Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 21:39@Kayla nicht so ;)
Was ich eigentlich deutlich machen wollte ist, dass der Mensch ein anderes Wort ist als Tier oder Affe. Und ebenso ist auch der Mensch in der dna, im genom, ein anderes Wort.
Was ich eigentlich deutlich machen wollte ist, dass der Mensch ein anderes Wort ist als Tier oder Affe. Und ebenso ist auch der Mensch in der dna, im genom, ein anderes Wort.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 21:40Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 21:42@Niselprim
Und ebenso ist auch der Mensch in der dna, im genom ein anderes Wort.Ja und welches Wort ?
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 21:44@Kayla
Ich habe noch nie sehen , daß ein Affe ein Menschenbaby zur Welt brachte oder eine Frau ein Affenbaby, weshalb nicht.Nach der Evolutionstheorie müßte das doch mal der Fall sein,durch Mutation.die Gene stecken doch in beiden fast gleich drin zu 99%
Ich habe noch nie sehen , daß ein Affe ein Menschenbaby zur Welt brachte oder eine Frau ein Affenbaby, weshalb nicht.Nach der Evolutionstheorie müßte das doch mal der Fall sein,durch Mutation.die Gene stecken doch in beiden fast gleich drin zu 99%
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06.08.2012 um 21:44Kayla schrieb:Ja und welches Wort ?Das als solches beschrieben wurde @Kayla ist doch klar :ok:
Im Anfang war das Wort und das Wort ist Fleisch geworden und das Wort ist Leben.
Irgenwie so :)
Oder heißt es, im Wort ist Leben^^
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 21:47Der Begriff Mensch kommt von menisco. Das wiederum geht auf ein germanisches manniska zurück, was "menschlich" bedeutet. manniska ist eine Adjektivbildung aus dem germanischen Substantiv manon (mit langem o).
human ist ein lateinisches Lehnwort im Englischen. Grundwort ist hier lat. humanus "menschlich". Eine Verbindung von engl. human zu lat. homo "Mensch" wird zwar in der Sprachwissenschaft angenommen, ist aber nicht bewiesen. Das Wort kann auch von lat. humus "Erde" kommen, und zwar in der Bedeutung "die an die Erde gebundenen (also als Gegensatz zu Gott)".
http://www.etymonline.com/
human ist ein lateinisches Lehnwort im Englischen. Grundwort ist hier lat. humanus "menschlich". Eine Verbindung von engl. human zu lat. homo "Mensch" wird zwar in der Sprachwissenschaft angenommen, ist aber nicht bewiesen. Das Wort kann auch von lat. humus "Erde" kommen, und zwar in der Bedeutung "die an die Erde gebundenen (also als Gegensatz zu Gott)".
http://www.etymonline.com/
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 21:49@Kayla
Eigentlich Adam was rötliche Erde heißt,wir sind also rötliche Erde als Gattung
Wissen wissender Humus ging auch noch
Eigentlich Adam was rötliche Erde heißt,wir sind also rötliche Erde als Gattung
Wissen wissender Humus ging auch noch
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 21:49:D Humus :D @Kayla Staub zu Staub oder aus Lehm der Erde^^
Aber ist der Mensch doch weise und intelligent, und deshalb homo sapiens sapiens
Aber ist der Mensch doch weise und intelligent, und deshalb homo sapiens sapiens
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06.08.2012 um 21:51Man könnten den Humus auch auf den Ackerbauern beziehen @shauwang @Kayla
Adam war doch ein Ackerbauer?
Adam war doch ein Ackerbauer?
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06.08.2012 um 21:53@shauwang
Bei Menschen und Schimpansen erstaunt vor allem die Diskrepanz zwischen der nahen genetischen Verwandtschaft (Genotyp) und den großen Unterschieden in Kognition, Anatomie, Verhalten und Ökologie (Phänotyp). Neuere Analysen bestätigen die ursprünglich grobe Abschätzung der molekularen Ähnlichkeit zwischen Mensch und Schimpanse. So wurde im Leipziger Max-Planck-Institut ca. 0,1 % des Schimpansen-Genoms sequenziert (~3 Millionen Basenpaare). Im Vergleich zu den entsprechenden Abschnitten im menschlichen Genom waren dabei durchschnittlich 987 von 1000 Basen, also 98,7 %, identisch. Von daher muss in dem verbleibenden Unterschied von 1,3 % die biologische Basis dafür liegen, was einen Menschen zum Menschen macht und ihn von einem Schimpansen unterscheidet. Wolfgang Enard, der Erstautor der Science-Studie, meint dazu: "1,3 % Unterschied klingt eigentlich nicht viel, aber es addiert sich zu einem Heuhaufen von 39 Millionen möglichen Unterschieden. Die wenigen Unterschiede zu finden, die tatsächlich etwas bewirken, ist die eigentliche große Herausforderung."
