@Gwyddion Gwyddion schrieb:Man kann es auch so weit übertreiben, daraus einen Weltkrieg ala III Reich zu konstruieren.
Das ich meine moralischen und ethischen Grenzen kenne und auch einhalte, solltest Du allerdings auch voraussetzen.
Ja selbstverständlich, oder denkst du Hitler hätte das Deutsche Volk aus reiner Nächstenliebe ins goldene Zeitalter des tausendjährigen Reiches (III Reich) führen wollen?
Es gibt keine wirklichen ethischen oder natürlich-moralischen Grenzen.
Wenn der Mensch nichts mehr zu "essen" hat, dann frisst er zur "Not" sogar seine eigenen Artgenossen.
Und!
Bevor wir nicht an dieser Grenze gestanden und mal selber hinter diesen Berg geschaut haben,
sollten wir uns nicht einer besonderer Ethik und Moral loben und ehren!
Weil spätestens dann, wenn wir wieder im Zdf alle Kochwetten- und Schlachten fertig geschaut haben, es uns noch immer nicht aufgefallen ist, dass auch die bösesten aller Raubtiere nur deswegen töten, um nicht zu verhungern, während wir auch nur gerne essen was uns am besten schmeckt.
Was aber, wenn nach der gegenwärtigen Geschwindigkeit beim Bevölkerungszuwachs auf unserem Planeten die Beute nicht mehr so schnell nach wächst, dass alle danach wählen können was ihnen an besten schmeckt?
Werden dann die Atheisten als erste gefressen?
Und wird der Papst darüber Vorträge halten, dass die Würde de Menschen unantastbar ist, vorausgesetzt er glaubt an Gott und ist Katholik?
Nur so nebenbei sollte man dem vielleicht auch noch hinzufügen, dass sich Menschen im Glauben um fast 3 x erfolgreicher fortpflanzen, als Atheisten es tun.
Irgendwie haben also die Atheisten doch ein realistischeres Bild von der Wahrheit im Allgemeinen
und auch gegenüber jenen, die sich selber rühmen wollen tolerante Agnostiker zu sein.
;)