereicht ,um zu verdeutlichen wie lächerlich es ist,daraus auf eine trinität zu schliessen:

1949: Es ist freilich ein Rätsel, wie das Wort, das bei Gott ist, Gott sein kann. (F. Büchsel)

:D

mag ja hier gar nicht um dreieinigkeit gehen ,ich weiss aber ,dass genau diese johannesstelle immer als scheinbares argument dafür benutzt wird.

und ich habe extra mehrere verschiedene bibeln ,bibelübersetzungen und exegeten zitiert,damit es nicht immer heisst: das übersetzten nur ZJ in ihrer neuen-welt-übersetzung so.

das haben nämlich zahlreiche andere ebenso sinngemäss übersetzt,ohne ZJ zu sein.


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:40
@pere_ubu

Wie gesagt, wenn ich es wörtlich nehme, steht da: "und göttlich war ein Wort". Oder verstehe ich die griechische Grammatik falsch?

Das Wort, das nicht Gott sein kann, ist wie mit dem Beobachter und dem Beobachteten. ^^ @oneisenough


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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:41
@AnGSt
Zitat von AnGStAnGSt schrieb:Oder verstehe ich die griechische Grammatik falsch?
nehm ich mal an :D diese variante ist mir noch nie zu ohren gekommen .


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:45
@pere_ubu

Ich schreibe nur jedes Wort 1:1 in der Reihenfolge wie es da steht:


kai - und
theós - göttlich
ēn - war
ho - ein
lógos - wort.


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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:46
@pere_ubu
Deine Auflistungen bestätigen doch gerade die Trinität.
Der absolute Gott (Ruhe), der lebendige Gott (Bewegung), der heilige Geist der Vermittler.


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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:55
@dakarnoir
nein ,bestätigt das eigentlich keinesfalls.

bis drei zählen kann jeder, und sich dann 3 dinge zusammensuchen die als bestätigung für eine trinität gelten soll.


da ,wie du mir vll. zustimmen kannst mit dem wort jesus christus gemeint ist , so ist dieser aber nicht gott (also allmächtiger gott) sondern "ein" gott ,bzw göttlich oder nach gottes "art".


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Fabiano Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Am Anfang war das Wort

17.05.2012 um 21:59
Blödsinn. Wenn mit dem Wort Jesus Christus gemeint ist, was soll Jesus dann anderes sein als Gott? Ein Gott ist ein Gott... Ausser es gibt zwei Götter, oder vielleicht drei... :D

Oder es ist eben gar nicht Jesus Christus damit gemeint. - Wie wär´s mit dem Hl. Geist?


@pere_ubu


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