http://www.innovations-report.de/html/berichte/biowissenschaften_chemie/bericht-9200.html
shauwang schrieb:die Gene stecken doch in beiden fast gleich drin zu 99%erst vor 25 Jahren wurde entdeckt, dass auf molekularer Ebene, etwa beim Vergleich des Erbguts von Menschen und Schimpansen, die Ähnlichkeit tatsächlich bei frappierenden 99 % liegt. Damit bewegt sich die genetische Übereinstimmung von Mensch und Schimpanse in einem Bereich, der normalerweise für Unterarten einer Spezies gilt, und nicht für zwei unabhängige Familien. Denn sogar innerhalb einer Art kann es zu Unterschieden in dieser Größenordnung kommen: So unterscheiden sich auch zwei Fruchtfliegen in durchschnittlich einem Prozent ihres Erbguts.
Bei Menschen und Schimpansen erstaunt vor allem die Diskrepanz zwischen der nahen genetischen Verwandtschaft (Genotyp) und den großen Unterschieden in Kognition, Anatomie, Verhalten und Ökologie (Phänotyp). Neuere Analysen bestätigen die ursprünglich grobe Abschätzung der molekularen Ähnlichkeit zwischen Mensch und Schimpanse. So wurde im Leipziger Max-Planck-Institut ca. 0,1 % des Schimpansen-Genoms sequenziert (~3 Millionen Basenpaare). Im Vergleich zu den entsprechenden Abschnitten im menschlichen Genom waren dabei durchschnittlich 987 von 1000 Basen, also 98,7 %, identisch. Von daher muss in dem verbleibenden Unterschied von 1,3 % die biologische Basis dafür liegen, was einen Menschen zum Menschen macht und ihn von einem Schimpansen unterscheidet. Wolfgang Enard, der Erstautor der Science-Studie, meint dazu: "1,3 % Unterschied klingt eigentlich nicht viel, aber es addiert sich zu einem Heuhaufen von 39 Millionen möglichen Unterschieden. Die wenigen Unterschiede zu finden, die tatsächlich etwas bewirken, ist die eigentliche große Herausforderung."
http://www.innovations-report.de/html/berichte/biowissenschaften_chemie/bericht-9200.html
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 21:53Die Fische eines Flusses sprachen zueinander:
"Es gibt Leute, die sagen, unser Leben hänge vom Wasser ab.
Aber was ist Wasser? Wir haben niemals Wasser gesehen."
Da sprachen einige, die klüger waren als die anderen:
"Wir haben gehört, im Meer draußen lebe ein Fisch,
der alle Dinge weiß.
Wir wollen zu ihm gehen und ihn bitten,
uns das Wasser zu zeigen."
Da machten sich einige auf und suchten das Meer.
Sie fanden endlich auch den Fisch und erzählten ihm,
dass sie das Wasser suchten.
Der alte Fisch hörte sie an und sagte:
"Wie soll ich Euch das Wasser zeigen?
Ihr bewegt Euch darin.
Ihr lebt darin.
Aus dem Wasser kommt ihr,
im Wasser endet Euer Leben.
Ihr lebt im Wasser und wisst es nicht.
Alles, was Euch umgibt, ist Wasser."
Wenn wir auf der Suche sind nach Gott, so hören wir:
Alles ist Gott.
Alles Leid ist Gott und alles Glück.
Alles Schicksal ist Gott,
und alle Mühe, es zu bestehen,
ist auch Gott.
Nichts ist, das nicht in Gott wäre.
Was auch könnte bestehen außer in Gott?
(Anthony de Mello)
"Es gibt Leute, die sagen, unser Leben hänge vom Wasser ab.
Aber was ist Wasser? Wir haben niemals Wasser gesehen."
Da sprachen einige, die klüger waren als die anderen:
"Wir haben gehört, im Meer draußen lebe ein Fisch,
der alle Dinge weiß.
Wir wollen zu ihm gehen und ihn bitten,
uns das Wasser zu zeigen."
Da machten sich einige auf und suchten das Meer.
Sie fanden endlich auch den Fisch und erzählten ihm,
dass sie das Wasser suchten.
