@mnm Das was du von anderen Menschen erwartest ist ein subjektives Selbstbild zu glauben, wenn ich das tue, dann bin ich verloren.Text
Ich habe keinerlei Erwartungen, weder an Dich noch an andere. Ich habe kein Weltbild zu verkaufen, weil ich über keine Bilder und Konzepte mehr im Glaubenssinne verfüge. Du sollst mir überhaupt nichts glauben im Sinne von Für-Wahr-Halten. Es stimmt, dann wärest Du verloren. Du sollst Dir selbst die einzige Autorität sein, aber auch das verlange ich nicht von Dir, sondern liegt in Deiner Verantwortung. Ich red nur von mir und meinem Weg, der Deine führt Dich wahrscheinlich über andere Wege zum Ziel.
Ich will auch niemanden beeinflussen, ich schreibe nur da, wo*s mich "juckt" und in gewissem Sinne nur für mich selbst.
Ich habe auch keinerlei Absicht, irgendwem zu "helfen", ich schreibe nur, weils mir Spass macht und solange es mir Freude/Unterhaltung macht.
Ich habe Spass an der Kommunikation.
Du musst dein eigenes "subjektives Selbstbild" finden. Es gilt für jeden Menschen, sich selbst jenseits der vorgefertigten Schablonen zu finden, die uns konditionierten. Und dazu muss man krass "subjektiv" zunächst einmal werden, bevor man die so geheiligte "Objektivität" findet. Es gibt niemand anderen als Dich Selbst! Und man muss den Mut finden, ein Subjekt zu sein. Objektivität stellt sich dann im Zuge dessen von selbst ein.
Natürlich könnte ich von Jenseits des Dualismus und so weiter schwadronieren, tue ich manchmal auch, wo es in den Kontext passt.
Moment aber, in meinem HierundJetzt nehme ich nur uns beide wahr. Und ich nehme wahr, dass wir beide einen kleinen "Balztanz der Liebe" aufführen, denn anders kann ich Kommunikation nicht mehr wahrnehmen. Insoweit kann ich in der Sprache des "unten" das "oben" beschreiben. Ganz konkret aus meinem Jetzt heraus. Mehr habe ich nicht in diesem Moment, mehr nehme ich nicht wahr.