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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

1.456 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Seele, Ich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

09.11.2011 um 22:51
@oneisenough
Ich würde nicht sagen, das ich erleuchtet bin, ich habe nur eine andere Sichtweise.... Wenn du näheres wissen magst, was ich mit anderer Sichtweise meine: Das Talisin - Bewusstsein, lies den Eingangspost.


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 00:31
@oneisenough
In einigen Punkten hatte ich noch etwas schwierigkeiten zu folgen. INsbesondere bei der Aufmerksamkeit und wie sie sich getrennt voneinander in verschiedenste Lebewesen bewusst wird, obwohl es nur ein großes ganzes ist. Ist es denn nun Zufall für dich, dass du dich in einem menschlichen Bewusstsein befindest?

Gibt es denn in deiner Theorie, trotzdem ein Jenseits. Gibt es für dich Astralwelten mit anderen Bewusstseinsstufen / Erfahrungen. Oder fehlen dir dazu noch Erfahrungswerte, weil du noch keine persönlichen Erlebnisse hattest?


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 02:50
@oneisenough



Du schreibst:

Ein paar Anmerkungen zu dem "Ich bin":

etc.etc.etc.

Ist hier jemand, der meine Worte versteht?

Darf ich Dir - nur so zum Vergleich mit Deinen eigenen Erfahrungen und denen des Buddha - in diesem Zusammenhang das Buch von Walpola Rahula mit dem Titel "Was der Buddha lehrte" zum Lesen empfehlen? (Ist im Jahre 1958 in Paris auf französisch herausgegeben worden Ich nehme an , es gibt eine deutsche Übersetzung).

Da steht's ein bisschen anders drin als bei Dir.


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 10:33
Die Antwort lautet, Ich Bin Gott.

Aus dem einfachen Grund, weil es außer Gott nix gibt, alles was ist ist aus ihm und von ihm durchdrungen, egal welcher illusionären Identifikation es sich hingibt, egal, wie es sein Ich definiert.
Gott ist die Gesamtheit allen Bewußtseins, ist das Bewußtsein der Schöpfung, also sowohl das, was erschafft, wie auch das Bewußtsein, das sich selbst als Teil der Schöpfung erlebt, wie zum Beispiel ich.

AMEN

damit wäre alles geklärt.

copy von LuciaFackel


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 12:00
Da sehe ich aber schon noch einen riesen Unterschied zwischen "aus Gott" oder "selbst Gott zu sein" !

Ein Teil eines Kuchens, ist nicht der Kuchen selbst. Er kann höchstens sagen: Ich bin ein Krümel des großen Kuchens, aber nicht: Ich bin der ganze Kuchen :D

@Malthael


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 12:11
kommt drauf an wie man gott definiert.

meiner meinung nach sind wir gottes augen und ohre. wir sind nur lebende mess und speichergeräte. wir sind nur dazu da um informationen zu sammeln. :) gott will sich selbst erkennen durch uns.


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 12:16
@Malthael

Zu welchem Zwecke werden diese Informationen gesammelt??


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 12:25
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:gott will sich selbst erkennen durch uns.



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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 12:28
@Malthael

Okay, für mich bedeutet dies das Er nicht !Allwissend" ist.

Oder einfacher gesagt das Er sich durch uns erst zu dem machen kann was Er sein will, ein Gott!

Wenn ein Gott Menschen dazu braucht sich selbst verherrlichend zu erkennen, dann kann man so ein "abhängigen" Wesen nicht als Gott ansehen.

Mein 500 g. Mitleid sei Ihm gegönnt!!


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 12:50
@Amasana
Ich würde nicht sagen, das ich erleuchtet bin, ich habe nur eine andere Sichtweise.... Wenn du näheres wissen magst, was ich mit anderer Sichtweise meine: Diskussion: Das Talisin - Bewusstsein, lies den Eingangspost.
Vielen Dank für deinen Hinweis. Ich halte das, was mit diesem Talisin-Bewusstsein gemeint ist, für eine weitere interessante Entspannungstechnik.




