Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
05.07.2012 um 19:50@Nesca
Das ist so eine unangenehme typische Haltung von Gläubigen.
Sie kommen nicht damit klar, wenn man ihnen ins Gesicht sagt, dass ihr Glaube auf nichts als Behauptungen basiert.
Jemand der nicht glaubt, ist auch nicht in der Bringschuld.
Ich habe weder behauptet, dass die Bibel das Wort Gottes beinhaltet, weder das es Gott gibt, noch das Jesus der Sohn Gottes ist.
Das habe ich alles nicht behauptet.
Unser wirrer Shauwang will aber die Beweispflicht umdrehen.
Und du willst sie offensichtlich auch umdrehen.
Also sag mir, wer ist in der Beweisschuld:
Jemand behauptet, das du ihm 1000€ schuldest.
Er hat nichts als seine Behauptung.
Musst du nun beweisen, dass du ihm das nicht schuldest?
Oder ist es eher so, dass er das beweisen muss?
Und falls du mit der Glaubensausrede kommst. So wird hier nicht Argumentiert. Hier wird kein, es könnte so sein oder vielleicht ist es so. Diese Glaubens Aussagen werden als unumstößlicher Fakt dargestellt.
Meine persönliche Meinung ist. Wer an eine Religion glaubt, dem kann man jeden scheiß verkaufen, da sie unfähig sind, Nachzufragen.
Gott hat mit Leuten gesprochen und deswegen gibt es die Bibel?
Dann ist der Koran falsch.
Ist der Koran richtig, ist die Bibel bzw. das christentum falsch.
Islam und Christentum können sich tolerieren, aber keine von beiden kann und darf akzeptieren, dass der andere recht hat.
Religionen schließen sich gegenseitig aus, aber wie sollte man belegen welche richtig ist? Immerhin behaupten sie immer das sie selbst recht haben und alle anderen falsch liegen.
Und ich sage ganz klar, dass KEINE Religion recht hat, sondern das das Unbekannte des Universums und alles was da hinter kommt zu groß ist, als das sich Gott darum schert, zu wem ich mal nett und zu wem ich mal scheiße war.
Das ist so eine unangenehme typische Haltung von Gläubigen.
Sie kommen nicht damit klar, wenn man ihnen ins Gesicht sagt, dass ihr Glaube auf nichts als Behauptungen basiert.
Nesca schrieb:Dummerweise verlangen Atheisen immer man müßte was beweisen.Das da ist wirres Gewäsch.
In der Justiz muß man nicht beweisen, daß man Unschuldig ist.
Der welcher das NICHT glaubt,muß es beweisen.
Du bist in der Bringschuld
DU klagst doch hier laufend an,also was soll das,soll ich jetzt beweisen , daß du falsch liegst.
Naja mit Logik hast du es ja nicht so dolle
Jemand der nicht glaubt, ist auch nicht in der Bringschuld.
Ich habe weder behauptet, dass die Bibel das Wort Gottes beinhaltet, weder das es Gott gibt, noch das Jesus der Sohn Gottes ist.
Das habe ich alles nicht behauptet.
Unser wirrer Shauwang will aber die Beweispflicht umdrehen.
Und du willst sie offensichtlich auch umdrehen.
Also sag mir, wer ist in der Beweisschuld:
Jemand behauptet, das du ihm 1000€ schuldest.
Er hat nichts als seine Behauptung.
Musst du nun beweisen, dass du ihm das nicht schuldest?
Oder ist es eher so, dass er das beweisen muss?
Und falls du mit der Glaubensausrede kommst. So wird hier nicht Argumentiert. Hier wird kein, es könnte so sein oder vielleicht ist es so. Diese Glaubens Aussagen werden als unumstößlicher Fakt dargestellt.
Meine persönliche Meinung ist. Wer an eine Religion glaubt, dem kann man jeden scheiß verkaufen, da sie unfähig sind, Nachzufragen.
Gott hat mit Leuten gesprochen und deswegen gibt es die Bibel?
Dann ist der Koran falsch.
Ist der Koran richtig, ist die Bibel bzw. das christentum falsch.
Islam und Christentum können sich tolerieren, aber keine von beiden kann und darf akzeptieren, dass der andere recht hat.
Religionen schließen sich gegenseitig aus, aber wie sollte man belegen welche richtig ist? Immerhin behaupten sie immer das sie selbst recht haben und alle anderen falsch liegen.
Und ich sage ganz klar, dass KEINE Religion recht hat, sondern das das Unbekannte des Universums und alles was da hinter kommt zu groß ist, als das sich Gott darum schert, zu wem ich mal nett und zu wem ich mal scheiße war.