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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

35.439 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Himmel, Hölle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 02:51
Das ist völlig unlogisch, was du schreibst, ich behaupte ja nicht einmal, dass jeder Gläubige oder jeder Atheist Ängste hat, aber so wie du es tust, so sprechen die Ängste und deine Theorien über den Tod aus dir, denn, auch wenn du mich fälchlicher Weise für irgendwas mit irgendwelchen Gefühlen zu halten trachtest, ich will dir dabei nicht helfen, deine Ängste zu beseitigen, sondern dich sogar erschüttern mit der Wahrheit, indem ich dir den Spiegel vor Augen halte, den du mir nicht entgegen halten kannst.

Denn wo ein Atheist Angst hat vor dem Jenseits und vor der Strafe, sollte das doch keine Motivation für Glauben sein, was mir psychologisch wohl nicht als einzigem, der hier mitliest, nicht einleuchten sollte, sondern ich sage, dir: du hast ANGST vor etwas DANACH, was auch immer diese Erregung in dir erregt, denn mich erschüttert da nichts, wie jedem Atheisten, der eben auch nicht angst haben muss, um das Jenseits und den Glauben haben. Wer da denkt, es sei Angst, welche materielle Interessen in den Vordergrund rückt, muss leidvoll sein im Leben, denn es können auch Lüste sein, warum man am Leben klammert.

Ich verrate dir aber eins, ich bin Atheist, weil ich am Leben klammere. Aber eben nicht aus Ängsten vor dem, was nach dem Tod und im Leben kommt. Doch tief, habe ich hier noch nicht in meine Empfindungen über eine Vorstellbare Nichtexistenz blicken lassen, die ich hier auch mir nicht eingestehe, doch dir zu Liebe schütte ich hier nocheinmal mein Gewissheit aus, um es dir klar zu machen, dass ich nicht der Ängste nach dem Tode bin, sondern der Freude des Lebens.

Ich frage mich, was es dich kümmert und warum du so bekümmert bist.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 03:08
@schluessel
Hm, ich verstehe. Du solltest man zum Psychologen, sieht aus als ob du total Verstört bist.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 03:15
Das hätte ich an deiner Stelle zum Selbstschutz auch gesagt.

Zum Glück muss ich das nicht, denn ich bin ja hier nicht am Bloßgestellt werden, wo du dich wohl verzettelst - Schon einmal von der Frustrations-Aggressions-Hypothese gehört.

Sowieso scheinst du mehr der Gefühle zu sein, als ich, woraus die meisten Störungen hervorgehen.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 03:17
Also wie gesagt, jeder Mensch hat mehr oder weniger Angst. Das ist ein Schwachpunkte, die man sich immer Bewusst sein muss, wenn man sich vor Manipulation und blindem Gehorsam schützen will. Endgültigen Schutz gibt es aber nicht.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 03:26
@schluessel
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb: Sowieso scheinst du mehr der Gefühle zu sein, ...
Wenn man Emotional bewegt und in Aufruhr ist, kann man wohl keinen anständigen deutschen Satz mehr konstruieren.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 03:31
@Repulsor
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Wenn man Emotional bewegt und in Aufruhr ist, kann man wohl keinen anständigen deutschen Satz mehr konstruieren.
Du bist nicht der Erste, der die mangelnde Qualität von @schluessel ´s Ergüssen bemängelt. ;)
Er übt wahrscheinlich noch. :D


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 03:34
@Repulsor


Hm, schon klar, da hat sich ja meine Mühe gelohnt, dir klar zu machen, dass die Welt nicht so einfach gestrickt ist, wie du es darstellst. Aber wenn du hier deine Message verbreitest, aus Ängsten ließen sich bessere Politiken machen als aus Vernunft, dann eben, weil du mir nicht richtig zuhörst.