@alamerrot
Zitat von alamerrotalamerrot schrieb:Darf ich Dir - nur so zum Vergleich mit Deinen eigenen Erfahrungen und denen des Buddha - in diesem Zusammenhang das Buch von Walpola Rahula mit dem Titel "Was der Buddha lehrte" zum Lesen empfehlen?
Danke für die Buchempfehlung. Ein weiteres Buch über das, was Buddha lehrte, kann nur eine Interpretation des Autors sein. Mich interessiert: Benötigst du eine solche Interpretation, weil du Buddha´s Lehre selbst noch nicht verstanden hast? Also mehr im Sinne von "Na, ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich sie verstanden habe, und will deswegen auch die Meinungen anderer hinzuziehen, bevor ich mich entscheide, ob ich sie verstanden habe, oder nicht." Ist es so?



@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:In einigen Punkten hatte ich noch etwas schwierigkeiten zu folgen. INsbesondere bei der Aufmerksamkeit und wie sie sich getrennt voneinander in verschiedenste Lebewesen bewusst wird, obwohl es nur ein großes ganzes ist.
Ich werde im Verlauf dieser Diskussion noch weitere Erläuterungen hierzu schreiben, mit denen ich versuchen möchte, es noch anschaulicher darzustellen.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Ist es denn nun Zufall für dich, dass du dich in einem menschlichen Bewusstsein befindest?
Nein. Ich befinde mich nicht in einem menschlichen Bewusstsein, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass es so etwas nicht explizit gibt. Es gibt nur Bewusstsein, ohne jegliche Abgrenzungen, Etagen, Stufen, Ebenen oder sonstige Geheimkammern. Bewusstsein gibt es immer nur als Ganzes und nicht in Teilen.

Die berechtigte Frage, wie denn wohl der Eindruck entsteht, dass du ein eigenes individuelles Bewusstsein hast, in dem sich deine Gedanken, deine Gefühle, deine Erinnerungen, etc. befinden, und ich genauso den Eindruck habe, dass ich ebenfalls ein eigenes individuelles Bewusstsein mit ebensolchen "privaten" Inhalten habe, ist eine Illusion.

Sie entsteht zwangsläufig beim Erscheinen eines "Ich bin" und ist in Wirklichkeit der auf dieses "Ich bin" begrenzte Bereich des Ausübens von Aufmerksamkeit. Um es auf das Beispiel mit dem Feuerzeug zu beziehen: Die Flamme scheint halt nur so weit, wie sie fokussiert wurde.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Gibt es denn in deiner Theorie, trotzdem ein Jenseits.
Ein Jenseits gibt es nur, wenn es ein Diesseits gibt. Beides sind Aspekte der Dualität und damit des Denkens. Sie haben keine andere Wirklichkeit, als die einer vorübergehenden Erscheinung im Bewusstsein. Es sind selbst erschaffene Denkkonstrukte, die aus dem Gebundensein an den Körper zwangsläufig entstehen.

Worüber ich hier schreibe, ist keine Theorie, sondern eine von jedem nachvollziehbare Beschreibung dessen, was tatsächlich ist. Aber nicht jeder ist dazu bereit, es zu überprüfen. Das ist vollkommen normal. Der Grund dafür ist: Das Gebundensein an den Körper, die Angst vor dem Verlust des Körpers und die noch größere Angst vor dem, was ohne das Kommunikationsmittel Körper sein wird, diese Denkweisen sind vergleichbar wie Leim. Wenn du sie benutzt, kleben die Dinge an dir fest.
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Gibt es für dich Astralwelten mit anderen Bewusstseinsstufen / Erfahrungen.
Ich kenne nur eine Welt, und das ist die, die jeden Morgen nach meinem Aufwachen vollständig und lückenlos im Bewusstsein erscheint, und jeden Abend beim Einschlafen wieder komplett verschwindet. Ich kenne jedoch sehr wohl unterschiedliche Betrachtungsstandpunkte auf die Inhalte des Bewusstseins, falls du das gemeint haben solltest.


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 13:11
@Keysibuna
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Okay, für mich bedeutet dies das Er nicht !Allwissend" ist.

Oder einfacher gesagt das Er sich durch uns erst zu dem machen kann was Er sein will, ein Gott!