Der alte Fisch hörte sie an und sagte:
"Wie soll ich Euch das Wasser zeigen?
Ihr bewegt Euch darin.
Ihr lebt darin.
Aus dem Wasser kommt ihr,
im Wasser endet Euer Leben.
Ihr lebt im Wasser und wisst es nicht.
Alles, was Euch umgibt, ist Wasser."
Wenn wir auf der Suche sind nach Gott, so hören wir:
Alles ist Gott.
Alles Leid ist Gott und alles Glück.
Alles Schicksal ist Gott,
und alle Mühe, es zu bestehen,
ist auch Gott.
Nichts ist, das nicht in Gott wäre.
Was auch könnte bestehen außer in Gott?
(Anthony de Mello)
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 21:54Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 21:55@Niselprim
Niselprim schrieb:Aber ist der Mensch doch weise und intelligentDas trifft leider nicht auf Alle zu, wäre schön, dann hätten wir eine viel intaktere Welt.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 21:57@Niselprim
Niselprim schrieb:Man könnten den Humus auch auf den Ackerbauern beziehenUnd vielleicht hatten die Ackerbauern Lehmböden.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 21:59Kayla schrieb:39 Millionen möglichen Unterschieden39 mögliche Zufälle :D
shauwang schrieb:Ja auch Ackerbauer, aber nicht verwechseln mit joseph Ackermann:D ja @shauwang
Kayla schrieb:Das trifft leider nicht auf Alle zu, wäre schön, dann hätten wir eine viel intaktere Welt.Naja, irgendwie weise sind wir alle @Kayla Aber ich versteh was Du meinst.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 21:59@Kayla
Also dann müßte laut Evolutionstheorie es mal passieren daß daß ein Affe ein Menschenbaby zur Welt brachte oder eine Frau ein Affenbaby, denn die Gene liegen bei den angeblichen Abstammungsbäumen ja weiter auseinander als Mensch und Affe ,trotzdem soll da mal aus einer Art eine andere geschlüpft sein
@Nesca nette Geschichte
Also dann müßte laut Evolutionstheorie es mal passieren daß daß ein Affe ein Menschenbaby zur Welt brachte oder eine Frau ein Affenbaby, denn die Gene liegen bei den angeblichen Abstammungsbäumen ja weiter auseinander als Mensch und Affe ,trotzdem soll da mal aus einer Art eine andere geschlüpft sein
@Nesca nette Geschichte
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 22:00Kayla schrieb:Und vielleicht hatten die Ackerbauern Lehmböden.Zuerst womöglich schon @Kayla
Oder Steinboden oder sie mussten erst den Wald roden und so.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 22:06Der Vergleich mit den Fischen, dem Wasser und GOTT, finde ich nicht ganz richtig @Nesca
weil der Mensch dann doch etwas weiter denkt als die Fische in Deinem Beispiel.
weil der Mensch dann doch etwas weiter denkt als die Fische in Deinem Beispiel.
Nesca schrieb:Der alte Fisch hörte sie an und sagte:
"Wie soll ich Euch das Wasser zeigen?
Ihr bewegt Euch darin.
Ihr lebt darin.
Aus dem Wasser kommt ihr,
im Wasser endet Euer Leben.
Ihr lebt im Wasser und wisst es nicht.
Alles, was Euch umgibt, ist Wasser."
Wenn wir auf der Suche sind nach Gott, so hören wir:
Alles ist Gott.
Alles Leid ist Gott und alles Glück.
Alles Schicksal ist Gott,
und alle Mühe, es zu bestehen,
ist auch Gott.
Nichts ist, das nicht in Gott wäre.
Was auch könnte bestehen außer in Gott?
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
06.08.2012 um 22:08@shauwang
1985 aufgrund von DNA-Analysen eine Studie veröffentlicht, der zufolge vor rund 90 Millionen Jahren aus den Euarchontoglires jene Stammlinien hervorgingen, die einerseits unter anderem zu den heutigen Mäusen, andererseits zu den Menschenartigen, das heißt zu den Menschenaffen und Gibbons, führten.[6] Neuere Analysen bestätigen diese Datierung und geben für die Aufspaltung eine Zeitspanne von 80 bis 116 Millionen Jahre an.[7] Sie nennen ferner für die Abspaltung der zu den Meerkatzenverwandten (zu den Meerkatzen, Pavianen und Makaken) führenden Linie von der zu den Menschenartigen führenden Linie einen Zeitpunkt vor rund 23 Millionen Jahren, am Beginn des Miozäns.[8] Die Menschenartigen trennten sich dieser neueren Datierung zufolge vor rund 15 Millionen Jahren in die Gibbons und die Menschenaffen. Für den Zeitpunkt der Aufspaltung der Menschenaffen in die asiatischen Arten (die Vorfahren der Orang-Utans) und in die afrikanischen Arten wurden 11 Millionen Jahre errechnet, für die Abtrennung der Gorillas von den Schimpansen rund 6,5 Millionen Jahre und für die Abtrennung der Schimpansen von den Hominini schließlich 5,2 ± 1,1 Millionen Jahre.