Du solltest die Angstfrage aus der Atheismusdebatte lieber heraus lassen, denn die Botschaft kannst du an die richten, die Angst vor etwas haben, und wie ich darlege, muss es ein Gläubiger oder ein Atheist ja nicht. Beide haben ihre Positionen dazu.

Wo ist deine Philosophie der Angst da überhaupt hier richtig am Platz?
Ich wüsste nicht, dass Glaube aus Angst besteht, oder Atheisten gar mehr oder weniger Angst haben müssen. Wieso auch?

Solange du nicht weißt, warum du allen angst unterstellst, kann ich dir eben nicht abnehmen, dass du auf einer der Seiten sicher stehst. In der Unsicherheit dessen, nicht zu wissen, ob man glauben oder lieber nicht soll, bestehen Ängste, doch aber nicht auf einer der beiden Seiten selbst, wenn man sicheren Haltes auf einer der Seiten ist. Und selbst, denen, die jenseits dessen ihren Anhalt haben, kannst du keine Angst vorwerfen.

Warum ich aber der Ruhe bin hat nichts damit zu tun, dass ich anhalte, auf einer der Seiten oder jenseits davon, sondern ich finde meine Ruhe in der hier relevanten Frage selbst, ohne durch die Angst zu erfrieren, sondern mit Wärme im Herzen, mal diesseits der Frage, mal darüber zu sein.

Deswegen bin ich hier. Und deswegen lacht mein Herz.

Auch wenn ich hier lesen muss, von anderen, die diesen "Sprung" einfach nicht machen.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 03:50
@schluessel
Zitat von schluessel1schluessel1 schrieb:Ich wüsste nicht, dass Glaube aus Angst besteht
Du liest hier noch nicht sehr lange mit, oder? :)


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 04:01
@schluessel
Du klingst mir nicht nach einem Atheist. Eher einem Spirituellen.

Also meine Philosophie von Angst steht in direkten Zusammenhang mit Schmerz.
Wir Menschen gehen arbeiten und verdienen Geld. Warum? Um Nahrung kaufen zu können, was nichts anderes ist als um zu Überleben. Was man dann wenn man die Grundbedürfnisse befriedigt hat kaufen/sich Leisten kann ist Luxus etc., was wichtig ist, ist die tief in uns verankerte Angst vor dem Tod. Dieser Instinkt oder diese Angst sorgt dafür das wir Leben und Überleben. Wir sind von Natur aus von Angst getrieben. Dies ist uns nicht immer bewusst, z. B. Empfinden wir Freude wenn wir Essen und unseren Hunger stillen, aber der Impuls zum Essen ist die Angst im Unterbewusstsein, Bewusst erfahren wir Freude weil im Gehirn nichts anderes passiert als das Glückshormone ausgeschüttet werden. Ist das nicht Manipulation? Manipuliert da unser Gehirn nicht uns selbst? Jup! Unser Gehirn manipuliert uns, wie können wir also denken wir wären Bewusst vor Manipulation geschützt oder hätten keine Angst?
Jeder Mensch hat Angst. Ob es um sein Vermögen, um seine Kinder oder sein eigenes Leben geht. Angst hat jeder.


Und ja, Glauben basiert auf Angst. Religionen zielen genau auf die Angst des Menschen.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 04:35
Hm, wenn du es mir gestattest, ich würde doch einen einzelnen Punkt herausgreifen, der etwas Verwirrtheit heute unter den Geistespostivisten und Naturalisten stiftet, wo eben ein Missverständnis wieder bei den Naturalisten genau wie Verwirrung bei den Geistpositivisten stiftet, denn der Punkt ist auch interessant dafür, ob Atheisten irren und so kommen wir auch etwas ab von der Angstdebatte, zu der ich jetzt eben nichts mehr zu sagen habe, außer eben diesem Zusammenhang, ob die Ängste real sind, weil das Gehirn sie nicht auslösen soll, oder eben Trug sind, wenn sie physikalisch verursacht werden, was eben die Verwirrtheit bei dir genau wie bei den Grüblern über Fragen des Geistes heute noch sich in deiner Aussage offenbart, dass du ja alles für Trug hälst, was aus der Physikalität des Geistes sich ergibt, aber eben müssten Atheisten, wären sie konsequent in ihrem reduktionismus des Geistes auf physikalische Ursachen und nicht leugnen, denn warum soll ein Mensch mehr angst haben, wenn es keine Ursache für die Angst gibt, und gibt es denn überhaupt mentale Gründe, die uns Sorgen bereiten können, dass diese ergründbar seien.