Wenn ein Gott Menschen dazu braucht sich selbst verherrlichend zu erkennen, dann kann man so ein "abhängigen" Wesen nicht als Gott ansehen.

Mein 500 g. Mitleid sei Ihm gegönnt!!
Nicht alles, was es gibt, ist Alles.

Alles ist vielmehr das, woraus es erscheint (!)

Wenn du das verstanden hast, wirst du wissen, was es ist, das man einen Gott nennt.


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 13:20
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Nicht alles, was es gibt, ist Alles.
Ein Behauptung.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Alles ist vielmehr das, woraus es erscheint (!)
Annahme.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Wenn du das verstanden hast, wirst du wissen, was es ist, das man einen Gott nennt.
Vorstellung.


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 13:54
"Worüber ich hier schreibe, ist keine Theorie, sondern eine von jedem nachvollziehbare Beschreibung dessen, was tatsächlich ist. Aber nicht jeder ist dazu bereit, es zu überprüfen. Das ist vollkommen normal. Der Grund dafür ist: Das Gebundensein an den Körper, die Angst vor dem Verlust des Körpers und die noch größere Angst vor dem, was ohne das Kommunikationsmittel Körper sein wird, diese Denkweisen sind vergleichbar wie Leim. Wenn du sie benutzt, kleben die Dinge an dir fest."


@oneisenough

Wo ist der "Himmel" in deiner Theorie? Es ist unmöglich aus dem "Ego" in "Gott" zu gehen, dann verirrt man sich. Dieser Glaube entspricht den polytheistischen Gottesbildern, in denen der Himmel noch Gott ist.

Für unser Dasein ist es nicht möglich zu erkennen, ob wir auch außerhalb der Schöpfung sind, ohne eine Pufferzone (Himmel) ist es sogar auszuschließen. Wir können den Himmel finden, mehr geht (erstmal?) nicht.


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 14:19
@Nasilu
Zitat von NasiluNasilu schrieb:Wo ist der "Himmel" in deiner Theorie?
Du liest nicht, was ich schreibe. Ich wiederhole:
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Worüber ich hier schreibe, ist keine Theorie, sondern eine von jedem nachvollziehbare Beschreibung dessen, was tatsächlich ist. Aber nicht jeder ist dazu bereit, es zu überprüfen. Das ist vollkommen normal. Der Grund dafür ist: Das Gebundensein an den Körper, die Angst vor dem Verlust des Körpers und die noch größere Angst vor dem, was ohne das Kommunikationsmittel Körper sein wird, diese Denkweisen sind vergleichbar wie Leim. Wenn du sie benutzt, kleben die Dinge an dir fest.
Es gibt deswegen keinen Himmel in meiner Theorie, weil ich keine Theorie benutze.

Da du "Himmel", so wie ich gerade, in Anführungszeichen gesetzt hast, nehme ich an, dass du es im übertragenen Sinne meinst (=Pufferzone, wie du schreibst), was auch immer es für dich bedeuten mag. Wenn es so ist, egal was, dann befindest du dich mittendrin. Dass du es nicht direkt bemerkst, liegt nicht am Himmel, sondern an deiner gewählten Sicht darauf.


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 14:35
"Nein. Ich befinde mich nicht in einem menschlichen Bewusstsein, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass es so etwas nicht explizit gibt. Es gibt nur Bewusstsein, ohne jegliche Abgrenzungen, Etagen, Stufen, Ebenen oder sonstige Geheimkammern. Bewusstsein gibt es immer nur als Ganzes und nicht in Teilen."

@oneisenough

Damit widersprichst du den Himmel und den Menschen als Schöpfung.

Dir scheint immer noch nicht aufgefallen zu sein, dass der Mensch vollkommen ist oder willst du es einfach nicht wahrhaben?


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 15:25
@oneisenough


Du schreibst:


Ein weiteres Buch über das, was Buddha lehrte, kann nur eine Interpretation des Autors sein.

Was Du da nicht sagst. Woher weisst Du das? Hast Du das Buch gelesen? Warum stellst Du apodiktische Behauptungen auf? Zu Deiner Orientierung: Der Autor fasst in diesem Buch zusammen , was der Pali -Kanon (die drei Körbe) überliefert hat. Er interpretiert garnichts.