Wikipedia: Stammesgeschichte des Menschen#Molekularbiologische Befunde zur Herkunft der Menschenartigen
Es liegen riesige Zeiträumen zwischen den jeweiligen Abspaltungen.
Nach dem gegenwärtigen Forschungsstand hat sich der Mensch vor etwa zwei Millionen Jahren entwickelt und in lang andauernden Wanderungen über die Kontinente ausgebreitet. Die Hominisation (lat. die Menschwerdung) bezeichnet die biologische und kulturelle Entwicklung der Gattung des Menschen (Homo) im Verlauf der Stammesgeschichte. Dieser Prozess fand nach heutigem Forschungsstand in Ostafrika statt. Durch zufällige Veränderungen (Mutationen) des Erbguts, genetische und Selektionsprozesse entstanden in mehreren Ansätzen und teilweise parallel aus schimpansenähnlichen Vorfahren neue Zweige des Stammbaums, wobei aus einem davon der moderne Mensch (Homo sapiens) hervorging.
http://de.wikibooks.org/wiki/Geschichte_der_Menschheit:_Entwicklung_des_Menschen
den Abgebliche Abstammungsbäumen ja weiter auseinander als Mensch und Affe ,trotzdem soll da mal auseiner Art eine andere geschlüpft seinErst mal, geschlüpft ist da nichts, weil weder die Affen noch die Homos Eier gelegt haben.
1985 aufgrund von DNA-Analysen eine Studie veröffentlicht, der zufolge vor rund 90 Millionen Jahren aus den Euarchontoglires jene Stammlinien hervorgingen, die einerseits unter anderem zu den heutigen Mäusen, andererseits zu den Menschenartigen, das heißt zu den Menschenaffen und Gibbons, führten.[6] Neuere Analysen bestätigen diese Datierung und geben für die Aufspaltung eine Zeitspanne von 80 bis 116 Millionen Jahre an.[7] Sie nennen ferner für die Abspaltung der zu den Meerkatzenverwandten (zu den Meerkatzen, Pavianen und Makaken) führenden Linie von der zu den Menschenartigen führenden Linie einen Zeitpunkt vor rund 23 Millionen Jahren, am Beginn des Miozäns.[8] Die Menschenartigen trennten sich dieser neueren Datierung zufolge vor rund 15 Millionen Jahren in die Gibbons und die Menschenaffen. Für den Zeitpunkt der Aufspaltung der Menschenaffen in die asiatischen Arten (die Vorfahren der Orang-Utans) und in die afrikanischen Arten wurden 11 Millionen Jahre errechnet, für die Abtrennung der Gorillas von den Schimpansen rund 6,5 Millionen Jahre und für die Abtrennung der Schimpansen von den Hominini schließlich 5,2 ± 1,1 Millionen Jahre.
Wikipedia: Stammesgeschichte des Menschen#Molekularbiologische Befunde zur Herkunft der Menschenartigen
Es liegen riesige Zeiträumen zwischen den jeweiligen Abspaltungen.
Nach dem gegenwärtigen Forschungsstand hat sich der Mensch vor etwa zwei Millionen Jahren entwickelt und in lang andauernden Wanderungen über die Kontinente ausgebreitet. Die Hominisation (lat. die Menschwerdung) bezeichnet die biologische und kulturelle Entwicklung der Gattung des Menschen (Homo) im Verlauf der Stammesgeschichte. Dieser Prozess fand nach heutigem Forschungsstand in Ostafrika statt. Durch zufällige Veränderungen (Mutationen) des Erbguts, genetische und Selektionsprozesse entstanden in mehreren Ansätzen und teilweise parallel aus schimpansenähnlichen Vorfahren neue Zweige des Stammbaums, wobei aus einem davon der moderne Mensch (Homo sapiens) hervorging.
http://de.wikibooks.org/wiki/Geschichte_der_Menschheit:_Entwicklung_des_Menschen