Auf Dauer lässt sich keine Vernünftige Psychologie, Psychiatrie und leider, beileibe nicht einmal im Erwachen, die Parapsychologie ohne die Erkenntnisse über die Physizität mentaler Ereignisse.

Ich finde, das sollte einen Thread bei Allmystery ausmachen. Sicher, das ist ein junges Thema, und wir können Pioniere sein, wenn wir hier anfangen, unsere Materialität zu akzeptieren, ohne dabei an Mentalität deswegen zu verlieren, weil sie real werden wird erst, wenn ihr mir folgen könnt, dahingehend, dass die Physiologität des Hirns nicht der Unrealität von Mentalität und Mentalitäten ist und diese eher begründet, wir also Wissen, dass wir Hellsehen können, weil das Gehirn diese Funktion hat, und eben Stimmen keine Dysfunktion für den sind, dessen Physiologität den Raum dessen ermöglicht, wo sich andere nur erträumen können, was ihrem Gehirn nicht zu eigen ist. Kurzum, ich komme mir im Zeitalter des jungen Atheismus eigentlich nciht wirklich herzlich willkommen vor, wo die Menschen doch noch Glauben, eher dass ein Blitz von einem Gott geschaffen wird, wie ein Hirnereignis von einem Gedanken.

Ich fühle mich eben nicht willkommen bei dem jungen Physizismus der kungen Zeit, der Gehirnen nicht mentale Eregnisse zutraut, von deren die meisten eben nicht träumen müssten, hörten sie, was so mancher vernimmt, wenn da ein Blitz im Kopf den Funken bildet - doch umgedreht denkt man im jungen, atheistischen Zeitalter, denn die Psychiatrie wurde nun so geschaffen, dass sie den Geist erst definiert, bevor man in das Gehirn geschaut hatte und so schließt, als könne eine Funktion des Gehirns nur real sein, wenn man den Geist zuvor als solchen entdeckt.

Doch diesen Geist, oder eben Angst oder Schmerz, den werdet ihr nicht finden, genau wie man aber zum Atheisten wurde wegen der Physikalität der Gesetze, so kritisiere ich diese unreife Zeit, da sie Chemie und Blitzen weniger traut, als den Stimmen, die man für krank hät eben aus diesem Missverständnis.

Nicht dass Atheismus einen Vernünftigen Physikalismus bedingen würde, aber vielmehr ist das Zeitalter so unreif, dass es die Welt zu versucht zu erklären, aber den Geist des Menschen heiligt, als wäre es eine Schande, als wenn wir nur deswegen denken, hellsehen und Stimmen hören, weil wir Hirne haben, welche die entsprechenden Funktionen aufweist. Ich finde eben nicht, dass man das Recht hat, von jedem Gehirn die gleichen Gefühle zu fordern, wie ein jeder anders denkt und fühlt, ein autist dies anders tut als ein psychotiker, und eben diese Normalisierung gar nicht sein kann, wo wir aufgrund von Eltern und Umwelteinflüssen wie Drogen und Sternenstrahlung alle unterschiedlich sind, was aber nicht an einem hinfreien Mentalismus liegt, sondern eben real nur die Vorstellungen sind, die chemisch sind.