Zu Deiner weiteren Orientierung: Ich denke auf eigene Rechnung . Mich interessiert aber durchaus, was andere denken, auch das, was Du denkst.


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oneisenough Diskussionsleiter
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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 15:39
@Nasilu
Zitat von NasiluNasilu schrieb:Damit widersprichst du den Himmel und den Menschen als Schöpfung.
Unsinn (!) :)

Es ist nichts Falsches daran, an einen Himmel zu glauben.

Etwas zu glauben, ist Vorstellung. Ich stelle mir etwas vor, dass es so oder so sein könnte. Ich glaube, dass es so ist. - Das ist das Wesen von Glaube! Glaube ist Vorstellung.

Ich kann daran nichts Falsches erkennen.

Für mich gilt: Ich stelle mir keinen Himmel vor.


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 16:02
"Wenn es so ist, egal was, dann befindest du dich mittendrin. Dass du es nicht direkt bemerkst, liegt nicht am Himmel, sondern an deiner gewählten Sicht darauf."




"Es ist nichts Falsches daran, an einen Himmel zu glauben.

Etwas zu glauben, ist Vorstellung. Ich stelle mir etwas vor, dass es so oder so sein könnte. Ich glaube, dass es so ist. - Das ist das Wesen von Glaube! Glaube ist Vorstellung."


Der Himmel ist mein Glaube, aber ich wähle die falsche Sicht auf meinen Glauben, sonst würde ich meinen Glauben als Realität bemerken können?


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 18:08
@oneisenough schrieb:

"Nicht alles, was es gibt, ist Alles.
Alles ist vielmehr das, woraus es erscheint (!)"

sowie:

"Worüber ich hier schreibe, ist keine Theorie, sondern eine von jedem nachvollziehbare Beschreibung dessen, was tatsächlich ist. Aber nicht jeder ist dazu bereit, es zu überprüfen. Das ist vollkommen normal. Der Grund dafür ist: Das Gebundensein an den Körper, die Angst vor dem Verlust des Körpers und die noch größere Angst vor dem, was ohne das Kommunikationsmittel Körper sein wird, diese Denkweisen sind vergleichbar wie Leim. Wenn du sie benutzt, kleben die Dinge an dir fest."


So allmählich wird mir das alles einfach zu dumm !
Das was du hier beschreibst ist eben keine von jedem nachvollziehbare Beschreibung dessen, was tatsächlich ist. Das ist lediglich deine Behauptung. Ich kann das jedenfalls nicht mehr nachvollziehen ! Also ist diese Behauptung schlichtweg falsch !

Und zur Untermauerung deiner Thesen benutzt du auch noch die Angst vor dem Verlust des Körpers. Solche Argumente sind aber nur Scheinargumente. Denn entweder kann man seine Thesen wirklich belegen oder es bleiben Denkkonstrukte. Die Angst vor dem Verlust des Körpers, die Angst vor dem Tode und was danach kommt sind jedenfalls nicht die Ursache dafür, dass manche deine Thesen nicht nachvollziehen können oder wollen. Das sind nur deine vorgeschobenen Gründe. Sie erklären und belegen aber deine Thesen keineswegs !

Für mich bleiben sie DEINE Denkkonstrukte und als solche können wir darüber philosophieren. Aber wenn du anfängst diese auch noch mit einem alleinigen Wahrheitsanspruch zertifizieren zu wollen, bist du nicht besser wie all jene, deren Religion für sie auch die einzige und allein wahre und richtige sein muss ! :D


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Erleuchtung ist, zu wissen, wer man ist

10.11.2011 um 18:39
@oneisenough
Es ist und bleibt deine phlosophie.
Sie ist aus deinen persönlichen erfahrungen und erlebnissen enstanden , sowie aus all deinen denkwegen.Ich kann nicht sagen dass deine erfahrungen falsch sind,weil sie real sind, aber du verallgemeinerst deine persönliche erfahrung, als gelten deine erfahrungen und erlebnisse für alle wesen.
Du schreibst mitten aus deinem ego heraus und zugleich glaubst du dass es dich nicht gibt.
Sieht sehr gefährlich aus.


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