Aber diskutiert gerne, falls ihr denkt, es gäbe Stimmen in Köpfen ohne Moleküle in Hirnen. Solch einen Realismus teile ich sicher nicht, und da wundert mich eben die heutige Psychiatrie und Parapsychologie, die es ja nicht gibt, ohne esoterisch zu sein, nicht.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 07:46
@schluessel

So dann erklär doch jetzt mal wie der Holocaust möglich sein konnte ohne den Glauben an eine Ideologie. Du bist ja letztes mal nicht auf die Frage eingegangen.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 08:14
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Du wirkst auf mich wie ein zugedröhnter Junkie.
Das Gefühl kam auch bei mir auf als ich seine Ergüsse durch ging ^.^

@schluessel

Religion wurde und wird als Druckmittel gebraucht. Angst, Unterdrückung und Zwänge gehören bis heute zu manchen Glaubensgemeinschaften.

Die Menschen waren vielfältigen Bedrohungen hilflos ausgeliefert, (Dürreperioden oder Überschwemmungen führten zu Hunger und Unterernährung) was die Entwicklung zum selbstbewussten, geistig unabhängigen Individuum verunmöglichte.

Also suchte man sich in "Übernatürlichen Wesen" Hilfe die man dank Opfer besänftigen musste die dann keine Seuchen, Krankheiten und Hungersnöte mehr schickten.

Und wenn es, wie erwartet doch geschah dann mussten sie annehmen das einer dafür Verantwortlich sein muss und um nicht derjeniger zu sein der diese "Sünde" beging wurden "Regeln" bestimmt die man einhalten musste.

Und diese waren von Beginn an mit Angst, Sünde, Busse und Sühne sehr eng verbunden.

Und wer diese Ängste geschickt ausnutzen kann hat die Macht die Menschen nach sein Willen zu manipulieren.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 09:53
Habe mir eben en Paar Bilder von Adam und angesehen.

Warum werden die beiden eigentlich immer mit einem Bauchnabel abgebildet?

Ist das der selbe Irrtum wie bei den Abbildungen von Jesus, bei dem nachweislich die eingeschlagenen Nägel an der falschen Stelle sind?


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 09:59
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Warum werden die beiden eigentlich immer mit einem Bauchnabel abgebildet?
Das ist mir nun nie wirklich aufgefallen!!!!!!!!!!!!!
Ja warum? Sehr gute Frage :)


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09.09.2012 um 10:01
Vielleicht hat Gott die aus seinem Körper wachsen lassen und damit waren sie mit einer Nabelschnur verbunden? Wobei wenn ich das richtig in Erinnerung hab soll doch Eva aus einer Rippe entstanden sein wie auch immer das funktionieren soll :D


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 10:15
Die Bauchnabel sind von den ersten Bibelschreibern dazugedichtet worden, weil sie nicht logisch denken konnten. :}

Oder als Gott fertig war drückte er mit dem Zeigefinger auf den Bauch und sprach: "Du bist fertig!".

Daher der Bauchnabel. :}


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 10:17
Die Maler, Zeichner haben einfach nicht nachgedacht
@Keysibuna
@Snowman_one
@naas


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

09.09.2012 um 10:17
@Keysibuna
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Oder als Gott fertig war drückte er mit dem Zeigefinger auf den Bauch und sprach: "Du bist fertig!".
"lach"

Klar so wirds gewesen sein :)


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09.09.2012 um 10:19
@Sirod

hi :)
Zitat von SirodSirod schrieb:Die Maler, Zeichner haben einfach nicht nachgedacht
Das mussten sie doch auch nicht, sie hatten "Gottes Wort" als Vorlage :}

@Snowman_one

Es muss so gewesen sein :D


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09.09.2012 um 10:20
@schluessel
Ich bin kein Atheist und kein Katholik, aber ich glaube daran das es mehr gibt als wir anfassen können.
Und paß auf, wem du den Spiegel vorhälst. Er könnte auch dir den Spiegel vorhalten.


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